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Für die nächsten 5 Jahre? Tauglich

Spar Dir einfach diese spitzfindigen Kindereien, ja ?

was soll denn das schon wieder? Du antwortest auf eine Frage zu einem ganz anderen Sachverhalt, ich nehme Dich blöderweise ernst und frage ernsthaft nach und Du gibst mehrfach wieder Antworten auf Fragen, die niemand hier gerade gestellt hatte.

Wer macht denn da gerade Kindereien? :eek:

Ein wenig Rückrat und zugeben, dass man sich da oben verlesen hat und ein wenig zu schnell "doch, doch, doch" gerufen hat stünde gerade jemandem wie Dir gut zu Gesicht.

Stattdessen wechselst Du das Thema und wirst persönlich- ich finde das echt peinlich.

vg, Festan
 
Nutze für Adobe Photoshop und Premiere CS6 aktuell folgenden Lappi:

Typ: HP ZBook G2 ,
Monitor: 17" - 1920x1080

Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-4810MQ CPU @ 2,8 GHz

RAM: 4x8GB Riegel = 32GB

Grafik: Nvidia Quadro K3100M

Win10 64Bit

Datenträger:

Systemplatte: "SanDisk SSD" 512 GB
1. Partion LW C: 144 GB für Win10 / Programme, aktuell 55GB frei
2. Partion LW B: 332 GB für Cache (PS ect.) Win Auslagerung, aktuell 275GB frei

Datenplatte LW D: Seagate SSHD, FireCuda, 7200 U/Min. 2TB (2. FP-Schacht)
Datenplatte LW A: Western Digital WD10 JPLX, eSATA, 1TB (DVD LW-Schacht)

Gebrauchtkauf, Leasingrückläufer mit Dockingstation / Win10, Feb. 2018, 805,00 €
+ Aufrüstung 3TB Datenplatten: 160 €

externer Monitor, Eizo 2560x1440

Sollte mir noch Leistung fehlen :confused: bitte melden?
 
Nein. Heutzutage ist es schlicht nicht mehr merkbar (freueher war das anders, und ja, mein Scratch-Space sind 2 1TB SSDs als Stripeset - und nein, das macht ueberhaupt keinen Unterschied zur 'Startplatte' bei PS). Wie schon gesagt, steht das auch so bei Adobe selbst (bei SSD sei eine eigene Platte dafuer nicht notwendig).…
Das steht so aber NICHT bei Adobe! Hier nochmal das o.g. Zitat:
If your startup disk is a hard disk, as opposed to a solid-state disk (SSD), try using a different hard disk for your primary scratch disk. An SSD, on the other hand, performs well as both the primary startup and scratch disk. In fact, using an SSD is probably better than using a separate hard disk as your primary scratch disk.
Dort steht also nur, dass eine SSD in jedem Fall besser als scratch-disk funktioniert als eine (zusätzliche) HDD, und dabei nach Ansicht von Adobe auch "gut performt".

Noch besser performen würde natürlich eine zweite SSD, vorausgesetzt die ist mindestens genauso schnell wie die System-SSD. Wobei der erzielte Effekt für die allermeisten User in der normalen täglichen Arbeit mit 2D-Stand-Bildchen genauso wenig spürbar ist, wie mehr als 16GB RAM oder mehr als 4GHz CPU-Speed.
 
Nutze für Adobe Photoshop und Premiere CS6 aktuell folgenden Lappi:

Sollte mir noch Leistung fehlen…?
Verfolge während deiner normalen täglichen Arbeit die Auslastung deines Rechner in der Verlaufsgrafik des Windows-"Taskmanager" (bei niedriger Aktualisierungsgeschwindigkeit)! Dort kannst du alle CPU-Kerne, RAM und Platten beobachten.

PS. Wäre mal interessant zu erfahren, wie stark denn so in etwa deine durchschnittliche(!) Auslastung [in %] von CPU (=8x 2.8/3.8GHz) und RAM (=32GB) ist, wenn du a) nur mit Photoshop und zum Vergleich b) nur mit Premiere arbeitest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das steht so aber NICHT bei Adobe! Hier nochmal das o.g. Zitat:

Dort steht also nur, dass eine SSD in jedem Fall besser als scratch-disk funktioniert als eine (zusätzliche) HDD, und dabei nach Ansicht von Adobe auch "gut performt".

Ach Gottchen! Ich streite jetzt sicher nicht mit jemanden fuer den 'performs well' was anderes bedeutet als '[mehr] ist nicht notwendig'.
 
Warum partionierst Du denn die Systemplatte?

Gruß,

Axel


Für Win10 und Programme habe ich ca 90 GB SSD als Partion 1 (LW C:) reserviert. Kann ich bei Bedarf Win10 stets neu installieren ohne das die Daten auf der 2. Partion gefährdet wären.
Für die 2. Partion (LW B:) bleiben dann noch ca, 400 GB SSD, quasi eine 2. Festplatte ohne dafür Raum im Lapptop zu beanspruchen. Dies ist für meine Dateiverwaltung übersichtlicher.

Auf dieser schnellen 2. SSD kann ich dann große Bilddateien oder Videos zur Bearbeitung zwischenlagern, was m.E. einen Geschwindigkeitsvorteil mit sich bringt.

Ich denke nur eine SSD-Platte hat auch noch Kostenvorteile.
 
Danke für die Rückmeldung. Ich hatte früher die Fesplatte im PC auch partitioniert. Aber Windows trennt doch jetzt seit langem zwischen System/Programmen und Userdaten. Und Cache und temporäre Dateien können doch sowieso ruhig auf einer Partition mit dem System sein, oder?

Meine eigentlichen Daten (also selbst erzeugte Sachen incl. Mailkonten und Browserprofile sind bei mir auf eine physikalisch getrennten Platte, die immer gespigelt wird und von der auch ein mindestsens 1 Back-up existiert (ich trenne da nach wichtigkeit um den Datenstrom zu minimieren. Aufgezeichnete TV-Sendungen sind z.B. nur einfach gespiegelt.

Gruß,

Axel
 
Hi,
bin erst jetzt zuhause und sehe, es hat sich einiges getan.

Also, ich wollte niemanden auf den Schlips treten und nur über meine persönlichen Erfahrungen bei realen Anwendungen berichten. Bei Benchmarks sieht es anders aus!

Niemand kann sagen, wie es in fünf Jahren aussehen wird! Reicht die Hardware in fünf Jahren oder nicht, keine Ahnung. Doch Fakt ist, dass ein i3-8100 (echter Vierkerner mit jeweils 3.6 GHz und integrierter Grafikkarte HD630) etwa € 110,00 (Boxedversion) kostet. Meines Erachtens ist diese CPU für das was sie bietet und kostet unschlagbar! Ein angemessenes MB wird etwa € 70,00 kosten und Arbeitsspeicher mit 2x8 GB DDR4 RAM 24000 GHz etwa € 160,00. Zusammen also etwa € 340,00. Eine SATA SSD 1 TB von Crucial MX500 kostet etwa € 180,00. Ein 300 WATT Netzteil Pur Power 10 von be quiet! kostet etwa € 40,00. Ein Gehäuse kostet etwa weitere € 50,00. Also sind dann insgesamt für den „kleinen PC“ nackt etwa € 610,00 zu blechen. Damit ist man richtig gut aufgestellt und kann außer Spiele und große Videoarbeiten alles sehr gut erledigen!

Klar besser geht immer, aber für welchen Aufpreis?

Wichtig wäre für mich vielmehr ein sehr sehr guter Monitor!

Wie gesagt, wenn man wirklich lediglich 2D-Bearbeitungen wie Office, Internet, YouTube, LR und PS zu bewältigen hat, ist meines Erachtens die oben zusammengestellte kleine KISTE völlig in Ordnung, auch in fünf Jahren!

Und wie groß sind denn die Rohdaten aus der Fotokamera?

Toll sind immer die Beispiele für die vermeintliche Performance: Es werden 1000 Fotos (NEF 14-bit unkomprimiert) einer Nikon D850 auf einmal – irgendwie – bearbeitet! Dann der Rechnervergleich einmal mit 4 GB Arbeitsspeicher und dann mit 128 GB Arbeitsspeicher. Großes Kino!

Gute Nacht
 
Sollte mir noch Leistung fehlen :confused: bitte melden?
Ist die Frage ernst gemeint? Mir würde für ein System, das ich heute für die nächsten mind. 5 jahre kaufe, einiges fehlen. Das liegt an dem, was ich derzeit mache und was ich erwarte.

Mein i7-2600k ist jetzt 7 Jahre alt und genügt mir Dank ähnlich alter Kameras und meiner Art der Bildverwaltung und Bildbearbeitung noch. Die CPU ist ca. 12% langsamer wie der i7-4810MQ

Wenn ich dann sehe, wie lahm mein PC mit Raws der D850 ist (welche vermutlich meine nächste Kamera werden wird), dann muss der neue PC massiv mehr Rechenleistung haben.

Und da ich sowieso einen ext. Monitor nutze und mir mobil ein 17" Gerät viel zu groß wäre, kann ich für zu Hause auch gleich ein Gerät kaufen, in das ich die gut 2 TB an vorhandenen SSDs einbauen kann.

Aber das ist natürlich alles höchst individuell.

PS. Wäre mal interessant zu erfahren, wie stark denn so in etwa deine durchschnittliche(!) Auslastung [in %] von CPU (=8x 2.8/3.8GHz) und RAM (=32GB) ist, wenn du a) nur mit Photoshop und zum Vergleich b) nur mit Premiere arbeitest.
Was soll das an alllgemeien Erkenntnissen bringen? Meine 32 GB Ram liegen zu 90% meiner Zeit brach, bei den 10%, bei denen ich sie nutzen (von denen geschätzt 7% der Nutzung als Ram-Disk entspricht) sind sie mir das Geld wert und mein nächster Rechner muss in der Lage sein, auf mind. 64 GB erweitert zu werden (leider wird 128GB auch vom Mainbaord her teuer). Ob ich die direkt einbaue hängt vom Tagespreis des Ram ab.

Klar besser geht immer, aber für welchen Aufpreis?
Wie Du ja selber schreibst, weiss es keiner. Ich weiss nur, dass ich meinen PC schon mind. einmal erneuert hätte, wenn ich vor 7 Jahren nicht zum i7 sondern schon nur zum i5 (Single-Thread fast genauso schnell, aber halt nur 4 Kerne ohne HT) gegriffen hätte.

Insg. wäre das dann nicht nur viel mehr Aufwand gewesen (PC Installieren gehört nicht zu meinem Hobby, mein vor 7 Jahren aufgesetztes System läuft heute noch performant, trotz Win10 Upgrade) sondern hätte mich auch viel mehr Geld gekostet.

Toll sind immer die Beispiele für die vermeintliche Performance: Es werden 1000 Fotos (NEF 14-bit unkomprimiert) einer Nikon D850 auf einmal – irgendwie – bearbeitet! Dann der Rechnervergleich einmal mit 4 GB Arbeitsspeicher und dann mit 128 GB Arbeitsspeicher. Großes Kino!
Dass es durchaus Fotografen gibt, die sehr ähnliche Anwendungen haben, kommt Dir wohl nicht in den Sinn?

Ok, ich vermeide RAWs, wo es mmer geht. Wenn die Umgebung und meine Kamera es aber nicht mit macht, dann wird der Raw-Konverter später nur genutzt, um den Weissabgleich und das Entrauschen zu erledigen. Sowas ändert sich bei mir nicht bei jedem Bild sondern mit ganz großem Pech alle 20 Bilder, mit Glück auch nur in jeder Hallenecke oder mit der Tageszeit, also eher alle paar hundert Bilder.

Und schon vergleiche ich, wieviel Zeit mir ein i7-8700K gegenüber dem i3-8100 im Batchbetrieb einsparen könnte und entscheide dann, ob mir die Zeitersparnis die paar Euro Mehrkosten Wert sind. Die aktuell 46 Euro pro Jahr (wenn ich die CPU nach 5 Jahren wegschmeisse) wären mir den Aufpreis auch ohne eigene Benchmarks sofort wert.
 
GymFanDE:
Dass es durchaus Fotografen gibt, die sehr ähnliche Anwendungen haben, kommt Dir wohl nicht in den Sinn?

Doch, aber ich stelle den Rechner für mich und meinen Anwendungsbereich zusammen! Und wenn ich eben nicht diesen Workflow (regelmäßig 1000 NEF Dateien einer Nikon D850 im Batchbetrieb) habe und der Arbeitsspeicher die ganze Zeit brach liegt, dann kaufe ich keine 32 Gb RAM. Ich kaufe nur das was ich jetzt brauche und nicht was ich später brauchen könnte. Abgesehen davon sind die Preise für Arbeitsspeicher immer noch sehr hoch. Und wie bei meinem Beispiel zu sehen, würde ein solcher Rechner etwa € 600,00 kosten. Die starke i3-8100 CPU kommt auch nicht ins "schwitzen", obwohl die 4x3.6 GHz bei Belastung voll anliegen! Mach das doch mal mit einem neuen Notebook für € 600,00 oder für € 1.600,00 oder für € 2.600,00. Da ist es schön zu sehen, wie nach bereits sehr kurzer Zeit runtergetaktet wird, weil es zu heiss wird, die erzeugte Abwärme kann vom Kühlsystem nicht ausreichend abgeführt werden (aktuell ein immer noch großes Problem von Notebooks).

Und wer wirklich für LR + PS etwas mehr will, der kann zum i3-8350K für € 160,00 greifen und mit einem Z-MB übertakten, z.B. auf 4x4.6 GHz oder so. Jeder wie er mag.

VG
 
Doch, aber ich stelle den Rechner für mich und meinen Anwendungsbereich zusammen! Und wenn ich eben nicht diesen Workflow (regelmäßig 1000 NEF Dateien einer Nikon D850 im Batchbetrieb) habe und der Arbeitsspeicher die ganze Zeit brach liegt, dann kaufe ich keine 32 Gb RAM.

Mache ca. 6.000 Bilder im Jahr in RAW. Das ist sicher nicht viel. Alleine wenn ich nur 2s/Bild länger warten muss beim ersten Sichten sind das 3h/Jahr. Von der Bearbeitungs- und Exportzeit reden wir besser nicht.

Statt Sparmeister Diskussionen zu starten, wäre es sinnvoller passende Komponenten für ein performantes Gesamtsystem vorzuschlagen.
 
pk5dark
Statt Sparmeister Diskussionen zu starten, wäre es sinnvoller passende Komponenten für ein performantes Gesamtsystem vorzuschlagen.


Habe ich doch gemacht, ein i3-8350K, hochgetacktet auf etwa 4x4,6 GHz mit 2x8 GB oder 2x16 GB DDR4 Arbeitsspeicher, ein MB mit 2x M.2 Anschlüssen die mit entsprechenden PCie-SSDs bestückt sind und der Rechner rennt.

Viele Grüße
 
... und der Rechner rennt.
... außerhalb von Lightroom. Das gilt selbstverständlich für jede CPU, wenn RAWs mit 36 MP oder mehr zu betrachten und zu bearbeiten sind. Ich würde gerne Geld für ein Upgrade in die Hand nehmen, aber es lohnt sich einfach nicht und es ist bislang nicht absehbar, das sich das in den nächsten 2-3 Jahren ändern wird, außer Adobe entwickelt LR von Grundauf neu.

Außer nun mehr Kernen und homöopathischen Taktsteigerungen fällt Intel leider seit dem Erscheinen der Core-i CPUs nichts ein. Die Strukturverkleinerungen haben leistungsseitig nichts gebracht und so werden die 10nm CPUs wohl auch nicht spürbar schneller werden, wenn sie nicht auch erheblich am CPU-Design feilen, was ich nicht erwarte. Vorläufig wird Intel schon allein mit den gravierenden Sicherheitslücken mehr als genug zu tun haben.

Was ich damit sagen will ist, das man sich einfach nur was "normales" zu holen braucht und Gedankenspiele über die weitere Techn. Entwicklung unterlassen kann, weil keine Revolution am Horizont sichtbar ist und es bei der CPU-Leistung kaum noch vorwärts geht. Vor 15-20 Jahren war das noch völlig anders. Da war ein guter Rechner schon 2-3 Jahre später nur noch eine mittelmäßige Kiste, wenn überhaupt. Heute dagegen ist ein Rechner, der vor 5 Jahren als schnell galt, noch immer einer der Schnellen. Gut fürs Portmonee, aber blöd für Leute wie mich, die gerne basteln und aufrüsten. Wobei mich der Beinahe-Stillstand im HDD- Bereich noch viel mehr ärgert. Um 2000 und den Folgejahren verdoppelten sich die Kapazitäten innerhalb von einem Jahr. Warten lohnt sich heute nicht mehr und weil auch das Übertragungstempo stagniert, vergeht heutzutage rund ein Tag, wenn man lediglich eine HDD spiegeln möchte. :rolleyes::(
 
pk5dark
Mache ca. 6.000 Bilder im Jahr in RAW. Das ist sicher nicht viel. Alleine wenn ich nur 2s/Bild länger warten muss beim ersten Sichten sind das 3h/Jahr. Von der Bearbeitungs- und Exportzeit reden wir besser nicht.


Also ich kann es nicht glauben, dass beim laden einer Bilddatei ein Unterschied von 2s/Bild gegeben sein soll?

Falls die Dateien von einer SSD gelesen werden sollten, so ist es egal, ob es sich um eine i3-8100 oder um eine i7-8700 CPU handelt.

Nochmal, es ist heute tatsächlich schnuppe, welche CPU man im Rechner hat. Schnell sind sie allesamt. Die SATA-SSDs sind ebenfalls am Limit. Hinsichtlich der Zugriffszeiten liegen sie vergleichbar zu den schnellen Pcie-SSDs mit M.2 Schnittstelle.

Eine besonders schnelle GPU ist für reine 2D-Anwendungen völlig irrelevant!
Nur bei Spielen oder bei großen Videoarbeiten ist sie wichtig. Das sind nunmal die Fakten!

Ich finde für uns als Anwender die gegenwärtige Situation angenehm, da die Hardware - bis auf den Arbeitsspeicher jenseits von 16 GB DDR4 RAM - einigermassen erschwinglich ist.

Ferner tobt der "Krieg der Kerne", so dass sich auf dem CPU-Sektor noch einiges bewegen wird. Daher empfehle ich auch aus diesem Grund nur das einzukaufen, was man jetzt wirklich braucht!

Wichtig ist bei der CPU für eine ausreichende Kühlung zu sorgen, damit das Ding bei Belastung sich nicht gleich runtertaktet wie es bei Notebooks oftmals der Fall ist.

Und als Fotograf ist für mich der Moni von überragender Wichtigkeit!

VG
 
... außerhalb von Lightroom. […] Außer nun mehr Kernen und homöopathischen Taktsteigerungen fällt Intel leider seit dem Erscheinen der Core-i CPUs nichts ein.[…]
Muss Intel eigentlich auch nicht, weil dieses Lr so dermassen bescheiden aufgesetzt ist …

Hier rennen 100MP-Daten durch Ps, CaptureOne, PhotoMechanic ohne irgendwelches Zucken. Dazu Helicon mit 810 und der dicken Dänin ohne erschreckenden Befund :ugly:

Edith ergänzt : für dieses Forum steinzeitlich 3,4irgendwas GHz Hexacore aus 2010.

Es liegt définitif nicht an der CPU - dieses Lr ist halt sehr offenbar schlicht mistig. Und ansonsten : wenn der Import ein klein wenig umfangreicher ist, bau ich mir einen Kaffee. Ohne Herzinfarkt. 128GB dauern halt mal 5 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann es nicht glauben, dass beim laden einer Bilddatei ein Unterschied von 2s/Bild gegeben sein soll?

Falls die Dateien von einer SSD gelesen werden sollten, so ist es egal, ob es sich um eine i3-8100 oder um eine i7-8700 CPU handelt.

Nochmal, es ist heute tatsächlich schnuppe, welche CPU man im Rechner hat. Schnell sind sie allesamt.
Eine besonders schnelle GPU ist für reine 2D-Anwendungen völlig irrelevant!
Nur bei Spielen oder bei großen Videoarbeiten ist sie wichtig. Das sind nunmal die Fakten!
Das mag momentan für Produkte von Adobe gelten. Nicht für darktable z.B. https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=Darktable-27-Results

Ich sehe da deutliche Unterschiede zwischen den CPUs und der Sprung bei einer gute GPU ist gewaltig. Deswegen habe ich auf eine GTX 1060 aufgerüstet. Es gibt da auch noch weitere Tests von CPUs wo man sieht das die Anzahl der Kerne einen großen Einfluß hat: https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=amd-ryzen-1700&num=6

darktable ist es auch ziemlich wurscht, ob die Bilder auf einer SSD oder HD liegen.

Ich gehe schon davon aus das auch die großen wie LR oder PS weiter für moderne HW optimieren werden.
 
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