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Mußtet ihr schon einmal euren Backup-Body verwenden (oder hattet gar keinen dabei)?

Wackelpudding3000

Themenersteller
Ein fröhliches Hallo in die Runde an diesem sonnigen Julimorgen!

Wart ihr schon mal in einer Situation, in welcher ihr aufgrund des Ausfalls eurer Hauptkamera auf den Backup-Body angewiesen wart? Oder ist es euch schon einmal passiert, daß ihr gar keinen dabei hattet und nicht mehr weiterfotografieren konntet? Die Verwendung als Zweitkamera (z.B. 24-70 auf der Hauptkamera, 85 1.8 auf der Zweitkamera für Portraits) ist hier nicht gemeint!

Mir ist das vor rund einem Jahr passiert auf einem Partydampfer. Ich war gerade dabei, mit der 5D III Fotos im Hochformat zu machen, als die Kamera plötzlich ausging. Auf die Schnelle war sie nicht mehr wiederzubeleben. Ich habe dann mit der 6D weitergemacht. Als ich mir das zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe ansehen konnte, bekam ich die 5D III wieder zum Laufen - Akkus raus und wieder rein, BG ab- und wieder angeschraubt! Später stellte sich dann heraus, daß der BG offenbar einen Wackelkontakt hatte.
 
Ja, vor kurzem, aber in privatem Rahmen.
Extra einen Tag Urlaub genommen, mitten im Ausflug macht der Verschluss meiner A7rII die Grätsche. Einziger Backup war das Sigma DP1 quattro und die ist einerseits durch FB Objektiv limitiert und ISO mässig nicht so indoorgeeignet. Trotzdem immer noch besser als nix. Ob meine TZ202 soviel besser gewesen ist ein anderes Thema
 
Ja, schon länger her, war eigene Doofheit und auch nur, weil ich eine Zweitkamera dabei hatte:

Brautpaar kommt nach Kirche mit Kutsche an der Feierlokalität an. Die Ankunft hatte ich mit F3 & 80-200/4 verfolgt. Dann schnell die F301 gegriffen und ein paar weitwinklige Aufnahmen vom Paar vor Lokalität geschossen, die F3 dabei eben schnell an die Kutsche gehängt. Den Rest kann man sich denken... :rolleyes:

Am nächsten Tag konnte ich sie unbeschadet wieder in Empfang nehmen. ;)
 
Wart ihr schon mal in einer Situation, in welcher ihr aufgrund des Ausfalls
eurer Hauptkamera auf den Backup-Body angewiesen wart? Oder ist es
euch schon einmal passiert, daß ihr gar keinen dabei hattet und nicht
mehr weiterfotografieren konntet?

Ja, schon öfters. Zwei Beispiele:

Bei Einzug des Brautpaares in die Kirche streikt unvermittelt meine Kamera.
Eine identische Zweitkamera hängt über meiner Zweitschulter, nur das
Objektiv an der zweiten ist nicht gerade optimal und für eine Objektivwechsel
ist keine Zeit - naja, besser als nix. Später in Ruhe bekomme ich die erste
Kamera auch wieder zum Laufen.

Auf meiner Reise durch Mali (wo jetzt nur noch Y-Tours Pauschalangebote
anbietet) will ich kurz vor Goa Gao Aufnahmen machen, als sich plötzlich der
Verschluss meiner Kamera zerlegt. Gut, dass ich schon deswegen, weil ich
ausschließlich mit Festbrennweiten unterwegs bin, eine Zweitkamera dabei
habe, sonst gäbe es vom Rest der Reise (und von manchen Gebäuden, die
es dank IS inzwischen nicht mehr gibt) keine Bilder (also zuminest nicht
von mir :)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Mir ist ausgerechnet während eines 3tägigen Fotoworkshops in Berchtesgaden meine damalige EOS 350D kaputt gegangen.
Zum Glück hatte ich meine für die damaligen Verhältnisse sehr gute Powershot S70 Kompaktknipse mit dabei mit der ich mir gut behelfen konnte.
 
Bekannter Blendenfehler der Pentax K-30 meines Mannes am zweiten Tag des langerwarteten Venedig-Aufenthalts :ugly:
Zum Glück hatte er sich überreden lassen, meine (damalige) K-S2 als Backup mitzunehmen und konnte damit weiterfotografieren.
 
Mir hat es eine S5 Pro mal beim Blitzen blockiert . Zweite dabei, Hochzeit Fotos gerettet. Die S5 brauchte nur Blitz ab und Akku raus , dann ging sie wieder. Aber dafür das rauszufinden war am Event in dem Moment keine Zeit. Hab ich dann was später gemerkt.
 
Mir ist das einmal passiert. Bei einem eher heiklen Auftrag. Hatte davor nie Probleme. Ich weiß auch nicht genau was der Grund war. Jedenfalls ein verdammt heißer Tag und scheinbar war's meiner Olympus E-M1 irgendwann dann doch zu viel. Verschluss ging nicht mehr auf, nichts mehr machbar. Kein Reset, nichts hat geholfen. Meine Backupkamera war damals noch eine kleine E-PL3... Hachja, inzwischen finde ich das alles lustig, damals war's ein Desaster. ;)
 
Bei mir hat es nur den Backup-Body erwischt, war trotzdem ärgerlich.

Das kündigte sich vor dem Afrika-Urlaub 2018 schon an, die Olympus E-M5 zickte rum. Manchmal nur noch Dauer auslösen, manchmal fuhr der AF wild hin und her. Spontan hier im Forum gebraucht eine E-M1 gekauft. Im Urlaub war dann alles erstmal Alles gut. Anfang 2019 bin ich mit beiden nach Costa Rica, geplant war das Tele auf der 1er zu lassen und für das Drumherum die 5er zu nehmen. Am zweiten Tag ist die 5er gestorben, nichts ging mehr und danach folgten zwei Wochen fleißiges Objektive wechseln.
 
Öfters mal leider:

1. Auf einer Tagestour stirbt die Zweitkamera P7700, blieb noch D7000 und 50er FB.


2. Auf nem Event geben Blitzschuh und Aufklappblitz der D7000 den Geist auf, bleibt nur die D5500 ohne AF Motor.

3. Früh morgends auf einer Tagestour, Zweitbody D5500 verkraftet eine Windböhe auf Stativ nicht und fällt nen knappen Meter sehr weich, trotzdem völlig defekt samt 17-70 bleibt wieder mal nur die D7000 mit 50er FB. Danach einfach schlecht gelaunt wieder heim gefahren.

4. D7000 macht im schottischen Eissturm schlapp für die nächsten zwei Urlaubsage hab ich mich bestens mit dem Zweitbody D3300 "beholfen" danach wollte die D7000 wieder.

5. Abends nochmal losgefahren für 3 Stunden und die Kamera erkennt die einzige Speicherkarte nicht mehr, da wäre ein Zweitbody mit zweitkarte hilfreich gewesen.

Ganz viel "Lernen durch Schmerz", daher halte ich mich mittlerweile an folgendes wenns ernst wird, sprich einzigartiges Event oder Urlaub:

2 Kameras mit Kompatiblem Blitzschuh

3 Gläser

2 Unabhängige Ladegeräte

1 Ersatzspeicherkarte zusätzlich

1 Ersatzakku je Kamera



Zumal ich jeden Tag mit dem völligen Ableben meiner geschundenen D7000 rechne, aber die hat schon zwei Zweitkameras überlebt, nahezu unverwüstlich das Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt mehr als 25 Jahre her, war die erste Hochzeit meines jetzigen(!) Bosses:

Hatte dabei:

Minolta Dynax 3000i mit 35-90 und TTL Blitz, mit der wollte ich die Gesellschaft "erledigen". Von meinem alten Herrn (R.I.P.) ausgeliehen, ich hab sie später geerbt, sie liegt immer noch bei mir im Schrank neben viel anderem analogen Geraffel, geht noch bzw. wieder ...)

AE-1 P mit Spedlite 199A (hätte ich fast zu Hause gelassen weil "wer braucht schon zwei Blitze"), für alles bei Sonnenschein (ich habe immerhin bis 2011 mit Canon FD fotografiert)

FTb für 1000 ASA in lowlight Situationen.

Yashica Mat124 für das offizielle Foto.

Soweit meine Planung, aber dann kam alles doch anders ...

Es geht los - der erste Film in der Kirche bringt die Minolta aus dem Trap, Perforation gerissen, habe ich erst zu Hause nach der Hochzeit wieder hinbekommen

Also Speedlite auf die AE-1 P drauf, ratsch, der nächste ausgerissen. Also stand ich nur mit der FTb und der Yashica da, aber in der Kirche bei der Trauung mit 100 ASA und 1:3,5 offen?

Die FTb hat mir da echt den A... in der Kirche gerettet, die AE-1 P hab ich nach der Kirche wieder zum laufen gebracht, die hat dann noch mehrere Dutzend Filme an dem Tag durchgezogen.

Alle Kameras hab ich noch. Dichtungen könnte man mal erneuern, ansonsten geht noch alles ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine E-M1 bis vor ein paar Tagen bei der Inspektion war, habe ich während dieser Zeitraum doch Kamera gebraucht, zum Glück habe ich meine (gebraucht gekaufte) Zweitbody E-M10. Also, da müsste ich beim Fotografieren nicht verzichten.
 
Wart ihr schon mal in einer Situation, in welcher ihr aufgrund des Ausfalls eurer Hauptkamera auf den Backup-Body angewiesen wart? Oder ist es euch schon einmal passiert, daß ihr gar keinen dabei hattet und nicht mehr weiterfotografieren konntet?

Zu Analogzeiten hatte ich oft zwei Gehäuse dabei. Seit den Digitalzeiten habe ich, höchstens im Urlaub, neben der Systemkamera, eine Kompakte (Lumix TZ202) dabei.

Aber noch gar nie in den Jahrzehnten fiel mir eine Kamera aus, so dass es daher nicht mehr weitergegangen wäre mit fotografieren. Zwei Mal hatte ich eine defekte Speicherkarte, der letzte Ausfall liegt aber schon ~10 Jahre zurück. Aber da hat man ja immer Ersatz in der Tasche. ;)
 
Seit einem kritischen, aber glücklich ausgegangenem Erlebnis auf einer Hochzeit bin ich ausschließlich mit zwei Kameras unterwegs. Vor zwei Jahren hatte ich eine Fuji X-T2 mit Batteriegriff, und plötzlich fokussierte die Kamera völlig erratisch, während dem Ja-Wort. Zum Glück hat der AF irgendwann gestoppt, als ich die Braut im Fokus hatte, sodass ich die Szene einfach so weiter fotografiert habe. Ich hatte auch versucht, auf manuellen Fokus zu wechseln, aber der reagierte auch nicht. Ich war echt am Schwitzen...

Später hat sich herausgestellt, dass ich am Batteriegriff vergessen hatte, die Knöpfe zu deaktivieren, wenn ich nicht im Porträtmodus war. Mein Handballen hat ständig den Back-Button-Fokus des Griffs gedrückt, der dann meinen AF am Auslöser und auch jeden manuellen Versuch blockiert hat. Also Bedienfehler. Aber in der Hitze des Gefechts checkst du das nicht, und möchtest einfach schnell auf nen Backup wechseln. Das war halt mein erster Versuch, seitdem immer zwei bodies und Bilder-Backup auf mobiler Festplatte. Auch jede Brennweite nehme ich doppelt mit, in Form eines Zooms, obwohl ich mit Festbrennweiten fotografiere.
 
Eigentlich spricht dein Erlebnis - menschlicher Fehler - ja nicht dafür, zwei Gehäuse mitzunehmen.

Be Profis kann ich das natürlich verstehen, für die ist ein Gehäuse eben ein Arbeitsmittel.
 
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