Da würde mich schon mal interessieren wie man die Physik eines 600mm/f5.6 an KB durch SmartPhone Computional Photography mit KI, Algorithmen und Rechenpower ersetzen kann.
Lass ihn doch. Er glaubt doch dadran.
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Da würde mich schon mal interessieren wie man die Physik eines 600mm/f5.6 an KB durch SmartPhone Computional Photography mit KI, Algorithmen und Rechenpower ersetzen kann.
Da würde mich schon mal interessieren wie man die Physik eines 600mm/f5.6 an KB durch SmartPhone Computional Photography mit KI, Algorithmen und Rechenpower ersetzen kann.
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Nuu, wenn ich hier lese, samartfon wwird Computer ersetzen, smartfon wird DSLRs und Systemkameras ersetzen. Dann muß ich wirklich aufpassen, das ich keinen Lachanfall bekomme.…
Ich nehme mal an es sind die Architekturfotos oder?
Nicht die Hochzeitsbilder....
*Aaaaaalles* falschgemacht. Du schummelst uns doch einen vor. Bei Architektur (in ernsthaft) geht unter 100MP gaaaa nix. Brauchst gar nicht erst dran denken. Wissen wir doch jetzt.
Da siehst dann auch erst die Feinheiten in der Glasur der Kacheln, auf die der Typ da unten liegt. *Da* kommt es drauf an. Die Zentralperspektive ist sicherlich ebenso purer Zufall wie die kontrastierende Liegeposition, wie der rote Pullover und erst recht der Rahmen im Rahmen.
parbleu ! schrieb:*Aaaaaalles* falschgemacht. Du schummelst uns doch einen vor. Bei Architektur (in ernsthaft) geht unter 100MP gaaaa nix. Brauchst gar nicht erst dran denken. Wissen wir doch jetzt.
Da siehst dann auch erst die Feinheiten in der Glasur der Kacheln, auf die der Typ da unten liegt. *Da* kommt es drauf an. Die Zentralperspektive ist sicherlich ebenso purer Zufall wie die kontrastierende Liegeposition, wie der rote Pullover und erst recht der Rahmen im Rahmen.
Entschuldige... kannst du mit dem Kinderkram mal aufhören?
Dann finde ich es schade für Diejenigen, daß Du es bei bestenfalls 2-3 geschafft hast (sofern Du wenigstens dort einen Anteil hattest), Ihnen die Grundlagen beizubringen, damit sie nicht ungewollt Mist produzieren, damit sie dann endlich erfahren was sie tun müssen um mit bestimmten Situationen umzugehen oder wie sie bestimmte Ergebnisse/Effekte erzielen können ohne auf den Zufall/Glück hoffen zu müssen. Einige hätten vielleicht mehr Spaß an der Fotografie, wenn das Knipsen mehr wäre als nur ein Glücksspiel.
Meine Arbeiten findet man in meiner Signatut.
Entschuldige... kannst du mit dem Kinderkram mal aufhören?
Sie sind jetzt auf Spaß-Level 10. Bloß keine Anregungen und Tipps geben, wie sie höhere Level und zusätzliche interessante Bonuslevel freispielen können.Ich wette, die 37, 38 anderen haben Spass an ihren Bildern.
Wenn deine Art anderen zu helfen, derart negativ empfunden wird, daß sie als Bekehrungs- und Missionierungsversuche empfunden werden, solltest Du es tatsächlich anderen überlassen, damit ihnen der Spaß an der Fotografie nicht genommen wird.Mein Hobby ist die Fotografie und keine "Bekehrung" oder Missionierung von Leuten die gerne mal im Urlaub knipsen und ansonsten eher andere Hobbies haben
Sie sind jetzt auf Spaß-Level 10. Bloß keine Anregungen und Tipps geben, wie sie höhere Level und zusätzliche interessante Bonuslevel freispielen können.
Wenn deine Art anderen zu helfen, derart negativ empfunden wird, daß sie als Bekehrungs- und Missionierungsversuche empfunden werden, solltest Du es tatsächlich anderen überlassen, damit ihnen der Spaß an der Fotografie nicht genommen wird.
Sie sind jetzt auf Spaß-Level 10. Bloß keine Anregungen und Tipps geben, wie sie höhere Level und zusätzliche interessante Bonuslevel freispielen können.
Ja, da sind gute Bilder dabei, ich kenne Deine Fotos auch von flickr, aber leider ohne jeglichen Hinweis auf die verwendete Technik. Und um die Technik geht's doch hier, siehe Threadtitel, auch wenn parbleu! wie üblich meint, die Bildgestaltungskeule auspacken zu müssen
Du vertrittst ja hier sehr vehement die Ansicht, man könne auch mit dem Smartphone professionell arbeiten, also wäre schon interessant, mit welchem Du fotografierst, für welche Art von Kunden, wo Du an Grenzen stößt und wo ev. noch Verbesserungsbedarf siehst. Solche Erfahrungsberichte aus erster Hand würden die Diskussion hier deutlich mehr voranbringen als die Polemiken der letzten Seiten.
Ganz vielen Dank, das fand ich jetzt wirklich interessant.
Sollte das nicht mit einer stabilisierten Kamera mit großem Sensor aufgrund des wesentlich besseren Rauschverhaltens sogar besser gehen?
Zu Deiner Frage: wie definierst Du „besser“? Bildqualität? Auflösung? ISO-Fähigkeit? Handling? Unauffälligkeit? Ease-of-use? Da haben beide Ansätze eben ihre Vor- und Nachteile...
Oder übersehe ich da was?
Meine Architektur/Minimalismus-Fotografie setze ich zu 90% mit iPhones (6s und inzwischen iPhone Xs) und Vorsatzobjektiven (18 mm äquivalent zu KB Weitwinkel von Zeiss und Moment). Alle Fotos werden mit Smartphone aufgenommen, bearbeitet und veröffentlicht. Einer der Hauptvorteile ist der all-in-one-Faktor ohne das Medium wechseln zu müssen. Der nächste ist, dass ich mit Smartphone (trotz Aufsatzobjektiv) wesentlich unauffälliger arbeiten kann und wesentlich kompakter bin als mit A7 und UWW und eben kein Stativ brauche. Komposition mit 5 Zoll Display ist auch extrem angenehm, genauso wie die Bearbeitung.
Grenzen entstehen weiterhin bei extrem wenig Licht wobei ich das meistens bei Treppenhäusern manchmal etwas nervig finde aber es für die digitalen Präsentationskanälen ausreichend ist.
Je nach Kundenanforderung fotografiere ich auch mit der A7, abhängig von Medien und Auflösungen. Kunden sind hauptsächlich Tourismusbüros die Ihre Stadt/Region/Land über Social Media promoten möchten, Immobilienanbieter, Design/Archiblogs und anderer Dienstleister.