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Nikon Z6 und Z7

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Das kann man ein bisschen differenzierter sehen. Gerade was die Größe betrifft sind Spiegellose FF eine Enttäuschung. Mit einem lichtstarken Objektiv auch nicht wirklich kompakt, geschweige den klein. Die Objektivauswahl bei Sony hinkt noch immer hinter Canikon, Jahre nach dem ersten Body. Billiger ist es auch nicht. Wenn ich mir das Dualpixelsystem von Canon anschaue ist Video auch nicht wesentlich besser bzw nichts was man nicht auch in einer dslr implementieren kann. Ich persõnlich sehe die Revolution nicht. LG

Also noch kleiner kann eine kleinbild DSLM wohl nicht werden. Man will ja kein mäuseklwvier das liegt mehr an den Linsen und da gibt es physikalische gren6en. Von daher. Was gibt es zu beanstanden?
 
Im DX-Bereich wird man IMHO für ein paar Jahre noch bei der DSLR bleiben...

Denke ich auch. Und das ist imho auch gut so, stelle ich mal meine D5600 + 18-55 neben meine X-T2.

Die D5600 + Kit hat 1/3 der X-T2 mit dem, zweifellos besseren 18-55 gekostet.

Größenmäßig nehmen sie sich nicht viel und die D5600 ist sogar noch leichter.


...bis man den ZFX-Bereich einmal mit so 10-15 Linsen gut etabliert hat. Nikon hat nicht so viele Ressourcen, auf dermaßen vielen Fronten gleichzeitig zu entwickeln - ...

Klar. Es gibt reichlich F-Mount Optiken. Das Überleben von DSLR wird am Ausbleiben von Neuerungen für F- Mount scheitern.


...Nikon hat nicht so viele Ressourcen, auf dermaßen vielen Fronten gleichzeitig zu entwickeln - man sehe sich an, wie viele Objektive sie bisher im Jahr veröffentlicht haben und teile das dann durch 3 oder 4 - unmöglich.

Das gehe ich mit. Nikon muss sich jetzt auf Z-Mount orientieren. Man wird Nikons neue Linie auch an der (belastbaren) Roadmap zu den Objektiven messen.


Insofern finde ich die Entscheidung gegen die Offenlegung der elektronischen Z-Mount- Schnittstelle bemerkenswert!

Einerseits hängt der Erfolg eines Systems mit Wechselobjektiven an der Verfügbarkeit eines breiten Spektrums an Objektiven ab.

Andererseits macht Nikon da für andere Hersteller dicht. Damit schreibt sich Nikon auf die Fahnen, das Z-System aus eigener Kraft zu etablieren.

Eine mutige Entscheidung und eine Herausforderung an Nikons Objektiventwicklung.

Abgefedert durch die mögliche Adaptierung von F-Mount, die sich aber noch beweisen muss.

Gruß
ewm
 
Bei der Anzahl an Projekten die Nikon in letzter Zeit an die Wand gefahren hat sollte man sich fragen ob dieses geschwurbel nicht langsam überholt ist..

Daher ist das jetzt aktuelle Projekt mit KB DSLM für Nikon überlebenswichtig.
Vergeigt Nikon das, steht die Marke aufgrund wenig eigener Ressourcen und kleiner Kapitaldecke zu Verkauf.
Glaube aber nicht dass es eintrifft, dafür sind die neuen Z Kameras auf den ersten Blick zu gut.
 
Größere Blenden möglich ist eigentlich das einzige, was man physikalisch daraus ableiten kann...

Zustimmung

...Und es sind andere optische Designs wirtschaftlich machbar...

Eben. Keine weiten Bildwinkel unnötig verbiegen, um durch ein enges Bajonett zu kommen -> weniger Aufwand -> weniger Kosten -> geringeres Gewicht


...Lichtsammelvermögen, schärfere Ecken, weniger Vignette - das hängt ganz allein vom Objektiv selbst ab.

Nicht nur Vignette. Hoffentlich auch weniger Verzeichniskorrektur. Und damit weniger Nacharbeit seitens der elektronischen Nachbearbeitung :rolleyes:


Gruß
ewm
 
Sony ist ein Elektronikladen. Nikon baut Kameras. Ich wette hier und jetzt um 1000 EUR, daß man in 10 Jahren noch eine F-Mount-DSLR bei Nikon neu kaufen kann. Wer hält dagegen?

Eine Kamera anbieten ist das Eine. Das Andere ist die Frage, ob diese Kamera Technisch/Featuremäßig dann noch ein aktuelles/attraktives Produkt darstellt, oder nur noch eine Reminiszenz an einige alte Kunden.
 
Da mein Hauptgeschäft in der Fotografie Hochzeiten sind, folge ich ein paar Seiten und Gruppen. Und ich habe keinen einzigen Hochzeitsfotografen gesehen, der gesagt hat: "Die will ich haben!" - keinen!

Ein Paar Zitate:
  • "Bei nur einem Slot hätten sie die Kamera auch 'Harakiri' nennen können. "
  • "Ein guter hochzeitsfotograf hat eh 4 Kameras zur Sicherheit umhängen... da wird auf einer speicherkarte bestimmt was drauf sein"
  • "XQD und nur ein Slot. Auf dem letzten Meter dann doch verkackt."
  • "Nikon hat doch alles richtig gemacht. Z6 und Z7 kaufen und schon habt ihr 2 slots..."
 
Ich würde zu gerne wissen, was physikalisch dahinter steckt, wenn man deutlich mehr Licht einsammelt (größere Öffnung) und das Licht einen kürzeren Weg zum Sensor zurücklegt.
Das Licht wird ja erst einmal vom Objektiv eingesammelt, da kommt es zunächst auf die Größe der Frontlinse an, und dann auf alles was dahinter ist, also darauf, wie viel von dem Licht, das auf den Frontlinse fällt, schlussendlich auf dem Sensor landet. Der Weg, den das Licht vom Motiv zum Sensor zurücklegt, hängt praktisch nur vom Abstand Sensor-Motiv ab. ;)

Ok, du hast das wahrscheinlich etwas unglücklich ausgedrückt, und wolltest etwas anderes wissen. Zunächst einmal: Das Bajonett beschränkt einerseits die Größe aller Linsen, die ins Bajonett hineinragen. Je größer der Bajonettdurchmesser, desto kleiner die Einschränkung. Je kleiner das Auflagemaß, desto weniger Linsen (salopp formuliert) sind von dieser Größenbeschränkung betroffen. Andererseits blockiert das Bajonett auch Lichtstrahlen, die gegebenenfalls mit mehr oder weniger Aufwand durch die Bajonettöffnung gezwungen werden müssen.

Welche Auswirkungen das in der Praxis hat, lässt sich nicht so ganz simpel beantworten, da die Auswirkungen hauptsächlich indirekter Natur sind, aber eine ganz simple Regel lässt sich aufstellen: Ist die Rücklinse des Objektivs vor dem Bajonett, so limitiert das Verhältnis von Bajonettdurchmesser zu Auflagemaß die mögliche Lichtstärke, also nicht der Bajonettdurchmesser selbst.

Viel wichtiger als das Bajonett ist die Größe der Rücklinse eines Objektivs, deren Größe durch das Bajonett beschränkt wird, falls sie in das Bajonett hineinragt. Zur Bedeutung der Größe der Rücklinse und des Bajonetts habe ich auch hier und hier schon etwas geschrieben.
Kurz: Das Verhältnis aus Durchmesser der Rücklinse zum Abstand Rücklinse-Sensor limitiert die Lichstärke, also nicht die absolute Größe der Linse.

Schade, dass so gar niemand auf die 55mm Bajonettdurchmesser eingeht (Sony 46+, Canon 54mm) bzw. das Auflagenmaß von 16mm zu 44mm bei EF.
Ob 55mm bei Nikon oder 46mm bei Sony macht wegen des geringen Auflagemaßes für die Lichtstärke keinen praktisch relevanten Unterschied, bei beiden ließen sich noch Objektive, die deutlich lichtstärker als 1:0,95 sind, realisieren. Die große Einschränkung bei Canon ist der Spiegel, dadurch kann die Rücklinse nicht sehr weit ins Bajonett hineinragen, wodurch die Lichstärke mit ungefähr 1:1 beschränkt ist.
 
Also noch kleiner kann eine kleinbild DSLM wohl nicht werden. Man will ja kein mäuseklwvier das liegt mehr an den Linsen und da gibt es physikalische gren6en. Von daher. Was gibt es zu beanstanden?

Nicht viel. Ich habe kein Problem damit Produkte nicht zu kaufen. Mein größter Kritikpunkt hier ist XQD. Unnötig teuer und nicht wirklich notwendig. SD wäre völlig ausreichend, wenigstens für die Z7. LG
 
Nicht viel. Ich habe kein Problem damit Produkte nicht zu kaufen. Mein größter Kritikpunkt hier ist XQD. Unnötig teuer und nicht wirklich notwendig. SD wäre völlig ausreichend, wenigstens für die Z7. LG

Ohne der XQD Karten wären die Nikon Spiegellosen wohl nicht so schnell in der Bildserienrate wie Sony.
Sony hingegen schafft es mit normalen SD Karten.
Blöd nur dass die XQD Karten so teuer sind.
Noch schmerzlicher ist bei Nikon der Betrieb mit nur einer Karte. Für viele Profis ein absolutes KO Kriterium.

Trotzdem war der Schritt von Nikon richtig, geordnet langsam das Spiegelreflexkamera Geschäft einzustampfen.
In der Summe machen die neuen Nikon Z Kameras einen unerwartet guten Eindruck. Das Projekt könnte für Nikon erfolgreich ausgehen. (y)
 
Macht mal locker den 2,3-fachen Preis für die A9 vs. Z6. Für 3000€ mehr kann man schon einen sehr teuren Sensor erwarten.
natürlich. allerdings kostet die a9 auch nicht mehr die welt, nämlich hier in d 4199€ (im bei manchen hier beliebten ausland gar unter 3000€). somit würde ich als käufer schon sehr genau überlegen, ob ich mir eine "z" anschaffe oder gleich auf sony umswitche. denn die a9 bietet nach wie vor uneingeholten vorteile und aktuellste technologie, welcher die anderen hersteller nix entgegenzusetzen haben. so war das meinerseits gemeint.
wäre ich nach wie vor nikonianer mit meiner ehemaligen ausrüstung, stünde ich jetzt vor genau dieser entscheidung. aus heutiger sicht kann ich sagen, dass sich der umstieg für mich voll gelohnt hat. allerdings gab es vor einem halben jahr noch keine nikon z.
die kameras sind das eine, objektive das andere. das ziel meines umstiegs auf sony waren erstens die vorteile der dslm's, zweitens die gewichts- und volumenersparnis. und das hat wirklich mit sony funktioniert - ich bin restlos glücklich.
für nikon z-bajonett gibt es momentan noch fast gar nix. deswegen schrieb ich gestern schon, dass das z bajonett erst in 3-4 jahren richtig interessant wird, wenn gute objektive da sind. allerdings hoffe ich, dass tamron und sigma auch auf den zug aufspringen, denn sie liefern auch jetzt schon für sony e-mount tolle objektive. damit wird es beim z bajonett wieder mehrere jahre dauern, bis da was kommt.
wie gesagt, ich behalte mir das recht vor, in 2-4 jahren wieder auf nikon zu wechseln, aber erst wenn meine ausrüstung abgeschrieben ist. außerdem muss es mir einen vorteil ggü. sony bieten, sonst macht der wechsel keinen sinn.
Das es keinen Blackout bei der A9 gibt, funktioniert nur bei elektronischem Verschluss (durch den gestackten Sensor). Bei mechanischem Verschluss hat die A9 wie Z6 und Z7 einen Blackout ...
natürlich. aber wer nutzt schon die a9 mit dem mechanischen verschluss? außer beim blitzen, ich blitze aber nur sehr selten.

Meine Lumix G9 verzichtet auch auf schwarze Pausen.
das ist ohne stacked sensor unmöglich. du kannst ein live bild nur dann sehen, wenn der sensor gleichzeitig live ausgelesen wird.
nach meinem wissenstand ist es aktuell nur bei einer einzigen kamera möglich - bei der a9. und das ist übrigens ein geniales feature (y)(y)(y)
 
Schade, dass so gar niemand auf die 55mm Bajonettdurchmesser eingeht (Sony 46+, Canon 54mm) bzw. das Auflagenmaß von 16mm zu 44mm bei EF.[...]

Wenn man sich die Bajonette mit Sensor drin anschaut, sieht man, dass bei Sony der Sensor mit den Ecken schon hinter der Bajonettfläche verschwindet. Irgendwie muss da aber auch Licht hinkommen, dann halt unter einem ziemlich schrägen Winkel, d.h. mit der letzten Linse im Objektiv wird das Strahlenbündel wohl noch mal ordentlich "modifiziert". Beim Z-Bajonett kann man jetzt eigentlich (ich habe keine Ahnung von Objektivkonstruktion => Schade eigentlich) theoretisch den kompletten Sensor senkrecht bestrahlen.
 
Oder willst du dir irgendwann eine D6 kaufen und mit der dann gegen eine Sony A9 Mk. II antreten? Doch wohl eher nicht.

Irgendwann ist relativ ungenau, sicher werden irgendwann:confused: die DSLR nicht mehr gebaut.

Antreten will ich sowieso nicht. Ich mache keinen Wettbewerb zwischen Firmen/Marken sondern ich fotografiere.

Finde die Z Serie sehr gelungen dennoch werde ich mir die nächste Zeit keine kaufen da meine DSLR noch paar Jahre ihren Dienst hervorragend verrichten und genau das machen wofür ich sie gebaut sind, nämlich Foto .:lol:
 
Da mein Hauptgeschäft in der Fotografie Hochzeiten sind, folge ich ein paar Seiten und Gruppen. Und ich habe keinen einzigen Hochzeitsfotografen gesehen, der gesagt hat: "Die will ich haben!" - keinen!
Seriöse Fotografen, die bezahlte Auftragsarbeit machen, können überhaupt nicht auf diese Kameras wechseln. Da hat sich Nikon ein riesiges Ei gelegt. Was mich daran am meisten ärgert, ist, dass Sony genau dieselben Fehler gemacht hat und Nikon nichts, aber wirklich gar nichts daraus gelernt hat.
 
Hallo,

zum Bajonettdurchmesser.
Bei Sony E wird ein Durchmesser von 46 mm angegeben.
Das ist aber praxisfremd.
Der lichte Durchmesser beträgt lediglich 41 mm
und das bei 43 mm Sensordiagonale.

Die Sony A7R verwende ich an einer Großbild mit Verschiebeplatte.
Da gibt es schnell Abschattungen durch das Bajonett.

Das große Nikon Bajonett sehe ich als ein großes Plus.

Gruß
Waldo
 
Seriöse Fotografen, die bezahlte Auftragsarbeit machen, können überhaupt nicht auf diese Kameras wechseln. Da hat sich Nikon ein riesiges Ei gelegt. Was mich daran am meisten ärgert, ist, dass Sony genau dieselben Fehler gemacht hat und Nikon nichts, aber wirklich gar nichts daraus gelernt hat.
so ist es. anstatt bei den anderen defizite abzuschauen und verbessern, haben sie genau dasselbe nachgemacht. oder sie haben es sehr wohl absichtlich gemacht, um das bei der zweiten z generation als feature zu verkaufen "schaut mal her, wir haben jetzt den ....... eingeführt!" :ugly:
lustig und traurig zur gleichen zeit :D:(
 
Blöd nur dass die XQD Karten so teuer sind.
Noch schmerzlicher ist bei Nikon der Betrieb mit nur einer Karte. Für viele Profis ein absolutes KO Kriterium.

Ich finde da den Akku viel schlimmer. Warum zum Teufel hat man da nicht auch auf was neues gesetzt? Bei allen anderen spiegellosen wurde das immer kritisiert und Nikon lässt man es durchgehen. Und bei der nächsten Z Generation darf man sich dann neue Akkus kaufen. Da hätte man von Sony lernen können.
 
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