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Sony A6300 oder A6500

ddosh

Themenersteller
Guten Morgen

Ich bin mir derzeit am überlegen ob ich von der A6000 auf die A6300 oder doch gleich auf die A6500 wechseln soll.

Gründe dafür:
- EYE AF (continiues)
- Mehr Fokuspunkte
- Besserer Sensor (speziel das Rauschen)
- Besser im Low-Light
- Bei der A6500 - stabilisierung der nicht OSS Objektive

Objektivpark habe ich:
Sigma 16 + 30mm 1.4
Sony 50mm 1.8
Samyang 12mm 2.0

Adaptiert:
Canon 10-18mm

Benutzung:
Vor allem für Landscape + Portraits (Kopf + Ganzkörper)
Viel auch unter schlechten Lichtsituationen

Hat wer Erfahrung und kann mir evt. bei der Entscheidung helfen? :)
 
Moin!
Du hast, wenn ich das richtig sehe, nur ein einziges stabilisiertes Objektiv, und machst zudem gerne Portraits, da fände ich den IBIS und den Augen-AF mit AF-C der A6500 schon ziemlich attrraktiv...
 
Den IBIS finde ich auch einen Vorteil, aber Augen-AF-C kann die A6300 doch auch.

Ups, stimmt, gerade selbst ausprobiert.
Habe das mit der A6000 verwechselt...
 
Gründe dafür:
- EYE AF (continiues)
- Mehr Fokuspunkte
- Besserer Sensor (speziel das Rauschen)
- Besser im Low-Light
- Bei der A6500 - stabilisierung der nicht OSS Objektive

Hm. Ich weiß ja nicht, wo Du das herhast, aber der einzig signifikante Unterschied zwischen der 6300 und der 6500 ist der IBIS. Alle anderen technischen Eckdaten sind nahezu identisch.

Wen Dir der IBIS 350,- € Unterschied wert sind - schlag zu. Schätze mal billiger als heute wirst Du die 6500er die nächste Zeit nicht kriegen.
 
Hm. Ich weiß ja nicht, wo Du das herhast, aber der einzig signifikante Unterschied zwischen der 6300 und der 6500 ist der IBIS. Alle anderen technischen Eckdaten sind nahezu identisch.

Das würde ich so auch wieder nicht sagen. Die A6500 hat einen viel größeren Puffer und hält bei Serienbilder länger durch. Und sie hat einen Touchscreen. Der AF soll auch nochmal etwas verbessert sein, liest man manchmal.
 
Die A6500 hat einen viel größeren Puffer und hält bei Serienbilder länger durch. Und sie hat einen Touchscreen.

Jo. Stand aber nicht im Pflichtenheft des TO und hat ja auch keinen Einfluss auf die BQ. Die vom TO genannten Kriterien sind bei beiden Modellen quasi identisch. Bis auf den IBIS halt.

Der AF soll auch nochmal etwas verbessert sein, liest man manchmal.

Man liest so viel... ;)
 
Man liest so viel... ;)

Darum schreibe ich das extra so. Damit ist deutlich unterschieden, was ich weiß und was ich zwar aufgeschnappt aber nicht selbst überprüft habe. Wen es interessiert, der kann das als Hinweis nehmen und weiter verfolgen, wen nicht, der lässt es. :)
 
Der Handgriff der 6500 ist deutlich grösser und zumindest für mich auch bequemer. Mit den Sigmas würde ich wegen des IBIS unbedingt die 6500 nehmen.
 
Was ich noch so im Kopf hab:

  • Größerer Zwischenspeicher
  • Integrierter Bildstabilisator
  • Zusätzliche personalisierbare Taste
  • Touchscreen (ist in der Tat recht hilfreich)
  • Größerer Handgriff

Ich habe die a6500 vor allem wegen den größeren Puffer genommen. Das ging mir schon bei der a6000 aufn Keks, ständig das Warten, nach einer kleinen Serie. Auch den Touchscreen habe ich lieben gelernt. Dafür hält der Akku weniger aus und die Kamera ist halt nochmals teurer.
 
Wenn du das Geld für die a6500 hast kauf sie doch einfach. Das heilt das GAS bis zur nächsten Entwicklungsstufe.
 
Die nächste Entwicklungsstufe könnte schon in 10 Tagen kommen.
 
Das würde ich so auch wieder nicht sagen. Die A6500 hat einen viel größeren Puffer und hält bei Serienbilder länger durch. Und sie hat einen Touchscreen. Der AF soll auch nochmal etwas verbessert sein, liest man manchmal.
Serienbilder, sehr wichtig bei landscape :ugly:
der touchscreen ist in meinen augen für´n arsch, fokuspunkt verschiebe ich lieber händisch und was anderes geht damit eh nicht (hab ihn dauerhaft deaktiviert) und der bessere af ist maximal ´n laborwert.

also ich würde die a6300 nehmen, die reicht bei deinen anforderungen locker. das 50er ist stabilisiert und das 30er bekommt man noch locker ohne stabi in den griff, insofern ist das ibis argument für mich keins.
 
Hallo,

ich habe sogar den Sprung von der A6300 auf die A6500 als gut und richtig empfunden.

Den AF empfinde ich konsistenter, als zuvor bei A6000 und A6300; bei denen habe ich lieber immer eine Aufnahme mehr gemacht...

Der Griff, die zusätzliche Taste und vor allem der IBIS waren für mich die schlagenden Argumente.

Ach ja "für'n A*****": Der Touchscreen ist bei mir dauerhaft ausgeschaltet.

War (ist) nicht auch der Sucher besser? War mir so...

Bei der heutigen (deutlich geringeren) Preisdifferenz würde ich nicht lange überlegen und erst recht zur A6500 greifen. Viel Spaß damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will keinen falschen eindruck vermitteln, auch ich liebe meine 6500 und ich liebe den zusätzlichen funktionsknopf und den ibis und auch den dickeren griff, aber wenn geld ein faktor ist und ich sein anforderungsprofil hätte, dann würde ich lieber die 350 euro sparen und mir noch ein nettes glas gönnen
 
Na ja - grundsätzlich keine falsche Idee, ABER:
12 / 16 / 30 / 50 mm alles in "gut" vorhanden. Da wüsste ich keine Lücke zu finden, die dringend zu füllen wäre. Und den Aufpreis des neuen Sigma 56mm f1,4 auf das Sony 50mm f1,8 zu zahlen, finde ich "schwierig". Das hätte sonst ganz gut dazu gepasst.

Ich würde die Kohle in den Body stopfen, denn von einer Lücke im Objektivpark habe ich nichts gelesen...
 
Wenn es keinen Zeitlichen Druck gibt, würde ich aktuell mit einem Kauf warten bis die Sony Pressekonferenz diesen Monat rum ist. Sollte etwas neues im APSC-Bereich kommen, ergibt sich eventuell einen neue Situation.

Unabhängig davon halte ich die a6500 für die bessere Wahl. Wer bei schlechtem Licht fotografiert hat mit einem IBIS klare Vorteile. Und dieser wirkt sich dann eben auf alle Objektive positiv aus.

Was nützt ein weiteres Objektiv, wenn man das gar nicht braucht.
Es ist ja 12, 16 und 30mm jeweils ohne OSS vorhanden. Da macht ein IBIS für LowLight natürlich einen Unterschied.

Edit: Da sind wir (droehnwood und ich) wir uns ja mal einig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - grundsätzlich keine falsche Idee, ABER:
12 / 16 / 30 / 50 mm alles in "gut" vorhanden. Da wüsste ich keine Lücke zu finden, die dringend zu füllen wäre. Und den Aufpreis des neuen Sigma 56mm f1,4 auf das Sony 50mm f1,8 zu zahlen, finde ich "schwierig". Das hätte sonst ganz gut dazu gepasst.

Ich würde die Kohle in den Body stopfen, denn von einer Lücke im Objektivpark habe ich nichts gelesen...
also "meine lücke" in dem setup wäre das 10-18mm f4

Wenn es keinen Zeitlichen Druck gibt, würde ich aktuell mit einem Kauf warten bis die Sony Pressekonferenz diesen Monat rum ist. Sollte etwas neues im APSC-Bereich kommen, ergibt sich eventuell einen neue Situation.

Unabhängig davon halte ich die a6500 für die bessere Wahl. Wer bei schlechtem Licht fotografiert hat mit einem IBIS klare Vorteile. Und dieser wirkt sich dann eben auf alle Objektive positiv aus.
erfahrungsgemäß hat die neuankündigung bei sony erstmal lange keine wirkliche auswirkung auf den preis der "vorgänger". im zweifel verkaufen sie die (nennen wir sie mal) a7000 als was ganz eigenständiges und eben nicht als nachfolger...

bei schlechtem licht hat der ibis auch nur den vorteil wenn es sich um statisches handelt, bei bewegtem ist der dann auch für die tonne. und landschaft bei lowlight mache ich lieber vom stativ als freihand mit ibis
 
Edit: Da sind wir (droehnwood und ich) wir uns ja mal einig :)

Es gibt ja auch keinen Zwist zwischen uns, sondern nur unterschiedliche Ansichten in Sachfragen, oder? prost:

also "meine lücke" in dem setup wäre das 10-18mm f4

Ein tolles Objektiv. Gerade in diesem Brennweitenbereich unterscheidet jeder Millimeter, wie ich finde. Aber für machen taugt es nicht augrund des Preises oder noch eher der fehlenden Lichtstärke für Astro & Co.

Genrell würde ich auch noch versuchen, den Bestellknopf mal 14 Tage nicht zu drücken. Schwierig. Ich weiß. Aber wer noch eine A6000 hat, kann auch noch bis zur Verkündung der A7000 warten um dann vielleicht die A6500 noch etwas günstiger zu bekommen?!
 
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