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µFT Ist es möglich, dass die E-M1 weitwinkliger als die E-M10 III abbildet

umut

Themenersteller
Hallo Fotofreunde,

ist es möglich, dass die E-M1 weitwinkliger als die E-M10 III abbildet

Natürlich werden sich jetzt zurecht einige fragen, warum der Typ nicht einfach zwei Vergleichsbilder beifügt. :eek:

Der Hintergrund ist, dass ich ursprünglich nicht darauf geachtet habe und sonst die Kamera dementsprechend exakt positioniert hätte. Mittlerweile habe ich die E-M10 III nicht mehr im Bestand.

Jedoch sehe ich jetzt, dass bei vielen Motiven mit gleich gewählter Brennweite, die E-M1 weitwinkliger abgebildet hat. Aus dem Bauch raus so ca. 2-3mm.

Damals hatte ich nur auf die Bildqualität geachtet. Das mit dem Bildausschnitt ist mir erst jetzt beim Durchstöbern aufgefallen.

Ist das vielleicht eine bekannte Eigenart der E-M1?

Würde mich über einen Tipp freuen. :)

Viele Grüße- Michael
 
Moin,

eine Möglichkeit für den Effekt wäre ein unterschiedlich weit entfernter Fokuspunkt. Als Zweites würde mir einfallen, ob einmal mit und einmal ohne Objektivkorrekturen fotografiert wurde.

Mehr fällt mir nicht ein..Sensor ist gleich groß und gleich weit vom Objektiv entfernt. Da wird es aus meiner Sicht keinen Unterschied geben.

Gruß
Volli
 
Hallo Volli,

danke für die Rückmeldung.

Irgendwie fuchst mich das jetzt doch. Ich denke ich besorge mir später von meinem Fotokumpel noch einmal die E-M10 III und setzte beide Kameras auf Werkseinstellung.
Dann knipse ich einmal zwei, drei Bilder auf dem Stativ.

Melde mich dann wieder. (y)

Gruß - Michael
 
ist es möglich, dass die E-M1 weitwinkliger als die E-M10 III abbildet
Ja, das ist möglich.

Mir ist seinerzeit bei der E-M5 aufgefallen, dass das Bildfeld kleiner war als das der Panasonic, die ich damals hatte (ich meine es war die G3, mit der ich verglichen hatte).

Mach mal einen Vergleich. Das Ergebnis könnte interessant sein.
 
Also, Kommando zurück. :eek:

In der Tat sind beide Bildausschnitte gleich.
Ich habe die Vermutung, dass unter Umständen die unterschiedliche Haptik der beiden Kameras hier einen Einfluss in der Praxis macht.

Die E-M10 III (ohne zusätzlichen Griff) halte ich wesentlich vorsichtiger mit beiden Händen vor dem Körper, als ich dies mit meiner E-M1 mache.

Dies wird den Abstand zum Motiv tatsächlich so verändern, dass dies den Bildausschnitt beeinflusst.

Sorry für den unkonstruktiven Beitrag am Sonntag-Morgen. :angel:....(y)

Viele Grüße- Michael

PS: Hallo Andreas, bei unterschiedlichen Herstellern wie Olympus und Panasonic, könnte ich es mir schon vorstellen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Michael,

da reicht oft schon ein kleiner Schritt nach hinten oder vor und schon sind Unterschiede da.
Da du selbst nicht optimal vom Stativ mit gleicher Entfernung getestet hast, so passiert sowas.
Wobei es ja schon öfters erwissen wurde, dass z,B. 200mm nicht immer gleich sind unter gleichen Testbedingungen.

Auch hier tricksen einige Hersteller.
 
Glaube ich nicht , nur in welchem Format die Bilder aufgenommen wurden , womit die bearbeitet wurden, ob das alles gleich ist und der Abstand zum Motiv von der Sensorebene bis zum mm identisch war kann das Ergebnis abweichen lassen .Es gibt etliche Märchen die nicht stimmen wie zum Beispiel Panasonic oder Olympus die Objektive von dem Partner nicht so gut korrigieren wie die eigene .
Ausschlaggebend ist immer das Objektiv , nicht die Kamera .
Wurde mal zum Beispiel behaupten das Olympus Kameras die Panasonic Objektive besser korrigieren als die eigene und suche mir die Versuchskaninchen selber aus weil ich die ganz genau kenne .Es sind das Kit-Objektiv 12-50 mm und das Panasonic 14 mm F/2,5 .Die haben beide eine gewaltige Tonne die seltsamerweise an der Panasonic Linse restlos korrigiert wird aber an der Olympus Linse noch was zu tun gibt ,die Kamera war eine Oly EM-5 MK 1 , an der G9 oder GF-3 das selbes Ergebnis .Wer das nicht beachtet kann jeden Test biegen wie er möchte , wie können aber selber genauer hinschauen und es selber Überprüfen .

Gruß Johann
 
...bei unterschiedlichen Herstellern wie Olympus und Panasonic, könnte ich es mir schon vorstellen. :)
Bei der E-M5 ist mir erstmalig aufgefallen, dass das Bildfeld beschnitten wurde. Dafür kann es zwei Gründe geben: Die Verzeichnungskorrektur und den IBIS. Bei letzterem wiederum könnte (!) es so sein, dass durch einen größeren Verfahrweg eines leistungsfähigeren IBIS auch ein größerer Beschnitt notwendig wird.

Wenn man das genau wissen will, kann man einfach mal eine Raw-Datei in einem "neutralen" Konverter öffnen. Ich hatte seinerzeit Raw Therapee dafür verwendet. Das Bild war dann deutlich weitwinkeliger.
 
Im mft-System wurden Sensoren unterschiedlicher Größe verbaut. Als Beleg zwei Bilder, aufgenommen mit dem 2,8/300 Ai-Nikkor, mit eigener Schelle auf schwerem Stativ befestigt. Damit war ein Kamerawechsel ohne Veränderung anderer Parameter möglich. Das erste Bild wurde mit der G1 aufgenommen, das zweite mit der E-M5.1, beide in RT entwickelt. Man beachte das "Verschwinden" der Dachgauben. Der Sensor der E-M1.1 stammt von Pana, also ist denkbar, das auch hier mit einem anderen Mass gemessen wurde. Im alten FT-System wurden übrigens noch weit grössere Sensoren verbaut.

Ich hab keine Ahnung, warum uns die Hersteller solche Differenzen nicht mitteilen- die exakte Kenntnis der Sensorgrösse ist für technische Aufnahmen essentiell. Natürlich hätten auch die vielen Testhelden solche Unterschiede bemerken können, aber die schauen wohl nicht so genau hin. Damit bleibt ungeklärt, welcher Sensor tatsächlich 17,3x13mm gross ist- es kann nämlich nur einen geben...
 

Anhänge

Im mft-System wurden Sensoren unterschiedlicher Größe verbaut. Als Beleg zwei Bilder, aufgenommen mit dem 2,8/300 Ai-Nikkor, mit eigener Schelle auf schwerem Stativ befestigt. Damit war ein Kamerawechsel ohne Veränderung anderer Parameter möglich. Das erste Bild wurde mit der G1 aufgenommen, das zweite mit der E-M5.1, beide in RT entwickelt. Man beachte das "Verschwinden" der Dachgauben. Der Sensor der E-M1.1 stammt von Pana, also ist denkbar, das auch hier mit einem anderen Mass gemessen wurde. Im alten FT-System wurden übrigens noch weit grössere Sensoren verbaut.

Ich hab keine Ahnung, warum uns die Hersteller solche Differenzen nicht mitteilen- die exakte Kenntnis der Sensorgrösse ist für technische Aufnahmen essentiell. Natürlich hätten auch die vielen Testhelden solche Unterschiede bemerken können, aber die schauen wohl nicht so genau hin. Damit bleibt ungeklärt, welcher Sensor tatsächlich 17,3x13mm gross ist- es kann nämlich nur einen geben...

Also so ganz kann ich das nicht nachvollziehen und der Bildausschnitt ist trotz Stativ und Tele nicht gleich, man sieht das sehr deutlich wenn man die Bilder schnell hintereinander öffnet.
 
Ja - es sieht so aus als ob beide Aufnahmen leicht unterschiedlich um die optische Achse verdreht sind.
Darauf dass 1x die markierten Dachgauben am linken und rechten Bildrand zur Gänze im Bild und 1x abgeschnitten sind hat das jedoch keinerlei Einfluss.

Mögliche Erklärungen:
Die Größe der Sensoren unterscheidet sich im Zehntelmillimeter-Bereich, oder
eine etwaige Verzeichnungskorrektur wirkt sich unterschiedlich aus.
 
Mir ist seinerzeit bei der E-M5 aufgefallen, dass das Bildfeld kleiner war als das der Panasonic, die ich damals hatte (ich meine es war die G3, mit der ich verglichen hatte).

Interessant!


Das erste Bild wurde mit der G1 aufgenommen, das zweite mit der E-M5.1, beide in RT entwickelt.

Interessant!

Meine E-P1 ist deutlich weitwinkliger als meine E-PL8. Ich wollte bereits eine Anfrage hier erstellen, was die Gründe sein könnten.
 
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