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K1: Besseres Objektiv als Sigma 105

Bei demselben Maßstab ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite.
Makros sind oft bei OB leicht hinter anderen FB, werden dafür abgeblendet besser.

Da bleibt einem nur das Abblenden und / oder Stacking.
 
Makros sind oft bei OB leicht hinter anderen FB, werden dafür abgeblendet besser.

Auch wenn man das noch so oft wiederholt: das stimmt nicht.

Dier Unterschied zwischen Makro und normalem Objektiv liegt (außer der Konstruktion) in der Verzeichnungsfreiheit und in der nur mittelgroßen Blende beim Makro.
 
was ist denn eine "mittelgroße Blende"???

Makros sind im Fernbereich schon gerne bei Offenblende mal etwas schwächer als ihre normalen Pendants, sie sind ja schließlich dafür optimiert im Nahbereich beste Ergebnisse zu bringen.
 
Bei demselben Maßstab ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite.
Makros sind oft bei OB leicht hinter anderen FB, werden dafür abgeblendet besser.

Da bleibt einem nur das Abblenden und / oder Stacking.

Der Diskussion entnehme ich, dass sich ein Makro-Objektiv und ein Portrait-Objektiv tendenziell widersprechen und wenn man möglichst wenig Farbsäume haben will, dann wird es nochmals schwieriger. Ich bin schon auf das neue 85er von Pentax gespannt. Bis dahin finde ich mich mit den Grenzen des 77er ab und hoffe es nicht allzu oft als lila Monster zu verwenden, aber ist mal was anderes als das grüne Monster beim 70er.
 
Ich mag die Farbanmutung (inkl der Gegenlichtempfindlichkeit) der Fa Ltds deutlich lieber, als die neuerer Objektive.
Das macht manches Bild kaputt, sorgt aber richtig eingesetzt für extrem schöne Ergebnisse.

mMn wiederspricht sich das nicht als Portrait Objektiv, da auch dabei eine weichere offenblende positiv wirken kann / oft gewollt ist.
 
Ich kann dieser Argumentation mittlerweile folgen, deswegen habe ich mir das FA 77 gekauft.

Was ich mir aber noch nicht klar bin, ob man nicht mit längerer Brennweite auch ein sehr interessantes Bouquet erreichen kann. Der Hintergrund mit dem Tamron 70-200 war durchaus interessant.

Ich weiß, dass das schon im Forum diskutiert wurde und suche gerade danach, aber vielleicht ist wer so nett und schreibt noch mal die AF-Festbrennweiten mit der K-1 zwischen 120-200, die sich für Portraits eignen könnten.

DA 200 ist klar, aber was ist da noch von zB Sigma? Da gibt es wohl nur mehr gebrauchtes.
 
Danke dir, also Sigma 150 gab es für Pentax nie? Ich habe da im Kopf, dass mal 2 Sigma-Festbrenntweiten genannt wurden, werde aber auch nicht fündig.
 
F und FA 135 haben keine eigene Streulichtblende, dort steht und fällt es also mit der Abschattung einer selbstgekauften Geli.
DA* und FA* 200 sind über jeden Zweifel erhaben und dabei auch leicht und kompakt.

Das Sigma 150mm gab es nie für Pentax.
 
Jedes Zoom ist im Bokeh stark im Nachteil im Vgl zu einer FB.
Zum Fa Ltd liegen da Welten.

Du kannst auchmal eine Technik (hab den Namen vergessen) probieren:
Mehr Brennweite nutzen oder näher ran und dann ein Raster fotografieren, dass du auf Photoshop kombinierst.
Dadurch sinkt die Schärfentiefe stark
 
F und FA 135 haben keine eigene Streulichtblende, dort steht und fällt es also mit der Abschattung einer selbstgekauften Geli.
DA* und FA* 200 sind über jeden Zweifel erhaben und dabei auch leicht und kompakt.

Falsch, hast du schon mal ein F/FA 135 in der Hand gehabt? Mein F135 hat auf jeden Fall eine ausziehbare Streulichtblende ähnlich der beim DA 35 limited oder FA 77 (das wiederum habe ich noch nie in der Hand gehabt).

Seit kurzem kann ich auch das F135 mit dem DA 50-135 vergleichen. Das F135 hat wie gesagt die schöne, einschiebbare Streulichtblende, das DA 50-135 das Monsterteil zum einrasten. Das F135 ist schon bei Offenblende gleichmäßig scharf bis zum Rand, es fehlt etwas der Kontrast. Ab Blende 3,5 ist es topp. Das Zoom ist auch schon offen in der Mitte vergleichbar scharf, ist aber zum Rand bis Blende 5,6 sichtbar schwächer. Kleinere Blenden habe ich noch nicht verglichen. Das Bokeh des F135 finde ich super. Größe und Gewicht sprechen auch klar für das F135. Auch die Nahgrenze von 0,7 m ist toll. Ein Nachteil vielleicht, es kann bei Offenblende auch blaulila Ränder an Kontrastkanten. Kann aber die Nachbearbeitung gut korrigieren.

Hier sind auch einige Bilder mit dem F135 dabei: https://www.flickr.com/photos/41006078@N00/with/33900309386/

Viele Grüße
 
Moin!

Ich möchte gerne nochmals auf die Ausgangsfrage des TO zurück kommen.
Ich kennen das Sigma 105 persönlich nicht, kann also nicht sagen, wie gut oder schlecht es ist.

Aber als Ersatz in diesem Brennweitenbereich kann ich zwei Objektive empfehlen, die über jeden optischen Zweifel erhaben sind:

1. Das DA*50-135. Es ist noch relativ kompakt für ein Zoom, optisch sehr gut und einer Festbrennweite m. E. nahezu ebenbürtig. Und darüberhinaus noch recht flexibel durch seinen Bereich von 50-135mm.

2. Das Samyang 135/2.0! Ich weiß, dass viele und auch der TO vor manuellen Linsen zurückschrecken. Dachte anfangs auch, dass ich damit Probleme haben würde, aber weit gefehlt. Der Pentax-Sucher und ich kommen mit diesem Objektiv bestens zurecht, es macht Spaß, mal entspannt und manuell bewusster zu fotografieren und entschleunigt. Und zudem behaupte ich jetzt mal, dass dieses Objektiv in seinem Brennweitenbereich hinsichtlich seiner optischen Qualität mit den besten Alternativen (Zeiss, Canon) mithalten
kann, wenn nicht sogar besser ist. Es ist rel. günstig und dafür sehr wertig verbaut.

So, das waren meine 2 Cents dazu.
 
Ich habe mittlerweile meine Vorstellungen zu Objektiven relativert. Ich würde nicht sagen, dass mein neues FA 85 viel besser als das Sigma 105 ist, es ist einfach anders und für Portraits denke ich, ist das 85er "besser", für "nicht-Portraits" das 105er. Mit Farbsäumen kämpft man immer. Meine Idealvorstellung war, dass ein Objektiv über 1000€ wie das FA 85 "besser" sein müsste und fast keine Farbsäume haben darf. Mittlerweile ist mir klar, dass das Wunschdenken ist und ich habe das 85er bewusst mit Farbsäumen gekauft und lerne gerade beim Fotografieren darauf aufzupassen.
 
Ohne Kompromisse würd ich eher richtung Zeiss Otus gehen. Da sieht man auch den Preis, den sowas kostet.

CAs hast du in 2 Klicks entfernt, ist ja kein Abbruch.
 
was ist denn eine "mittelgroße Blende"???

Makros sind im Fernbereich schon gerne bei Offenblende mal etwas schwächer als ihre normalen Pendants, sie sind ja schließlich dafür optimiert im Nahbereich beste Ergebnisse zu bringen.

Das stimmt natürlich NICHT.
Makros haben üblicherweise eine hervorragende Schärfe über den ganzen Entfernungsbereich. Das gilt auch für alle Pentax-Makros.
 
Dem kann ich zumindest beim DFA100 WR uneingeschränkt zustimmen. Ist es nicht scharf, ist es fehlfokussiert. Es ist selbst in der Ferne offenblendig so scharf, dass es sich durch abblenden nicht mehr steigern lässt. Die größte Schwäche sind die Farbsäume bei überstrahlten harten Kanten.
 
Dem kann ich zumindest beim DFA100 WR uneingeschränkt zustimmen. ... Die größte Schwäche sind die Farbsäume bei überstrahlten harten Kanten.

Farbsäume sind genau das Problem mit dem ich immer wieder kämpfe. Für Portraits habe ich mittlerweile das FA 77 und für Makros überlege ich mir das 50er.

Danke für die Anregung, ich schau mal was es kostet und ob ich es mir für Makros leisten will. Mit dem DA 50 1.8 bin ich ja sehr zufrieden.
 
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