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E Wechsel zu FF A7iii?

Hier widerspreche ich Dir weiterhin. Den Unterschied sieht man, bei vergleichbaren Rahmenbedingungen (gleiche Brennweite/KB Äquivalent, gleicher Blendenwert, gleicher Abstand zum Motiv), immer.
Ja, aber die Frage ist doch ob du es ohne direkten Vergleich siehst. Und das ist eben lange nicht immer der Fall. Nur darum geht es mir.

Ich nehme stark an, dass Du den Unterschied im Bild aus #16 siehst oder?
Natürlich sehe ich ihn. Ich sehe auch den Unterschied in dem von mir geposteten Autobild. Aber könnte ich bei dem Autobild sicher sagen ob KB oder APS-C wenn ich den direkten Vergleich nicht hätte? Ich glaube nein. Und das wird vielen so gehen. Daher sollte man sich überlegen ob KB wirklich nötig ist. Vieles, lange nicht alles, kann ich eben auch mit APS-C erreichen. Das muss eben jeder für sich entscheiden.
 
Ja, aber die Frage ist doch ob du es ohne direkten Vergleich siehst ...

Aber das ist imo nicht die geeignete Fragestellung, aus der Perspektive: "Soll ich für Freistellung in KB investieren, wenn ich heute schon APS-C habe? Was kann ich mit KB mehr erreichen?

Natürlich gibt es unendlich viele Aufnahmesituationen, in denen die Technik kaum eine Rolle spielt.

Wer ein Landschaftsbild mit totaler Schärfentiefe machen möchte und es sich später nur am Notebook unvergrößert ansehen wird, ist mit einem hochwertigen Smartphone bereits bestens bedient ... der wird nie eine Kamera brauchen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, genau darauf würde ich genauso antworten wie oben. Du hast mehr Freistellung, siehst es aber nicht immer und wenn du es siehst, ist es entscheidend für das Bild?

Es gab übrigens damals einen Thread im Canon Bereich zu APS-C vs KB den ich initiert habe, da es Useranfragen diesbezüglich gibt:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1577337&highlight=APS-C

Da kann sich ja mal jeder der Interesse hat durcharbeiten.
 
Doch, genau darauf würde ich genauso antworten wie oben. Du hast mehr Freistellung, siehst es aber nicht immer und wenn du es siehst, ist es entscheidend für das Bild? ...

Im Vergleich, ich würde wie folgt antworten:

- Grundsätzlich hast Du mit KB gegenüber APS-C technisch bedingt immer mehr Freistellung
- wenn Du auch die entsprechenden offenblendigen Objektive dazu hast/einsetzt

- damit einher gehen Vor- und Nachteile: Gewicht, Volumen, Kosten, ...
- schau Dir Deine Bilder an, die Du machen möchtest und
- überlege, ob Du das Mehr an Freistellung für Deine Bilder/Motive brauchst und
- überlege, ob es Dir das wert ist (Kosten und Transport)
 
Wenn man sich Beitrag #4 (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13218640&postcount=4) von damals ansieht und dort die beiden ersten Bilder im Anhang, kann man ja sehr schön sehen, was man mit der Freistellung von KB, gegenüber APS-C, erreichen kann.

Das APS-C Bild hat, in meinen Augen, noch genug Schärfentiefe, dass das Auge erst mal kurz nach dem Hauptmotiv sucht.

Das Bild mit KB-Sensor hingegen, hat so viel Freistellung auf der Packung der Brillenputztücher, dass das Hauptmotiv direkt ins Auge springt.

Ein schönes Beispiel, für den physikalisch immer vorhandenen Unterschied und die mögliche Auswirkung auf die subjektive Bildwirkung und damit ggfs., wie hier, auch auf die Bildaussage!

Wozu also immer diese Relativierungen ... ein Porsche ist immer schneller als eine Ente ... aber Du merkst es nicht immer ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Vergleich ist, mit Verlaub gesagt, Unsinn. Wenn man vergleichen will, dann natürlich so das ich bei beiden Systemen schon bei der Aufnahme die geringstmögliche ISO verwende. Gerade beim rauschen. Ein Vergleich des Rauschverhaltens bei einer Belichtungszeit von 1/32000s ist natürlich Unsinn.
1/32000?
Hab ich was nicht mit gekriegt?
Egal... ich glaube du hast nicht verstanden was ich gemeint habe.
Evtl. hab ich mich auch nicht richtig ausgedrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Unterschied sieht man, bei vergleichbaren Rahmenbedingungen (gleiche Brennweite/KB Äquivalent, gleicher Blendenwert, gleicher Abstand zum Motiv), immer.

Ehrlich? Was ist, wenn ich etwas fotografiere, wo motivabhängig alles im Fokus ist, also etwas flaches zum Beispiel (Mauerstruktur, Abfotografieren einer Leinwand, z.T. auch Landschaft)?

Anbei ein (zugegebermaßen weit hergeholtes) Beispiel einer Schachtel: Einmal Handy, einmal Vollformat. Wie soll man hier anhand der sagenumwobenen DOF unterscheiden können?

Nicht falsch verstehen, ich bin absoluter VF-Freund. Ich fotografiere Portraits, Reportagen, Tiere und Technik sehr gerne sehr offenblendig. Ich mag das Spiel mit (extremer) Unschärfe und das genaue Setzen der Schärfeebene - nur deswegen fotografiere ich meist mit VF.

Aber dass man ein VF-Bild bei gleichem Motiv und Bildwinkel ggü. einer Handy- oder sogar APS-C-Aufnahme immer kennt, ist einfach nicht richtig.
 

Anhänge

Es geht darum das du argumentierst man müsse bei genügend Licht nicht mit der ISO hoch, sondern es würde genügen die Belichtungszeit zu verlängern. Das ist natürlich richtig, aber dann habe ich im Vorfelde schon etwas falsch gemacht. Denn dann habe ich (um mal bei deinem Beispiel zu bleiben) 1/1000s gewählt, obwohl es 1/500s oder je nach Motiv auch 1/60s ausreicht.

Das kannst du doch aber nicht als Argument gegen meine Aussage setzen. Fakt ist, wenn ich mit KB die gleiche Schärfetiefe haben möchte wie bei APS-C, dann muss ich entsprechend abblenden, wodurch mein ISO Vorteil bei KB wieder nichtig ist. Habe ich vorher schon die Verschlusszeit zu kurz gewählt (und somit die ISO entsprechend hoch), hatte ich diesen ISO Vorteil ja nie.
 
Es geht darum das du argumentierst man müsse bei genügend Licht nicht mit der ISO hoch, sondern es würde genügen die Belichtungszeit zu verlängern. Das ist natürlich richtig, aber dann habe ich im Vorfelde schon etwas falsch gemacht. Denn dann habe ich (um mal bei deinem Beispiel zu bleiben) 1/1000s gewählt, obwohl es 1/500s oder je nach Motiv auch 1/60s ausreicht.

Das kannst du doch aber nicht als Argument gegen meine Aussage setzen. Fakt ist, wenn ich mit KB die gleiche Schärfetiefe haben möchte wie bei APS-C, dann muss ich entsprechend abblenden, wodurch mein ISO Vorteil bei KB wieder nichtig ist. Habe ich vorher schon die Verschlusszeit zu kurz gewählt (und somit die ISO entsprechend hoch), hatte ich diesen ISO Vorteil ja nie.

Ich glaube ich verstehe was du meinst:)
 
Fakt ist, wenn ich mit KB die gleiche Schärfetiefe haben möchte wie bei APS-C, dann muss ich entsprechend abblenden, wodurch mein ISO Vorteil bei KB wieder nichtig ist.

Genau so ist es nunmal. Physik, nicht diskutierbar.
Genau so gilt natürlich, das eine Blendenstufe anderes Freistellen möglich macht. Physik, nicht diskutierbar. Ob man das kleine "anders" dann merkt oder wichtig findet, das ist diskutierbar.

Kalle
 
Es geht darum das du argumentierst man müsse bei genügend Licht nicht mit der ISO hoch, sondern es würde genügen die Belichtungszeit zu verlängern. Das ist natürlich richtig, aber dann habe ich im Vorfelde schon etwas falsch gemacht. Denn dann habe ich (um mal bei deinem Beispiel zu bleiben) 1/1000s gewählt, obwohl es 1/500s oder je nach Motiv auch 1/60s ausreicht.
[...]Fakt ist, wenn ich mit KB die gleiche Schärfetiefe haben möchte wie bei APS-C, dann muss ich entsprechend abblenden, wodurch mein ISO Vorteil bei KB wieder nichtig ist.[...]

Einspruch :D
Beispiel Gruppenfoto bei hellem Tageslicht Outdoor:
- APSC-Kamera: 35mm, f/4.0, ISO100 -> result. Belichtungszeit 1/500s (bräuchte nicht so kurz sein, aber ergibt sich halt so)
- VF-Kamera mit gleicher Bildwirkung: 50mm oder Abstand verringern, f/5.6, ISO100 -> result. Belichtungszeit 1/250s (immer noch völlig ausreichend für stehende Personen)

Wo hat man dann im Vorfeld mit der APSC und 1/500s zwangsläufig etwas falsch gemacht?
Und den ISO-Vorteil hat man in diesem Beispiel auch nicht kaputt gemacht.
 
Aber auch in dieser Situation hattest du vorher keinen ISO Vorteil durch KB.
Kommt auf die Auflösung der beiden Sensoren an: Ein 24Mpixel-Sensor einer Vollformat rauscht bei gleicher ISO weniger als ein 24MPixel-Sensor einer APSC (auch hier wieder Physik: je größer der Pixel, desto mehr Licht kann er einfangen).

Wie man's dreht oder wendet: Jedes Vollformat-Bild ist mit gleichem Bildlook und gleicher DOF mit einer APSC-Kamera nachstellbar, wenn es das entsprechende Objektiv (Brennweite/Cropfaktor 1,5) und 1 Blende lichtstärker gibt.
Beispiel: Vollformat 50mm f/2.0 -> APSC 35mm f/1.4

Wenn ich allerdings ein Vollformatbild bei 35mm f/1.4 mit einer APSC nachstellen möchte, wird's schwierig (gibt's ein Objektiv mit 23mm bei f/1.0?).

Wer die Vorteile des Vollformat ausnutzen möchte, benötigt hochwertige, sehr gut verarbeitete Objektive und darf keine Scheu vor Benutzung der Offenblende haben. Alles andere geht mit APSC zum Bruchteil des Preises genau so gut.
 
Wenn du natürlich KB ISO 100 nicht mit APS-C ISO 100 gleichsetzt fangen wir das ganze nochmal von vorne an. Aber dann bitte ohne mich. Ich denke es ist deutlich geworden was ich zum Ausdruck bringen wollte. Man kann in dieser Aussage nun jedes Haar in der Suppe suchen oder einfach akzeptieren das meine Aussage zu 99% richtig ist.
 
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