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Buch / Anleitung zur RAW Entwicklung Konverterunabhängig

ChristopherFoto

Themenersteller
Hallo Forengemeinde,
wie dem Titel schon zu entnehmen ist suche ich eine Dokumentation die die Entwicklung eines RAW-Files Konverterunabhängig erklärt.
Also welche Schritte sind in welcher Reihenfolge sinnvoll. Worauf sollte man achten? Ich entwickele meine RAW's nun schon viele Jahre mit verschiedenen Konvertern meist im Automatikmodus nun würde ich es gerne so zu sagen mal manuell von der Pike auf erlernen wollen.
Ich habe leider bei meinen Recherchen nichts wirklich gefunden, was Konverterunabhängig ist. Darf gerne auch was kosten.

Danke füe eure Unterstützung.

Gruß Christopher
 
Lies dir erstmal durch was Scorpio oben angepinnt hat.

@Heiron - er wollte es konverterunabhängig ..
 
Der Thread hier war wohl damit gemeint denke ich: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1987482

Ist auch etwas verwirrend mit den vielen Akürzungen zuweilen ...

Generell würde ich dir empfehlen, einfach mal Bilder ohne jegliche voreingestellte Anpassungen zu importieren in welches Programm auch immer du nutzt und dann eben selbst zu experimentieren welche Regler sich in welcher Weise auswirken, welche Kombinationen davon dir bei welchen Bildern die besten Ergebnisse bringen und so im Laufe der Zeit Erfahrungen zu machen und zu lernen was der beste Weg im Einzelfall für ein bestimmtes Bild nach deinen Vorstellungen ist.

So habe ich es jedenfalls gemacht, zunächst mit RAWtherapee und dann mit Capture One was ich nun schon seit einigen Jahren nutze.
Die haben auch einen eigenen Kanal auf Youtube wo immer wieder aufgezeichnete Webinars zu Schwerpunktthemen hochgeladen werden.
Für Lightroom, Photoshop und andere Programme gibt es sicher ähnlich guten content auf Youtube. Da kann man dann schön nebenher mitmachen, kurz das Video pausieren, bei Bedarf noch mal zurück und noch mal einen Schritt anders / neu probieren usw.
 
Wenn ich mich recht erinnere, hat Olaf 10dency mal beschrieben, welche Bearbeitungsschritte in welcher Reihenfolge sinnvoll sind: ACR von links nach rechts bzw. LR von oben nach unten.

Wozu man dazu eine konverterunabhänge Dokumentation benötigt erschließt sich mir echt nicht, denn der Konverter des geringsten Misstrauens bringt in der Regel schon die richtige Reihenfolge an den Start. Die Entwickler der Konverter machen sich ja dazu Gedanken. ‚Know your tools‘ bringt mMn wesentlich mehr Effizienz in der Bearbeitung und das konverterunabhäng.
 
... dann eben selbst zu experimentieren welche Regler sich in welcher Weise auswirken, welche Kombinationen davon dir bei welchen Bildern die besten Ergebnisse bringen ...
Je mächtiger das Programm, desto weniger sinnvoll sind Experimente.

Man sollte sich schon gezielt für den spezifischen Rawkonverter informieren und die jeweilige Philosophie verstehen. Wenn in LR von oben nach untern empfohlen wird, gilt das noch lange nicht für andere Programme. So spielt die Reihenfolge, in der man etwas einstellt bei praktischa allen Rawkonvertern technisch eigentlich keine Rolle, denn sie arbeiten alle nicht-destruktiv und wenden einfach nur die Einstellungen on-the-fly an. Die Reihenfolge spielt eher eine Rolle, die geeignete Einstellungen einfacher zu finden.
Es gibt also durchaus Gemeinsamkeiten. Die Hintergründe zu verstehen macht den Einstieg leichter in alle Programme, aber die Spezifika wirst du dir trotzdem ansehen müssen. Ich kenne keine Literatur die sich dediziert nur auf das Allgemeine bezieht. Es gibt aber gerade im Open-Source-Umfeld viel technisches Hintergrundwissen, was sich durchaus übertragen lässt.
Wenn es dir darum geht, eigentlich nach Rezepten zu arbeiten, ohne tieferes Verständnis, bist du sowieso an spezifische Anleitungen gebunden.
 
Naja, wenn ich z.B. in der Tonwertkorrektur den Weißpunkt verschiebe und darauf achte was sich mit dem Bild tut und gleichzeitig einen Blick auf das Histogramm werfe, dann ist die Erkenntnis daraus die gleiche, egal ob LR oder Capture One z.B.

Was der Radius bei der Schärfung macht oder der Schwellwert ist vom grundsätzlichen Wirkungsprinzip her auch gleich. Negative Klarheit / positive Klarheit usw. Solche Sachen meinte ich damit.
 
@Jochen W.: Experimente sind meist einfach ineffizient. Z.B. der lineare RGB-Workflow in darktable, bzw. das Konzept dahinter erkennt man nicht durch rumprobieren. Das muss man lesen oder sich im Video erklären lassen. Ist dann nicht schwierig, nur eben nicht offensichtlich.
 
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