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Wechsel des Kamerasystems? Und warum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe sowohl DSLR als auch DSLM und musste dafür das System (die Systeme) nicht wechseln. Sigma hat mit der Quattro eine DSLM herausgebracht, die die Nutzung des bisherigen Anschlusses erlaubt. Ohne Adapter. Ebenso habe ich eine spiegellose Systemkamera von Pentax, die dasselbe Prinzip verfolgt (K-01). An die spiegellose Pentax können alle PK-Objektive seit 1975 ohne Adapter betrieben werden. Man muss also nicht zwingend das System wechseln, wenn man spiegellos werden möchte.
Als großen Vorteil des EVF würde ich die Kantenanhebung (focus peaking) nennen. Die ermöglicht sicheres Fokussieren mit Altglas oder mit Non-AF-Linsen. Ansonsten gefällt mir persönlich der optische Sucher in den meisten Situationen besser.
Das zum Anwender passende System ist m.E.n. das bessere System. Man sollte vor einem Systemwechsel Kosten und Nutzen sorgfältig abwägen. Oft ist der Zugewinn kleiner als gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeit für einen Zwischenstand ...


Von DSLR nach DSLM: 13 User
Direkt in DSLM: 2 User
Von DSLM nach DSLR: 1x
Von sonstigen Systemen nach DSLM/DSLR: niemand

Nicht berücksichtigt sind jene, die bereits eine gewisse Odyssee hinter sich haben, also von einem System und wieder zurück und nochmal zurück gewechselt sind. Ich habe immer nur den Letztstand gezählt.

Als Gründe für das Wechseln bzw dem Einstieg zu/in DSLM wurden genannt:

Kein Back-/Frontfokus mehr: 7x
Größe von Kamera und/oder Objektiven: 7x
Gewicht von Kamera und/oder Objektiven: 7x
Möglichkeiten des EVF: 6x
Augen-AF: 3x
Bildqualität Kamera und/oder Objektiven: 3x
IBIS: 2x
Sich was Neues gönnen: 2x
Exakte Scharfstellung durch Sensor-AF: 1x
Generelle Innovation: 1x
Lautloses Fotografieren: 1x
Akku laden über Powerpack: 1x

Als Gründe für das Wechseln bzw dem Einstieg zu/in DSLR wurden genannt:

Notwendige Objektive bei DSLM nicht vorhanden: 1x

Kein Umstieg von DSLR: 8 User

Als Gründe, warum man nicht wechseln möchte, wurden genannt:

Sehe keine Vorteile: 6x
Gehäuse zu klein: 1x
Umstieg zu teuer: 1x
Sowohl DSLR als auch DSLM vorhanden: 1x

Weiters gibt es Wortmeldungen, dass man die Situation beobachtet und generell nicht abgeneigt wäre, von DSLR auf DSLM umzusteigen, aber aufgrund der aktuellen Lage keine Kamera am Markt angeboten wird, die einem den Umstieg schmackhaft macht. Was einem jetzt schon gefällt oder man sich wünscht:

IBIS: 1x
AF auch über Blende 5,6: 1x
___________________________

Danke für die bisherigen und (hoffentlich) noch kommenden Wortspenden!
:)
 
Aktuell X100F und XT2 mit 16 1,4 / 35 1,4 / 90 2,0.

Wechsel in ca. 3 Jahren geplant auf:

Smartphone mit der dann besten Optik als immerdrauf und immerdabei.
Weiterhin der maximal bequeme Workflow.
Teilen, in Clouds stellen und minimale Bearbeitung alles auf dem Gerät.
Ich gehe davon aus das der Unterschied zwischen meiner X100 und den aktuellsten Smartphones immer kleiner wird und diese damit für mich redundant wird.
Nachteil des Telefons wird die Bedienung sein.
Aber damit kann ich leben.

Dazu einen möglichst kompakten, zu diesem Zeitpunkt verfügbaren FF DSLM Body mit 2 maximal 3 FB‘s im 1,2 / 1,4 er Lichtstärken Bereich.
( ca. 24 // 50 // ( 135mm hier reicht auch ein 2,0 er ))
Wenn es denn mal mehr sein soll.
Ist auch nicht soviel größer als mein aktuelles Fuji Zeug, jedenfalls nicht soviel größer als das es mich stören würde.
 
Aktuell:

7D II und EOS M3.

Groß, potent und ideal für meine Hand und klein, leicht und Spezialist für unbequemere (Haltung) Aufgaben.

Die ergänzen sich beide für mich optimal.
 
Zeit für einen Zwischenstand ...



Als Gründe für das Wechseln bzw dem Einstieg zu/in DSLM wurden genannt:

Kein Back-/Frontfokus mehr: 7x


Danke für den Zwischenstand.

Sind Back-/ Frontfokus denn tatsächlich vor allem Probleme von DSLR bzw. Bodies? :eek: Ich dachte, das betrifft eher einige, wenige (einzelne) Objektive.

LG von
Frederica
 
Danke für den Zwischenstand.

Sind Back-/ Frontfokus denn tatsächlich vor allem Probleme von DSLR bzw. Bodies? :eek: Ich dachte, das betrifft eher einige, wenige (einzelne) Objektive.

LG von
Frederica

Das hängt in bedeutendem Umfang von der Anfangsöffnung der Objektive ab. In der Summe kann ich für mich sagen, dass sowohl bei Nikon als auch bei Canon locker 50% der Objektive bei Anfangsöffnung f1.4 daneben lagen, sofern sie nicht speziell auf die Kamera angepasst waren. Ein Weitwinkel oder gemässigtes Tele mit f2.8 hat da sicher weniger Probleme. Wobei bei mir stets nur bis 85mm justiert werden musste, die Supertele (2.0/200, 2.8/300, 2.8/400) waren immer (y)
 
Sind Back-/ Frontfokus denn tatsächlich vor allem Probleme von DSLR bzw. Bodies? :eek: Ich dachte, das betrifft eher einige, wenige (einzelne) Objektive.
Ich persönlich habe keine Probleme mit Back/Frontfokus - die gibt es aber und vor allem mit Fremdobjektiven der Dritthersteller...
Aber nichtsdestotrotz ist das auch Vorteil der DSLM die "auf dem Sensor" fokusieren...
 
Da es kein System ohne Nachteile gibt und ich mit den Nachteilen des aktuellen Systems zu leben gelernt habe, bzw. diese mich nicht berühren, gibt es keinen Grund für einen Wechsel des Systems.

Vor allem weil es sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde, wieder alles perfekt funkionierend und den Wünschen entsprechend zusammen zu bekommen.

Auch wenn bei DSLM die AF-Justierung wegfällt, gab es bei Neukauf auch immer wieder den Fall, dass der AF-Motor vom Start weg überhaupt nicht richtig funktionierte oder das Objektiv dezentriert war. Garantiefälle, aber bis dann alles wieder läuft, vergeht locker ein halbes Jahr oder mehr.
 
Mein letzter echter (und eigentlich einziger) Systemwechsel war 2011 der Wechsel von Canon FD nach Minolta AF / Sony A ausgelöst durch den Tod meines Vaters, aus dessem Nachlass meine erste DSLR - eine KoMi Dynax 5D - stammt. Bin also ein digitaler Spätzünder ...

Diesem System bin ich bis heute treu geblieben, ergänzt durch mFt, auch wenn der Einstieg nach mFT eher dem Zufall geschuldet ist: ich wollte einen "digitalen Rückdeckel" für meine alten FD - Linsen, erste Wahl wäre eine Nex 5 gewesen, aber ich hatte damals sehr wenig Geld, war auf Gebrauchtware angewiesen, wo ich nie Glück hatte. Dann ein Verzweiflungsgebot auf eine E-PL1 - und ich hatte meinen Einstieg in mein DSLM System ...

Wechsel von Sony A nach Sony E, keine Ahnung, ich bin mit meiner a77 und a900 eigentlich ganz gut bedient, und wenn ich denke, was ich als Ersatz für 20mm f/1.8, 35mm f/1,4, 50mm f/1,4, 85mm f/1,4 sowie 70-200mm f/2,8 hinlegen müsste, schrumpft meine Begeisterung doch ganz schnell zusammen. Außerdem sind diese Linsen in spiegellos und Vollformat auch keine Fliegengewichte, und dann ist ein großer Body bei schweren Objektiven wie dem 70-200mm für mich angenehmer.

In 10 Jahren bin ich 60, ob ich dann noch was schwereres als mein erstaunlich kleines und leichtes mFT Lineup tragen kann oder will, steht eh auf einem ganz anderen Blatt.

Deshalb: Nur ein Systemwechsel analog nach digital, und danach Einstieg in DSLM Zweitsystem. Damit bin ich im Großen und Ganzen recht glücklich.

Sind aber nur meine 2ct ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine erste digitale Kamera war eine Lumix TZ3 von der ich zu einer Canon EOS 1000D gewechselt bin inklusive dem 50 1.8 "Joghurtbecher". Die Bildqualität hat mich damals aus den Socken gehauen. Wenn ich mir die Bilder heute anschaue sind die immer noch super. Von der 1000D bin ich dann zur Ur-5D gewechselt, weil ich unbedingt mal KB probieren wollte, alles nur mit dem "Joghurtbecher". Die 5D hab ich mir sehr günstig hier im Forum besorgt. Die Ergebnisse verblüffen mich heute auch noch immer wieder. Wegen des kleinen Displays und der alten Technik bin ich dann zur Nikon D90 gegangen. Ich habe es geliebt mit ihr zu fotografieren. Dann fing ich an zu studieren. Zeit und Geld war knapp und so hab ich meine Ausrüstung verkauft und drei Jahre quasi nicht fotografiert, bis mein Vater mir zum Geburtstag seine gebrauchte Nikon D3000 geschenkt hat.

Ich habe angefangen zu arbeiten und Geld zu verdienen. In der Zeit hat es immer mehr mit den DSLM's geboomt und mich hat der EVF gereizt, speziell die Fujis (bei meinem Onkel gesehen) mit ihrem schönen Bedienkonzept. War mir aber doch erst zu teuer und ich probierte mich mit einer Olympus E-P1. Der fehlende Sucher hat mich genervt. Aufstecksucher fand ich immer so naja... bescheiden. Bisschen Geld gespart und dann die Fuji X-E1 gekauft. Ein Traum. Dann kam die X-T2 auf den Markt, habe sie in die Hand genommen und war verliebt. Die X-T2 habe ich heute noch.
Ich plane aber in absehbarer Zeit auf KB (vermutlich Nikon Z Serie) zu wechseln. Bessere Haptik, mehr Freistellung und Dynamik.
Die Hauptgründe für mich von DSLR auf DSLM zu wechseln war die Baugröße und der EVF.

LG Felix
 
Ich wechsle nach Anforderungen und hatte schon so ziemlich alle Sensorformate und sehr viele Marken im Einsatz - aktuell DSLM, da die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind und ich sie insg. einfach bevorzuge. Einzig wegen dem noch nicht ausreichenden AF bin ich zwischendurch nochmal von einer a7II zur D750 zurück.

Systemwechsel sind übrigens weit weniger schlimm als man denkt ;-)
 
Systemwechsel sind übrigens weit weniger schlimm als man denkt ;-)

Sie brauchen halt in meinen Augen einen VERDAMMT guten Grund. Den sie kosten Zeit und idR. auch Geld. Klar, wenn mir der "neue heisse Sch..." bei 70+ Prozent der Aufnahmen die Arbeit erleichtert kann man mal die Kalkulation machen. Wenn es aber nur 10- Prozent sind ist es bestenfalls GAS und wenn ich den Begriff höre greife ich instinktiv an die linke Hüfte und nicht zum Geldbeutel

Da ich bisher KEIN System gefunden habe das für MICH auch nur die 50 Prozent Marke an Verbesserungen knackt - bleib ich bei der aktuellen Marke und Technologie. Und hoffe das die Mäusekino-Hipster mir ne schöne gebrauchte 5D4 bringen :devilish:
 
So sehe ich das auch. Ich fotografiere mit Canon. Warum? Als ich damit anfing hatten alle Freunde im Bekanntenkreis auch Canon. Da sagte man mir, ich soll mir das auch holen damit wir Objektive tauschen können. Klang gut. Haben wir das je gemacht? Nein :lol:

Gibt es bessere Systeme? Vermutlich. Hab ich das Gefühl, dass mich Canon in irgendeiner Art und Weise einschränkt? Nein. Solange es dabei bleibt käme ein Wechsel nicht in Frage. Und selbst wenn es dazu käme, würde ich erst nach einer Alternative innerhalb des Ökosystems schauen mit voller Kompatibilität. Klar schaue ich auch was sich bei den anderen Herstellern tut. Das aber nur aus Neugier. Man sollte immer daran denken, dass das Gras beim Nachbarn immer grüner scheint als es in Wirklichkeit ist ;)
 
Man sollte immer daran denken, dass das Gras beim Nachbarn immer grüner scheint als es in Wirklichkeit ist ;)

Nö, das Gras beim Nachbarn IST Grüner. Der bewässert das mit ner xxxx € teuren automatisierten Anlage während bei uns "ist noch nicht braun" als "gut genug" gilt. :devilish:
 
Wie teuer eine Kamera (um beim Thema zu bleiben :)) ist, ist mir ziemlich egal. Jemand der z.B. mit einer EOS 1200 (Einsteigermodell) keine guten Bilder hinbekommt, bekommt sie auch nicht mit einer Fuji GFX 100 hin. Die Flucht in ein anderes System ist also in diesen Fällen sinnlos. Ausgenommen sind diejenigen die einzelne neue Features eszessiv nutzen wollen/müssen, z.B. Augen-AF. Ich sehe das dann eher als Vereinfachung statt als tatsächliche Notwendigkeit.

Ich habe an mich selbst den Anspruch mit jeder Kamera Bilder machen zu können die ich als "gut" empfinde. Daher ist mir das System auch ziemlich egal und ich bleibe bei dem das ich habe. Bei mir steht eher der Output im Vordergrund und hier hat das Objektiv viel mehr Einfluss als die Kamera oder das System. Und auch Argumente wie die "tollen Fuji Farben" ziehen nicht so richtig für mich. Ich kann in Lightroom alle Farben so hindrehen wie ich will. Jpgs nutze ich eher wenig.
 
Systemwechsel sind übrigens weit weniger schlimm als man denkt ;-)

Naja was für dich weniger schlimm ist, ist für jemanden anderen .....

Ich wollte zu Sony wechseln, da sie paar mehr Gadgets hatten/haben.
doch wenn man dann alles betrachtet war das Gras dann zwar etwas Grüner aber auch paar 1000 Euro teurer.

muss man sich überlegen ob es das wert ist.
Aktuelle Kameras sind egal bei welcher Marke nicht wirklich weit weg.
 
Sie brauchen halt in meinen Augen einen VERDAMMT guten Grund. Den sie kosten Zeit und idR. auch Geld. Klar, wenn mir der "neue heisse Sch..." bei 70+ Prozent der Aufnahmen die Arbeit erleichtert kann man mal die Kalkulation machen. Wenn es aber nur 10- Prozent sind ist es bestenfalls GAS.....

Da ich bisher KEIN System gefunden habe das für MICH auch nur die 50 Prozent Marke an Verbesserungen knackt - bleib ich bei der aktuellen Marke und Technologie. Und hoffe das die Mäusekino-Hipster mir ne schöne gebrauchte 5D4 bringen :devilish:


Solche Kommentare sind doch hilfreich, um sich seine Entscheidung nochmals zu überlegen.

Genau aus diesen Gründen gibt es auch bei mir keinen Systemwechsel, lohnt sich nicht, eher eine Ergänzung zum Bestehenden.

Besser, das Vorhandene nutzen, ergänzen, noch besser ausnutzen als sich Neues anzuschaffen und dann damit das gleiche wieder fotgrafieren ohne erkennbaren Nutzen.

Vllt ist dann das Gras etwas "grüner" geworden, aber vllt auch zuuuuu grün.

Klar, manchmal ist man schon geneigt, wenn Euphoriker von dem Neuen schwärmen, sich das auch anzuschaffen, dann aber sollte man den Beitrag im Zitat lesen, um wieder zur Vernunft zu kommen! :lol:

Ich habe das System noch nie gewechselt, nur erweitert, ergänzt, erneuert und das hat genug Geld gekostet. Erkennbarer Nutzen: auch sehr gering. Man braucht nicht alles, was man sich anschafft, aber es macht halt auch Freude. Fragt sich, wie lange die währt und ob sich's dann in der Rückschau gelohnt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin krankhafter wechsler :ugly:

komme von canon, zu nikon (über kurz parallel olympus, klasse af, bq reichte mir aber nicht) zu nun sony A9, vorweg immer mit dem blick auf telelinsen !

was ist der grund: schlicht die suche nach dem besten, zuverlässigsten AF mit den jeweiligen top linsen. :ugly:

hat das geld gekostet: ja einiges.. von daher ein echt teurer spass
war es sinnvoll... wirklich nur teilweise:
die a9 hat wirklich den bisher besten af
(und ich nehme D5 und 1DX als maßstab) ,der es dem nutzer deutlich einfacher macht.

aber die BQ von Sony ist es nicht, die mich umhaut, die ist nur so gerade vergleichbar, insb. zur D5 oder zur D850, wenn ich hier auch auf ca. 24 MP runterrechne.

die haptik schon gar nicht..
 
Wie teuer eine Kamera (um beim Thema zu bleiben :)) ist, ist mir ziemlich egal. Jemand der z.B. mit einer EOS 1200 (Einsteigermodell) keine guten Bilder hinbekommt, bekommt sie auch nicht mit einer Fuji GFX 100 hin.

Jein. Wenn man die Aussage "die Kamera ist unwichtig" etwas schüttelt fallen meist "Fotographiere nur statische Sachen mit Stativ" oder "Fotographiere nur Portrait mit extra viel Blitz" unten raus. Es gibt schon einiges in der Fotographie wo eine leistungsstärkere Kamera wirklich praktisch ist. Die EOS1200/1300 etwa bricht oberhalb von ISO1600 stark bis sehr stark ein und das AF-System braucht auch ordentlich Licht. Wenn ich also "Was bewegtes bei begrenztem Licht" fotographieren will ist ne 80D oder ne 6D2 schon eine massive Verbesserung bzw. macht das Bild erst möglich. Nicht alles ist "Völlig kontrollierbare Lichtsituation"
 
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