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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man mit mobiles hervorragende Bilder machen kann, auch wenn der ein oder andere Probleme damit hat.
Du hast einfach nicht verstanden worum es den Leuten hier geht. :p
 
Ich finde die Fotos sehr gut undich wüsste nicht wann auch nur annähernd besseres hier im Forum gesehen habe. Nicht umsonst haben Sie Preise bekommen.

Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. Die Bilder sind gut. Man hätte sie aber auch mit fünf Jahre alten Kompaktkameras genau so aufnehmen können.

Muss also die Tatsache, dass man mit Handys (im Einzelfall) herausragende Fotos erstellen kann, dafür herhalten, dass sich die (techische) Lücke zwischen Smartphone- und Systemkamera schließt?

Diese Argumentation ist absurd. Genau so gut könnte man behaupten, die Lücke zwischen Fastfood und Dreisterneküche schließe sich. Der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung (mich eingeschlossen) schmeckt so Zeug und ich bin sicher, ein jeder von uns kennt eine Quelle, wo die Pizza/der Döner/das Chili/wasauchimmer von hervorragender Qualität ist.
(Die Tiefkühltruhe zähle ich da übrigens kategorisch nicht dazu)
 
Vielleicht solltest du einfach noch mal den Eröffnungspost lesen, es geht um Fotos, um was soll es in der Fotografie auch sonst gehen?
Ich hab den Eröffnungspost gelesen und da steht noch viel mehr. Der Fotograf Kevin Abosch, um den es dort eigentlich geht, hat es zumindest halbwegs richtig erkannt. Er sagt nämlich: Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kameras und Computer-Fotografie weiterentwickeln, glaube ich, dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.

Und ist damit nicht so naiv wie du, zu glauben, dass das Smartphone nur bei Testbildern nicht vollkommen egal ist.



Gute Nacht.
 
Ippawards(IPhone Photography Awards) ist speziel für Iphone Fotos. Allein schon deswegen nicht.
Es gibt auch ein Lumix Awards, da werden sich die IPhone Fotos sehr in Grenzen halten. ;)

Die alte Debatte: für die einen hängt ein „gutes“ Foto mit Auflösung und wenig Rauschen und Schärfe zusammen, für die anderen mit Aufbau, Motiv, Licht. Und für andere mit beidem.

Hier geht’s den meisten um ersteres, sonst würden sie die bei den Awards gezeigten Fotos nicht so herabwürdigen. Wäre kein Hersteller oder Exifs dabei, könnten die wenigsten hier wissen, mit was es geschossen wurde...
 
.. .noch mal den Eröffnungspost lesen, es geht um Fotos, um was soll es in der Fotografie auch sonst gehen?
habe ich gerade gemacht. Dort steht wörtlich
Frage:
Vor fünf Jahren war der Unterschied zwischen Spiegelreflex- und Smartphone-Fotos auf den ersten Blick ersichtlich. Heute gibt es manche Motive, bei denen Handyfotos fast mit professionellen Aufnahmen mithalten können. Braucht es in fünf Jahren überhaupt noch große, schwere Profikameras?

Antwort:
Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kameras und Computer-Fotografie weiterentwickeln, glaube ich, dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.

Verzeih mir bitte, aber wo steht da, dass es um Fotos (also deren Inhalt) geht? Ich lese daraus nur die technische Fragestellung.
 
Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. Die Bilder sind gut. Man hätte sie aber auch mit fünf Jahre alten Kompaktkameras genau so aufnehmen können.

)

Na klar, auch vor fünf Jahren sind hervorragende Bilder erstellt worden, was nur zeigt, dass es eben auf denjenigen hinter der Kamera ankommt. Die Arroganz mancher Beiträge hier über neben ihnen stehenden Handyknisper finde ich da schon nervig. Es ist doch toll, dass dem Fotointeressierten wieder ein Werkzeug mehr zu Verfügung steht mit dem man experimentieren kann.
 
Ich hab den Eröffnungspost gelesen und da steht noch viel mehr. Der Fotograf Kevin Abosch, um den es dort eigentlich geht, hat es zumindest halbwegs richtig erkannt. Er sagt nämlich: Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kameras und Computer-Fotografie weiterentwickeln, glaube ich, dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.

Und ist damit nicht so naiv wie du, zu glauben, dass das Smartphone nur bei Testbildern nicht vollkommen egal ist.



Gute Nacht.

Hallo,

warum streitet Ihr Euch seit Tagen, der Fotograf hat doch nur gesagt, dass er glaubt, dass innerhalb von 5 Jahren kaum noch eine schwere DSLR nötig sein wird :)

Ich meine, wieviele Fotos werden denn weltweit gemacht und wieviel davon sind mit 300mm, Weitwinkel, bei Safari oder beim Sport, das sind doch nicht die Mehrzahl oder ? Und dann gibts ja auch tolle Fotos, da spielen Megapixel und scharf bis an den Rand überhaupt keine Rolle. Also ist das auf die Gesamtzahl gemachter Fotos doch wahrscheinlich gar nicht so falsch, was er glaubt... dann braucht man eben für den kleinen Rest dieser speziellen Fotos halt immer noch eine DSLR, vllt. auch keine schwere oder große mehr. Er glaubt ja nicht, dass man überhaupt keine DSLR oder Spiegellose braucht :)

Und ich würde einfach auch mal daran denken, dass viele junge Leute überhaupt nicht mehr wissen, dass man mit richtigen Kams viel bessere Fotos machen könnte und das auch gar nicht wollen. Eben weils Smartphone eh dabei ist, die Fotos sofort bearbeitet werden können und was dann bei rauskommt, auch gut gefällt und weitergegeben wird :) Vllt. wollen die nicht auch noch ein zweites Gerät mit rumschleppen, weil sie’s nie gemacht und auch nie bei ihren Eltern oder Freunden gesehen haben, bei den noch jüngeren wird’s erst recht so sein. Dann werden automatisch weniger Kams gekauft, und das ist bestimmt kein Vorteil für die Kam-Hersteller :mad:

Liebe Grüße

K.
 
...
Er glaubt ja nicht, dass man überhaupt keine DSLR oder Spiegellose braucht :)
...

Das würde ich auf Grund der Frage doch so interpretieren. In der Frage ist die Rede von "überhaupt noch", was dann mit "kaum noch" beantwortet wird.

Ich denke was Appele und Co hier - beispielsweise mit dem Portraitmodus - versucht, ist sich den Markt der DSLR zu erobern.

Und das sorgt hier für die gegensätzlichen Meinungen.
 
Warum geht es darum nicht? Das ist doch einer der Unterschiede, all diese tollen Fotos sind eben entstanden, weil jemand das Smartphone DABEI hatte und nicht, weil die viel bessere Systemkamera zu Hause im Schrank lag. Ich liebe ja auch meine dicke D750 für Ihre Bildqualität. Aber im Sommer war ich vier Tage auf Städtetrip in Amsterdam und fand es sehr befreiend nur mein IPhone dabei zu haben... ok die Sony RX100 hatte ich mir zu Sicherheit eingepackt :)

Ich glaube die wenigsten guten Fotos entstehen, weil jemand ZUFÄLLIG eine Kamera dabei hat. Gute Fotos werden geplant. Das ist doch gerade der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren. Es gibt sogar Fotografen, die planen Klima und Tageszeit ein und kommen noch mal wieder, wenn schlechtes Wetter ist.
 
Ich glaube die wenigsten guten Fotos entstehen, weil jemand ZUFÄLLIG eine Kamera dabei hat. Gute Fotos werden geplant. Das ist doch gerade der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren. Es gibt sogar Fotografen, die planen Klima und Tageszeit ein und kommen noch mal wieder, wenn schlechtes Wetter ist.

Warum wieder nur das eine machen und das andere lassen? Immer noch führen viele Wege nach Rom und nicht nur „der eine“.

Bei mir sind schon so viele gute Fotos entstanden, die ich rein gar nicht geplant habe. Das „Geheimnis“? Mit offenen Augen und offenem Herz durchs Leben laufen. ;)
 
Die alte Debatte: für die einen hängt ein „gutes“ Foto mit Auflösung und wenig Rauschen und Schärfe zusammen, für die anderen mit Aufbau, Motiv, Licht. Und für andere mit beidem.

Hier geht’s den meisten um ersteres, sonst würden sie die bei den Awards gezeigten Fotos nicht so herabwürdigen. Wäre kein Hersteller oder Exifs dabei, könnten die wenigsten hier wissen, mit was es geschossen wurde...

Nein - ich habe Hochachtung vor den Fotografen, die es schaffen mit derart schlechtem Equipment so gute Fotos zu produzieren.

Aber darum geht es hier nicht. Sondern es geht darum, ob ein Smartphone in 5 Jahren eine DSLR ersetzen kann.

Und da ist die Technik gefragt.

Wenn das nicht so wäre, dann würde ich die Frage mit JA beantworten. Mit beiden kann man Fotos machen. Das gibt VOR 5 Jahren schon.
 
Na klar, auch vor fünf Jahren sind hervorragende Bilder erstellt worden, was nur zeigt, dass es eben auf denjenigen hinter der Kamera ankommt. Die Arroganz mancher Beiträge hier über neben ihnen stehenden Handyknisper finde ich da schon nervig. Es ist doch toll, dass dem Fotointeressierten wieder ein Werkzeug mehr zu Verfügung steht mit dem man experimentieren kann.

Aber warum soll ich dieses Werkzeug benutzen, wenn ich schon jetzt weiß, dass es wesentlich schlechter ist, als meine ganzen anderen Kameras. Ich glaube das Experiment kann ich mir sparen. Mal abgesehen davon, dass ich nur ein 150€ Handy besitze. Aber auch das 1000€ Modell ist ja nicht sooo viel besser. Und bevor ich mir das anschaffe, wird/wurde es lieber eine X-T2.
 
Das würde ich auf Grund der Frage doch so interpretieren. In der Frage ist die Rede von "überhaupt noch", was dann mit "kaum noch" beantwortet wird.

Ich denke was Appele und Co hier - beispielsweise mit dem Portraitmodus - versucht, ist sich den Markt der DSLR zu erobern.

Und das sorgt hier für die gegensätzlichen Meinungen.


Hallo,

ok, also diskutiert ihr gar nicht mehr über das, was der Fotograf geantwortet hat, sondern über die Frage.

Ja, bestimmt möchten Apple, Samsung usw gerne noch mehr Smartphones verkaufen und wenn es damit geht, dass immer mehr Leute auch gut fotografieren können, bringen die da immer neue Sachen, die man dann mit einem Smartphone machen kann. Find ich auch gut, weil man muss es ja nicht benutzen und seine Kam weiter verwenden oder auch eine neue kaufen. Sie verschwinden ja nicht plötzlich :)

Liebe Grüße

K.
 
Die Arroganz mancher Beiträge hier über neben ihnen stehenden Handyknisper finde ich da schon nervig. Es ist doch toll, dass dem Fotointeressierten wieder ein Werkzeug mehr zu Verfügung steht mit dem man experimentieren kann.
Nur steht in seinem Beitrag ja gar nichts von Handyknipser, sondern einfach nur ein Begründung, warum man in ein paar Jahren nicht vollends auf dieses Equipment verzichten kann. Weil so ein Smartphon eben nicht alles ersetzen kann. Auch nicht in ein paar Jahren, was aber schon im Eröffnungsbeitrag steht.
Mein Erlebnis zum Thema: Ich war letztes Jahr auf der Donau unterwegs. Unter anderem Natur im Donaudelta und eine Durchfahrt durch das nächtliche Budapest. Im Delta hatte ich ein 400er Tele dabei und in Budapest ein 2,8er Standardzoom. Unserer Reisegruppe hingegen war fast durchweg mit Handy unterwegs. Nachdem ich meine (OOC-)Bilder auf dem Tablet hergezeigt habe, wollten alle plötzlich meine Bilder. Warum wohl? Weil meine Naturbilder Natur zeigten und nicht nur einem Motivklecks in der Mitte mit viel Touris außen rum. Und weil meine Nachtbilder im Gegensatz zu praktisch allen Handybildern eine Qualität haben, die man problemlos in 90x60 ausdrucken kann.
Es ist doch nur eine Erfahrung die er schieldert. Ähnliches hab ich doch auch schon berichtet. Mein Freund der auch alles mit dem Smartphone oder einer kleinen Kompakten die er mit ins Salzwasser nehmen kann, hat mich im Sommer gefragt ob ich die Hochzeit seines Sohnes fotografisch begleiten könnte, weil die Bilder mit so einer Ausrüstung dann vllt. doch was anderes wäre. Ausser mir, waren da wirklich nur Smartphones zum fotografieren dabei. Einpaar Wochen nach der Hochzeit, kommt dann prompt eine Whatsapp Nachricht der Schwester des Brautpaares, ob ich nicht ihre Hochzeit, zumindest in der Zeit am Standesamt begleiten könne. Warum wird da nicht jemand aus der Bekanntschaft (ich kenne die Schwester nämlich nur von der Hochzeit her) gefragt, ob da nicht einer ist, der die Hochzeit mit dem Smartphione begleitet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum wird hier weiterhin „5 Jahre“, „Lücke schließen“ und „das eine schließt das andere nicht aus“ nicht verstanden? :confused:

Warum gibt es hier immer wieder nur „schwarz/weiß“?
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach - und braucht keine hunderte Seiten thread. ;)

Ein Telefon hat, baubedingt, einen Winzsensor und ein Winzobjektiv, dementsprechend kommen Bilder von Winzgröße dabei heraus, ISO müssen zwingend im Niedrigbereich bleiben, und man kann nicht croppen/digital"zoomen", weil das die ohnehin geringe Auflösung noch weiter verschlechtert. Daher bastelt man an Winzsensor- und -objektiv-Clustern herum, um digital so etwas wie eine ansehnliche BQ hinzubekommen.
Eine Digitalkamera aber, und hat sie nur einen Winzsensor (gibt es kaum mehr) oder 1 Zoll, ist um Welten (!) besser, weil sie im Gehäuse Platz für entsprechende Technik und ein optisches Zoom hat.

Wer also fotografieren und nicht nur Urlaubs-Vergessensbilder knipsen will, oder wer Bilder verschicken will (was am Fon natürlich einfacher funktioniert), oder wer etwas dokumentieren will: der wird zu einer Kamera greifen.
 
@ThreeD23
Ich denke, das liegt daran, dass du daran glaubst und ich (beispielsweise) halt nicht.

Es ist doch unbestreitbar, dass eine große Optik mehr Licht einsammeln kann als eine kleine. Ebenso hat ein großer Sensor Vorteile gegenüber einem kleineren.

Alle Errungenschaften, die dem Handy zugute kommen, lassen sich auch auf größeres Equipment übertragen. Wie soll da die Lücke kleiner werden? Diese Frage ist aus meiner Sicht klar mit 'Nein' zu beantworten.

Die andere Frage 'Wer braucht in 5 Jahren noch großes Gerät?' ist hingegen in deinem Sinne mit 'Immer weniger' zu beantworten. Möchte man es differenzierter beantworten, dann prognostiziere ich: Die Menge der Nicht-Handy-Fotografierer wird sich auf eine irgendwann konstante Zahl an Leuten reduzieren, die diese Art zu Fotografieren zum Hobby erkoren haben.

Vielleicht ist aber in wenigen Jahren eine 360 Grad VR Standard. Dann wird das Medium Foto komplett abgelöst ...
 
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