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[Australia] Ayers Rock / The Olgas - Sonnenuntergaenge!

eT

Themenersteller
Jeder der nach Australien faehrt kennt die Sonnenuntergangsbilder vom Ayer Rock / Uluru.

Viel interessanter ist es jedoch den Sonnenuntergang ueber den Olgas / Katatjuta mitzuerleben! Gleiches Farbenspiel, weniger Touristen!
 
Hi,

... Tipp für den opt. Beginn des Fotografierens bei Sonnenuntergängen am Ayers Rock : wenn die Hubschrauber kommen !!! Time is money ! Die Piloten starten kurz vor dem opt. Licht mit den zahlenden Touristen. Beim nächsten Trip gönne ich mir das auch. Teuer, aber ich habe meine Bodenbilder mit den Luftaufnahmen verglichen, Super.

Gruß suzie
 
Und bitte nicht vergessen:
Das obligatorische Glas Sekt bei Sonnenuntergang, auf den Absperrungen hockend :)
http://www.australia.kunstvirus.de/berichte/bericht01/uluru/olgasun.jpg

Gruss, Bernhard
 
Hi,

... Backpacker evtl.,
unsere Paxe genießen das im Safari-Stuhl mit kaltem Buffet ... und (wenn gewünscht) den Sonnenaufgang an gleicher Stelle mit (warmen) Frühstück & Live-Didergidoo ...

Gruß suzie
 
Hi,

... Backpacker evtl.,
unsere Paxe genießen das im Safari-Stuhl mit kaltem Buffet ... und (wenn gewünscht) den Sonnenaufgang an gleicher Stelle mit (warmen) Frühstück & Live-Didergidoo ...

Gruß suzie

Ja, ich habe gerade im Profil gesehen: Reisebranche

Da sind Backpacker, die weitgehend selbstorganisiert reisen, natürlich ein Horror, aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Da habe ich Einiges erlebt.

Die kommerziellen Reisegruppen im Outback halten sich zum Glück in der Regel an die Haupttracks, die relativ leicht zu bedienen sind. So konnten wir ihnen meist entgehen. Aber wenn wir dann mal von einer Gruppentour 'überfallen' wurden, sah das zunächst eher lustig aus, endete aber öfters ziemlich ätzend und manchmal auch mit unserer Flucht an eine ruhigere Stelle.

Lustig war, dem Spektakel zuzusehen, weil immer zuerst der Toyota mit Suppenküche und dem Quartier- und Feuermacher kam, der dann vor allem den abendlichen Sektempfang vorbereitete, das Feuerholz zum Brennen brachte, Mobiliar bereitstellte usw.
Dann trudelten die teils selbstfahrenden hochgeehrten Reisenden mit ihren Landcruisern ein und wurden je nach Preiskategorie mehr oder weniger gut bedient oder mußten bei Billigtouren sogar selbst mit anfassen.

Wie überall im Leben gab es große Unterschiede. Nette, meist kleinere Gruppen, mit denen man sich gut die Campsite teilen konnte, aber auch die rücksichtslosen.
Ätzend wurde es, wenn manche Guides den Alkoholkonsum ihrer Gruppe nicht in den Griff bekamen, wenn nach dem Überfall durch eine Gruppe die Sanitäranlage völlig versifft war oder wenn der Guide unter allen Umständen auch noch nach Mitternacht die von den Reisenden gebuchten Zusatzleistungen erbringen mußte wie Campfire, Grill, ... völlig ohne Rücksicht auf andere Reisende.

Auch zu den Hubschrauberflügen zum Sonnenuntergang habe ich meine eigene Meinung. Jedenfalls verdirbt diese massive Lärmbelästigung allen anderen das Erlebnis. Eine Wanderung durch das Valley of the Winds brächte jedenfalls erheblich mehr Eindrücke, als 10 oder 20 Minuten Flug mit anschließendem Buffet bei Didgeridoo Klängen und einer Tanzvorführung klangstab- und boumerangschwingender Aborigine -Schauspieler. Vermarkten läßt sich natürlich der Rundflug besser. Die Wanderung ist schließlich mit Anstrengung verbunden.

Wahrscheinlich würde die Tourismusindustrie auch die Himalaya-Gipfel mit Hubschraubern umschwirren, wenn die dort oben fliegen könnten und dürften.
Dann noch ein Glas Sekt im Sauerstoffzelt auf dem Nanga Parbat .......

Gruß, Bernhard
 
Sehr zu empfehlen ist nach der klassischen Sonnenaufgangsshow am Uluru eine Wanderung durch die Olgas. Bei meinem Tripp 2000 war ich der erste und konnte die Natur ungestört geniessen, dazu garniert mit prächtigen Motiven.

Gruss Heinz
 
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