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EF/EF-S Upgrade 60D zu 90D mit "alten" EF-S - Objektiven?

...
vielleicht kann mir jemand helfen, diesen einwurf zu verstehen!
...
Vielleicht ist damit einfach nur gemeint, dass in den meisten Fällen die Objektive wichtiger sind als der Body. Denn der Body ist bei den meisten Marken/Modellen kaum mehr als der Sensor-Halter. Es ist dann vielmehr das Objektiv, das die Qualität und die Anmutung des Bildes ausmacht (Farben, Kontrast, Bokeh etc.) - deswegen sollte man erst nach den Objektiven schauen und wenn man sich für ein System entschieden hat, wählt man darin den Body.
 
Sensorhalter - nein, das würde ich so nicht unterschreiben ;-) Schon allein, weil am Sensor auch noch die letzten Jahre noch viel gearbeitet wurde - und auch an der nachverarbeitenden Elektronik tut sich noch was.

Was man bei Film bedingt sagen kann, läuft bei DSLR und DSLM überhaupt nicht mehr. Dazu muss man das System schon etwas genauer betrachten und auch verstehen. Schon allein was sich bei der Dynamik noch tut und auch in besserer Verarbeitung in der Kamera schon, macht schon noch etwas aus.

Der Sprung von einer 60D zu einer 90D merkst du vom Sensor schon und auch von den anderen Möglichkeiten - selbst die AF-Module sind weiterentwickelt worden - arbeiten noch bei weniger und auch bei mehr Licht besser als ältere Generationen.

Wenn dir die neue Kamera gefällt, kauf sie - Objektive hast du ja erst mal, die ja nicht so schlecht sind und auch da kann man mit der Zeit, wenn es denn notwendig erscheint, sich verbessern. Und wenn du sie dir leisten kannst, mach es, es ist ein Hobby und du musst nicht dabei darauf achten, dass sich eine Investition lohnt.
 
Wenn man die neuen Funktionen wie z.b. Stacking nicht braucht, nicht größer drucken oder belichten will und mit dem AF bisher klar gekommen ist, macht ein neuer Sensorhalter gar keinen Sinn, viel weniger wie ein besseres Tele z.b.
Was soll sich denn groß getan haben? Wenn dann bei der Software, DXO Prime z.b. Ansonsten ist seit der 50D da recht wenig passiert.
Davon ab ist die 90D im Vergleich zu teuer, und das bei Canon.
Dann lieber ein vernünftiges Tele, das sieht man sofort auch an der 60D.
 
...
Was soll sich denn groß getan haben? Wenn dann bei der Software, DXO Prime z.b. Ansonsten ist seit der 50D da recht wenig passiert.
Davon ab ist die 90D im Vergleich zu teuer, ...
Na ja,.. zwischen der 60D und der 90D liegen rund 9 Jahre. Und da der TO gute Objektive hat, würden die von der technischen Qualität des neuen Sensors sicherlich profitieren - sofern das ein Anliegen des TO wäre. Immerhin wurde der Sensor um mindestens 4 Generationen weiterentwickelt.
Auch bei den ganzen aktuellen Features der neuen Modelle ist bestimmt was dabei, das man auch brauchen kann.

Auch mir macht das Hobby wieder mehr Spaß, nachdem ich nach etwa 8 Jahren meine 500D mit der 77D upgegraded habe. Zuvor hatte ich immer nur Objektive gekauft - in dem Wissen, dass diese die Möglichkeiten mehr erweitern als ein neuer Body. Aber irgendwann merkt man, dass jetzt auch mal ein aktuellerer Body Spaß machen könnte. :angel:

Und teuer finde ich die 90D auch nicht. Preislich bekommt man doch einen adäquaten Gegenwert im Rahmen der üblichen Preisgestaltung.
 
Das lasse ich durchaus gelten.
Aber technisch? Wer nicht ständig 2x1m druckt, dem bringen mehr Pixel nur Mehrausgaben für Rechner und Speicherplatz.
Das bissel Rauschen und Dynamik ist nicht wirklich relevant. Bessere Raw Konverter haben da mehr bewirkt. Statt dessen merkt man technisch das weniger Licht pro Pixel schon, und zwar bei den Farbübergängen. Gerade Rot Blau aber auch Blau grün. Wenn ich als Referenz meine alte SD9 mit SPP6 nehme, wird das mit höherem Pixelcount nicht wirklich besser, eher harscher und verfälschter. Zwischen dem alten 15MP Sensor und dem 24MP der M50 egalisiert DXO das Ergebnis bis auf den Pixelcount, die Weiterentwicklung war der Raw Konverter. Würde man alte Kameras mit aktueller Software nachtesten...
Was gebraucht wird, ist eine neue Sensortechnik für richtige Fortschritte.

Mehr Spaß kann die neue sicherlich machen, ein 100-400II statt dem Tamron an der 60D bringt trotzdem die besseren Bilder.

Teuer deshalb, weil eine X-T4 mit 16-80F4 z.b. deutlich günstiger als eine 90D mit 18-135USM ist, da bietet erstgenannte insgesamt deutlich mehr Mehrwert, als nur ein wenig Pixelcount.
 
Zuletzt bearbeitet:
leute danke!

euer input hilft mir, mich bei diesem thema weiterzuentwickeln!

sorry, lenz moser, es stellt sich nicht die frage, welche objektive ich mir kaufen würde, wenn die meinen nicht für die 90D taugen würden. ich würde mir keine 90D kaufen, wenn ich mit meinen objektiven die vorteile der 90D nicht nutzen könnte! wichtig sind das 17-55, das 10-22 und dass 100er makro. der rest ist "just for fun"

einige bestätigen mir, dass ein teil meines objektivparks auch mir der 90D harmonisieren würde. das ist schon mal gut!

ich würde gerne wieder emotionaler fotografieren, als ich es die letzen jahre mit meiner sony rc100m3 getan habe. die macht hervorragende bilder! aber, genau aus der emotionalen und sinnlich getriebenen leidenschaft des fotografierens habe ich nun meine 60D wieder ausgegraben.

ich wünsche mir im vergleich zur 60D mehr deteils, schärfe und lebendigkeit. ich bin dem vollformat nicht abgeneigt, versuche es aber zu vermeinden, um meine ef-s nicht weggeben zu müssen. selbst die r habe ich mir schon angeschaut, aber, bei den rf-objektiven, die mir gefallen würden, hört sich auch für mich preislich der spass auf! ich will mir das nicht leisten!

momentan nehme ich mit, dass ich mit meinen wichtigen objektiven die 90D bedienen könnte, oder?

aus den vielen tests der 90D, die ich nun schon gelesen habe, schließe ich immer mehr, dass die entscheidenden vorteile bei video sind. ist das richtig?
viedo ist für mich, ehrlich gesagt, überhaupt kein thema!

naja, das werden bestimmt noch interessante abende, wo ich gübeln und hin- und herrechnen (nicht geld!) werde.

vielleicht kommt ja noch der eine oder andere input von euch!

danke!

grüße aus niederbayern!
 
Ja, die Objektive sind gut und werden auch der 90D gerecht. Wenn Dir also keine anderen Objektive "fehlen", dann kannst Du das Geld ruhig für die 90D ausgeben. (y)

Wahrscheinlich wird Dir bei den Bildern der 90D auffallen, dass sie sich besser bearbeiten lassen - also diese bei mittelhoher ISO weniger rauschen und eine größere Dynamik aufweisen. Durch die 30MP hast Du auch mehr Reserven beim Croppen.

Abhängig von der Software kann der Rechner wegen der großen Dateien etwas langsamer werden - müsstest Du dann mal beobachten.
 
sorry, lenz moser, es stellt sich nicht die frage, welche objektive ich mir kaufen würde, wenn die meinen nicht für die 90D taugen würden.

Du könntest kein besseres Weitwinkel oder Standard-Zoom kaufen und wenn deine Objektive nicht reichen würden, wäre damit die Frage zum Wechsel zur 90D auch hinfällig.

Und wenn du bei APS-C bleiben wolltest, müsstest du dich nach einem Hersteller umsehen, für den APS-C nicht Stiefkind ist.
 
Du könntest kein besseres Weitwinkel oder Standard-Zoom kaufen und wenn deine Objektive nicht reichen würden, wäre damit die Frage zum Wechsel zur 90D auch hinfällig.

Und wenn du bei APS-C bleiben wolltest, müsstest du dich nach einem Hersteller umsehen, für den APS-C nicht Stiefkind ist.

danke!

mein fotografischer lebenslauf ist canon bestimmt. andere hersteller habe ich bisher nicht in betracht gezogen!
ich glaube, ich habe mich da auf was eingelassen! 😉
 
Und wenn du bei APS-C bleiben wolltest, müsstest du dich nach einem Hersteller umsehen, für den APS-C nicht Stiefkind ist.

Ich möchte sehr bezweifeln, daß APS-C für Canon ein Stiefkind ist. Die Philosophie bei Canon ist eine andere.

Wobei die Diskussion in einen eigenen Thread gehört und zudem schon oft diskutiert wurde.
 
Die Objektive kenne ich alle und sie sind super. Das 10-22 könnte mit Austausch auf Vollformat massiv beeindruckend ersetzt werden, aber damit will ich nicht sagen, dass es schlecht wäre. Das Tamron hat aufgrund seiner Verarbeitung meiner Meinung nach eine besondere Neigung, Kontraste zu verringern (gerade auf Entfernung), aber auch mit dem guten Exemplar von mir sind mir Bilder gelungen, die ich heute noch gerne ansehe. Das 17-55 betrachte ich heute noch als das kompletteste und damit beste Standardobjektiv, weil es einen praxistauglichen Brennweitenumfang, einen sehr schnellen AF, eine spitzen Schärfe und eine hohe Offenblende mitsamt Stabi bietet.

Ich fürchte, Dich verunsichert das viele Videogucken und ggfls. Testberichte lesen. Leider ist da erstens viel falscher Müll und zum anderen ideologisch-kommerziell instrumentalisierte Meinungs“mache“ dabei. Ständig soll man sein System ändern... Und was einfach überhaupt nicht stimmt, ist, dass ein Bild technisch schlechter wird, wenn man mit denselben Objektiven einen anderen Sensor mit höherer Detailauflösung verwendet (der Vorposter hatte das schon so geschrieben). Mit mehr Auflösung werden bei selbem Betrachtungsmaßstab bis zu einem gewissen Grad immer auch besser, allenfalls nicht so viel besser wie erwartet, aber nie schlechter.

Ich würde den Wechsel ohne zu zögern machen, es wird schon etwas bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da muss ich mich auch einmal zu Wort melden, wo ich sonst nicht aktiv bin. Ich habe letzte Woche von meiner alten 50D auf die 90D gewechselt. Ich fotografiere auch gerne mit dem EF-S 15-85 und kann bestätigen, dass der Wechsel zur 90D schon eine erhebliche Verbesserung darstellt:
a) besserer Autofocus
b) erheblich besseres Rauschverhalten, da hatte die 50D teilweise bei ISO400 schon Probleme
c) die JPEG Qualität ist bei der 90D hervorragend, RAW muss nicht mehr unbedingt sein

Etwas schwieriger ist die korrekte Belichtung geworden.

Viele Grüße von Peter
 
Deine Objektive sind super und Spaß wird Dir die 90D mit Sicherheit machen.
Aber da bin ich halt wieder der Ketzer, wenn man die Auflösung nicht braucht oder bisher anderweitig technisch limitiert wurde, macht es wenig Sinn.
Um mal die Argumente von PeterKarpfen aufzugreifen....
Autofokus, sollte natürlich sein das dort verbessert wurde, aber macht es Sinn dann wieder auf ein Spiegelsystem zu setzen? Die Vorteile der DSLM sind eklatant und der Nachfolger einer M5 kommt. Da du bisher aber deswegen nicht gewechselt bist, scheint die 60D das für dich bisher gut erledigt zu haben.

Rauschverhalten hat sich kaum verbessert, wer da bei iso400 Probleme hat, macht etwas falsch, auch bei einer 50D. Die mit ML die gleichen und noch mehr Features hat, als eine 90D, es würde also gehen so Canon denn wollte. Gibt es auch für die 60D, da könntest du Features wie Fokus Bracketing schon mal testen, ob es relevant wäre und es funktioniert mit allen Objektiven.

Sollte highiso wichtig sein, wäre eh ein Formatwechsel sinnvoller oder bei APS-C zu Fuji, allerdings sind die Unterschiede, naja.
Im Vergleich, Nachtaufnahme mit iso6400 und Schattenaufhellung,Canon 50D, Eos M50 und X-T100 holt Fuji aus dem Sonysensor in den Schatten schon mehr heraus, allerdings ist das kein Szenario das man verwenden würde, also eher sehr theoretisch. Die Unterschiede zwischen den Canon Sensoren sind eher zu vernachlässigen. Scheint dir bisher auch ausgereicht zu haben.

Jpg gehen super, richtiger Picture Style, z.b. Fuji Reala, RU eher runter und dafür die Schärfe auch runter, prima, ging auch alles schon immer bei Canon ziemlich gut seit der 40D.

Summa summarum wirst du dich natürlich verbessern, leider gibt es für den Preis wieder nur ein Kunststoffgehäuse. Den Spaßfaktor eines neuen Spielzeuges und was dir das wert ist, das kannst nur du alleine wissen.
Der Sensor liefert jedenfalls höchste Auflösung im APS-C Bereich, es ist sozusagen Canons Topmodel und du hast wieder was für die nächsten Jahre, wenn Du wieder einen OVF und Spiegel haben möchtest.

Ein Fehler kannst Du jedenfalls damit nicht machen, entscheiden musst du aber alleine:)
 
Die Vorteile der DSLM sind eklatant und der Nachfolger einer M5 kommt.
Wenn man mit durchschnittlichen Objektiven das Auslangen findet, eventuell.

Wo wäre der eklatante Vorteil, wenn man die Kamera mit Adapter benutzen muss, wenn man gute Objektive dran haben möchte? Zudem wird die 90D auf Knopfdruck sowieso auch zur Spiegellosen. ;)
 
Du könntest kein besseres Weitwinkel oder Standard-Zoom kaufen
und wenn deine Objektive nicht reichen würden, wäre damit die Frage
zum Wechsel zur 90D auch hinfällig.

Und wenn du bei APS-C bleiben wolltest, müsstest du dich nach
einem Hersteller umsehen, für den APS-C nicht Stiefkind ist.

Irgendwie vermisse ich hier den einen oder anderen Smilie
oder den Hinweis auf Satire. Eine Weiterentwicklung wie
von der (50), 60, 70, 80, 90D hat nichts mit "Stiefkind"
zu tun. Wenn man bei APS-C bleiben und die Objektive
weiter nutzen kann / will ist der Wechsel zur 90D
doch die einzige logische und richtige Option.

(Neulich nicht abgeschickt [vergessen?] -> musste aber,
ohne weitere Antworten gelesen zu haben, doch sein.)
 
Eine Weiterentwicklung wie
von der (50), 60, 70, 80, 90D hat nichts mit "Stiefkind"
zu tun.
Das Stiefkind bezog sich auf die Objektive. Es gibt von Canon keine EF-S Objektive der Spitzenklasse. Das EF-S 17-55 mag relativ gut sein, aber auch schon ziemlich alt.

Jedenfalls hat mich vor Jahren die Suche nach einem guten Standard-Zoom, zu KB-Vollformat wechseln lassen. Hätte ich dabei das 17-55 nicht übersehen, wäre ich eventuell bei APS-C geblieben, vorerst. Ich habe die Aktion aber nie bereut. Wenn es nur eine kleine und leichte Ausrüstung sein darf, habe ich inzwischen dafür aber eine 200D mit dem Sigma 17-50. Macht auch sehr gute Fotos, aber ein großes Gehäuse mit BG ist mir immer noch viel lieber.
 
@Lenz Moser Bitte richtig lesen und nicht aus dem Zusammenhang zitieren, sondern wenn dann bitte auch den Bezug. Es ging speziell um den AF und wo bitte ist da der Vorteil von DSLM nicht eklatant? Gerade die 90D ist doch ein super Beispiel wo der AF im Liveview besser abschneidet als mit Spiegel unten, nur fotografiert sich so doof mit einer DSLR. Da kann man auch eine DSLM mit Sucher in die Überlegung einbeziehen, die technisch wenigstens auf dem gleichen Stand ist.

Das mt den Objektiven stimmt schon ein wenig, aber man hat ja trotzdem genügend Auswahl.
 
Gerade die 90D ist doch ein super Beispiel wo der AF im Liveview besser abschneidet als mit Spiegel unten, nur fotografiert sich so doof mit einer DSLR.
Finde nicht, dass sich mit einer DSLR doof fotografiert, im Gegenteil. Beim AF kommt es doch sehr darauf an was man fotografiert. Der Phasen-AF hat auch seine Vorteile.

Aber nach einer spiegellosen Kamera wurde ohnehin nicht gefragt.
 
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