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Sonstiges Stromversorgung beim Campen

rucksack.tourist

Themenersteller
Hallo.

Ich fliege ende April für mehrere Monate in die USA und Kanada.
Aus Kostengründen werden wir teilweise mehrere Wochen in den NP im Zelt am Campingplatz schlafen. Wir haben einen Mietwagen.
Jetzt stellt sich mir die Frage wie ich meine Kameraakkus am Campingplatz wieder laden kann.
geht das mit Solarpanels?
Oder wie würdet ihr das handhaben?
 
Anker PowerPort Solar ist eine Powerbank, allerdings auch ein ziemlicher Brecher. Mit ein wenig Geduld und Glück (Sonne! - oder wenigstens keine superdunkle trübe Brühe am Himmel) lässt sich damit alles laden. Die Powerbank wird dann halt langsam aufgeladen solange nix dran hängt.

Es macht natürlich nen Unterschied ob du einen riesigen DSLR-Akku oder nen Miniknipsenakku aufladen möchtest ;).

Ein Freund von mir hat es jedenfalls auf eine Weltreise mitgenommen und war immer zufrieden. In Kanada und den USA hast du in dieser Jahreszeit bestimmt immer wieder genug Licht.
 
Wie wäre es mit einem Kfz-Ladegerät? Setzt natürlich einen Zigarettenanzünder voraus...

Auf dem Weg würde ich es auch versuchen. Vorher beim Vermieter nachfragen, ob ein Zigarettenanzünder (alternativ 12V-Steckdose) verbaut ist. Amerikanische und europäische Versionen sollen dabei wohl kompatibel sein (keine eigene Erfahrung). Hier in D werden aber immer mehr USB-Ladeanschlüsse anstelle 12V-Steckdose verbaut, also vorher erkundigen, welches Ladegerät du mitnehmen musst.
 
Ich hatte jetzt in Australien im Camper USB-Anschlüsse und Zigaretten-Anzünder-Buchsen.

Gibts in den NPs auch powered Camping-Sites?
 
...für mehrere Monate in die USA und Kanada... mehrere Wochen in den NP im Zelt am Campingplatz schlafen...?
Ich habe oft auf NP's in USA übernachtet. Einige Male auch im Zelt.

Auf den reinen Zeltplätzen gibt es keinen Stromanschluss. Aber es gibt immer vereinzelte Toilettenhäuser mit einem Plumpsklo und einem Mikro-Waschbecken. Diese Häuschen haben meistens eine, und zwar genau eine, Steckdose. Da liegt dann meist ein Gewirr aus Mehrfachsteckdosen, Ladegeräten und Handys. Die Camper haben untereinander Vertrauen - da wird nichts geklaut.

Auf den Campingabschnitten für RV's (Wohnmobile und Wohnwagen) gibt es immer einen Strom- und fast immer auch einen Wasseranschluss. Dieser Stromanschluss hat allerdings eine besondere Steckdose, viel grösser als normal. Da passt kein normaler Stecker.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ziemlich alle Autos in den USA haben jede Menge USB Anschlüsse mit denen man auch laden kann. Über das jeweilige Modell kann man sich ja vorher informieren. Mein Chevrolet Tahoe letztes Jahr hatte z.B. 7 USB Ports aber auch kleinere Autos dürften sicher mal mindestens 2 Stück haben. Da kann man auf den langen Fahrten ein paar Akkus füllen. Ansonsten würde ich Powerbanks mitnehmen und bei jeder Gelegenheit an der Steckdose laden um auch Nachts im Zelt mal Akkus befüllen zu können.
 
Wie viel Strom brauchst du denn so pro Tag?
Je nachdem würde z.B. eine ca. 20W Solarzelle und zwei 20Ah Powerbanks ausreichen um mehrere Tage ohne Steckdose auszukommen.
Da du aber eh mit einem Auto unterwegs bist, reichen auch die zwei Powerbanks als Puffer aus und die eigentliche "Arbeit" macht dann der Mietwagen via USB oder 12V Steckdose. Beim Vermieter vom Auto würde ich auch auf jeden Fall vorher anfragen.
 
Also bis jetzt hatte jeder Mietwagen den ich in den USA gefahren bin (von 2010-2018) mindestens einen USB und mindestens einen 12V Anschluss.
Glaub kaum das die das dieses Jahr ändern :) Klasse war vom Midsize SUV bis zum Full Size.

Ich würde mir entweder ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder kaufen oder was auch praktikabel ist. 12V auf 230 V Wandler.

Ich selbst hab den Belkin AC Anywhere Wechselrichter 300 W 12 V/DC - 230 V/AC
140W über den 12V Anschluss und 300W direkt an die Batterie geklemmt.
 
Grundsätzlich sehe ich da verschiedene Möglichkeiten. Die Stromversorgung in den Campgrounds wurde ja schon erwähnt, da habe ich selbst auch keine Erfahrung mit.
Im Fahrzeug würde ich ein gescheites Ladegerät für den Zigarettenanzünder besorgen, welches nicht nur 500mA raus haut, sondern eine Powerbank mit ordentlich Saft versorgen kann. Ein Anker PowerDrive+ 2 haut maximal 36 Watt durch, wenn es die angeschlossenen Geräte erlauben. Dafür benötigst du natürlich auch eine Powerbank, die entsprechend viel Leistung aufnehmen kann. Dazu ein USB-Ladegerät, welches auch am Netzstrom liefert und du hast viele Möglichkeiten der Stromversorgung. Ich selbst habe mit den Anker-Sachen nicht viele Erfahrungen, aber scheinen ordentlich zu sein, ansonsten gibt es sicher noch andere Hersteller die ähnliches liefern.

Was es noch gibt ist die Firma Goal Zero, die sich auf solche Anwendungsfälle spezialisiert hat. Da würde ich tatsächlich mal schauen, ob sich ggf. ein Kauf in den USA lohnt, weil die Produkte hier schon recht preisintensiv sind.
 
Ich setze jeweils auf eine Handvoll Ersatzakkus.

Auf jeden Fall würde ich ein paar billige Hongkong-Akkus mitnehmen. Die brauchen wenig Platz und deren Leistung ist in den ersten paar Dutzend Zyklen auch ganz akzeptabel.
Wenn du alle ein bis zwei Wochen mal eine Motel-Nacht vorsiehst, lassen sich die wieder alle auf Vordermann bringen.
Insgesamt kommt das kaum teurer als eine anständige, leistungsfähige Powerbank oder gar eine Solarladestation.

Solargedöns ist nur halbwegs effizient. Selbst wenn die Panele möglichst senkrecht zur Sonneneinstrahlung ausgerichtet sind. Das heisst: Stationär müssen sie ständig nachgerichtet werden. Und unterwegs (z.B. auf dem Autodach) ist die Aufnahmeleistung meist suboptimal.
 
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