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Kaufberatung Kompaktkamera gesucht, passend für Jackentasche

Was mir auch gefällt ist die Möglichkeit, indirekt blitzen zu können...

Nur zur Richtigstellung: das ist kein Alleinstellungsmerkmal der RX100. Das geht mit der G7x ebenfalls. :) schöne Bilder macht sie obendrein ;)

Auch die TZ101 kann das. Bei der LX15 (die ich kurz mal hatte) bin ich mir nicht mehr sicher
 
Zuletzt bearbeitet:
Um so besser.... :)
Danke für die Ergänzung, denn eine Richtigstellung kann es nicht sein. Ich habe nämlich nicht geschrieben, dass das ein Alleinstellungsmerkmal der Sonys ist. Ebenso habe ich auch nicht behauptet, dass die G7XII keine schönen Bilder macht, sondern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich eventuelle Unterschiede bei der Bildqualität nicht beurteilen kann. ;)
 
Ich dachte immer das der Fotograf die Bilder macht und die Kamera nur das Werkzeug dafür ist :confused:
 
...Und der optionale Sucher der Sony ist für mich als Brillenträger eher ein Witz, obwohl ich an der DSLR eigentlich nur mit Sucher arbeite ( ist aber auch kaum vergleichbar)...

Bei Sonnenschein lernt man auch so eine Sucher schätzen. Besser als nichts oder kaum etwas auf dem LCD- Display sehen.

Gruß
ewm
 
Ich ziehe das Thema noch mal hoch, da ich gestern nochmal in der Fotoabteilung gestöbert habe. Die favorisierte Sony RX100 M3 war zwar nicht da, aber eine Sony Alpha 6000 und eine EOS M100, beide mit Kitobjektiv im Angebot.
Und das wäre schon deutlich günstiger als die RX 100.
Die Größe wäre bei allen fast gleich, zuzüglich Objektiv bei den DSLM.
Zumindest an die Canon "könnte" ich auch meine vorhandenen Objektive adaptieren.
(Was allerdings Gewicht und Kompaktheit widerspricht)

Ist die RX100 M3 technisch so gut, um im Normaluseralltag mitzuhalten?
Denn dann wäre das doch die gesuchte Kamera auch für die Jackentasche.
 
die Canon kenne ich nicht. Aber die Alpha.
Ja, wenn man auf der Alpha das Kit-Objektiv lässt, ist die RX100 besser. Macht man an die Alpha "bessere" Objektive, kann die RX 100 nicht mehr mithalten. Allerdings verliert die Alpha dann die Tauglichkeit für die Jackentasche
 
Stimme @minilux voll zu. Kenne die Canon ebenfalls nicht. Wenn Du aber die A6000 nur mit Kitobjektiv verwendest stellst Du Dich mit der RX100 III besser als Jackentaschenkamera weil sie deutlich kleiner & leichter ist als die A6000. Bildquali der RX100 III ist für den Normaluseralltag eigentlich schon fast zu gut wenn man das so sagen kann.

Hier Größenvergleich:https://camerasize.com/compact/#535.360,555,719.680,ha,t

Beide DSLM´s deutlich tiefer mit Objektiv was in der Jacke dann nicht so komfortabel zu tragen ist wie die flache RX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne beide, weil ich beide eine Zeitlang besessen habe. Das 16-50mm von Sony ist in meinen Augen ein schlechtes Kit-Objektiv. Die Ecken bekommt man nie richtig scharf. Ich habe es insgesamt achtmal besessen um dann damit aufzugeben. Das 15-45mm von Canon ist da um einiges besser. Wenn mit Kit-Objektiv betrieben werden soll, dann würde ich auf jeden Fall zu Canon raten.
 
das 16-50 muss sich sicher der RX100 geschlagen geben, soooo schlecht finde ich es aber -in Anbetracht der Grösse und des Preis- nicht:

20190127-DSC06649_klein.jpg
 
Da sieht man jetzt schön die schwachen Ecken. Entweder man kann damit leben, oder nicht. Ich konnte es nicht, weswegen das 16-50mm gehen musste.
 
Natürlich ist es in den Ecken schwächer. Sonst müsste es ja die ganzen großen und teuren Linsen nicht geben.
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass eine RX100 in der Bildqualität der Kitlösung überlegen ist.
Aber ich finde, in Relation zu Grösse und Preis das 16-50 nicht so schlecht
 
Ich habe wie gesagt auch viel durchprobiert. Ich bin letztendlich zum Entschluss gekommen, dass eine Canon M mit dem 15-45mm einer RX100 überlegen ist. Denn die Canon-Linse ist im Gegensatz zur Sony-Linse Randscharf. Ist allerdings nicht so schön kompakt. Und der Canon-Sensor kann mit dem Sensor in einer Sony nicht mithalten.
 
Ich bin gerade am überlegen zwischen RX 100 M3 und EOS 100 mit dem 15-45. Die ist aktuell ca. 120€ billiger.
Und die Größe ist meiner Frau nicht ganz so entscheidend.
Es ist für mich abzuwägen, ob das Gesamtpaket Kamera+Funktionsumfang der RX 100 doch besser ist, obwohl der Sensor ja eine Klasse kleiner ist.
Dafür hätte die Sony aber auch Panoramafunktion, Belichtungsreihe, Sucher, mehrfach klappbares Display, alles in kompakterer Form.
 
Ich habe wie gesagt auch viel durchprobiert. Ich bin letztendlich zum Entschluss gekommen, dass eine Canon M mit dem 15-45mm einer RX100 überlegen ist. Denn die Canon-Linse ist im Gegensatz zur Sony-Linse Randscharf. Ist allerdings nicht so schön kompakt. Und der Canon-Sensor kann mit dem Sensor in einer Sony nicht mithalten.


So lange genug Licht vorhanden ist kann ich mir schon vorstellen, daß das Canon Kit da nicht schlechter ist. Bei wenig(er) Licht jedoch nicht, denn da verspielt das Canon Kit mit F3.5-6.3 den Sensor Größenvorteil recht schnell weil bei gleicher Belichtungszeit die RX100 mit F1.8-2.8 deutlich niedrigere ISO verwenden kann. Ist ein Unterschied WW-Tele von 2-2,5 Blenden/ISOStufen. Das holt der APS-C denke ich nicht heraus zum 1 Zöller der RX100.

Ist mit meiner G7X II und der inzwischen verkauften A6000 mit Kit ebenso gewesen. Wirklich sichtbar ist das aber nur an großen Monitoren oder in der 100% Ansicht. Da Du so große Ausbelichtungen ja benötigst nach Deiner Aussage zu den Ecken des Sony 16-50 Kit verstehe ich nun aber nicht so ganz weshalb Du die Canon mit Kit behalten hast und nicht die RX100. Oder machst Du nur bei gut Licht Bilder?

Erschwerend für das 15-45 kommt hinzu, daß es im Weitwinkel bei Offenblende auch nicht übermäßig besser ist als das 16-50mm von Sony, also nochmal etwa eine Blende Verlust zur RX100. Allerdings wird das Canon mit F5.6 dann klar besser in den Ecken & am Rand im Vergleich zum Sony Kit. Offen lässt sich das 15-45mm für Dich doch dann aber auch weniger gut verwenden. Deswegen die Frage was Dich zur EOS-M mit Kit getrieben hat? Eine insgesamt bessere Bildquali kann´s meiner Meinung nach nicht gewesen sein. Vielleicht täusche ich mich ja aber auch.
 
Hier mal ein typisches Bild, was ich mit dem 16-50mm gemacht habe. Und das hat nur 6 MP Auflösung. Mit diesen Ecken wurde ich nie Glücklich. Das kann das Canon M 15-45mm deutlich besser.

Falls es jetzt heißt, ich hätte ein schlechtes Objektiv erwischt. Ich hatte im Laufe von zwei Monaten insgesamt achtmal das 16-50mm, in der Hoffnung, ein Randscharfes Exemplar zu finden. Dem war aber nicht so. Denn die Sony gefällt mir Ansich besser als eine Canon M.
 
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