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Spiegelreflexkamera DSLR Kamera gesucht für fortgeschrittene

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Das 18-55er AF-P ist vielleicht eine etwas unterschätzte Linse bei all denen, die landläufig der Meinung sind, solch ein Kit-Objektiv wäre lediglich ein billiges Plastikteil und kann deshalb per se nichts taugen. Habt ihr überhaupt schonmal eins besessen?

besessen nicht, aber Ergebnisse begutachten müssen und mit den besitzern durchgetestet.

Kann ich nicht unterschreiben. Die optische Leistung ist recht gut, rein auflösungstechnisch sogar mehr als das.

ach so?
 
Stabi im Body? Schwenkdisplay? Astrofotografie? Time Lapse? Bulb (zwar nicht unendlich, aber bis 20 Minuten)? DSLR?

Nenne mir einer eine Kamera, die das besser kann als eine Pentax!

Time Lapse bis 2000 Aufnahmen möglich UND bei Bedarf in der Kamera als Video berechnet.
Astrofotografie in Verbindung mit dem GPS-Modul bis 300 Sekunden ohne Strichspuren.
Bulb bis 20 Minuten, auch in Verbindung mit Intervallaufnahmen möglich.
Stabi im Body: ALLE Objektive sind stabilisiert.

Und als kleines Zuckerl: in Verbindung mit 24 verschiedenen im Angebot befindlichen Objektiven sind die Pentax-Kameras auch noch wetterfest.

Einzig beim Budget wirds knapp, da reicht es gerade mal für eine K70 mit Kit-Objektiv. Dürfte aber bei den anderen Herstellern auch nicht besser ausschauen, mit teilweise großen Abstrichen in der Ausstattung gegenüber einer Pentax.
 
Was beschwerst Du Dich. Die 500-600 Euro kostet Dich Deine Kompaktkamera auch, die aber dennoch nicht ganz an eine D5600 mit dem Kit hinschmeckt, da ja nicht nur Blende und ISO im Äquivalent zählen, sondern auch die Sensordynamik mit reinspielt, die hier bei der D5600 besonders hoch ist und die 1"-Kompakten dann doch hinter sich lässt. Und die guten Smartphone-Bilder lassen wir mal außen vor.

Ich beschwere mich nicht, ich sag nur wie es ist. Ich hab auch nicht behauptet, dass es eine Gurke ist. Nur langweilig und begrenzend. Es ist mit 18mm vor APS-C kein ordentliches Weitwinkel. Jedes einigermaßen aktuelle Smartphone macht wirkvollere Architektur- und Landschaftsfotos. Ein Gruppenselfi ist auch nicht drin. Tele gibt nicht, noch nicht mal eine Ente im Park mit Küken kriegst du formatfüllend drauf. Das kann jede 150-Euro-Kompaktknipse von 2010 besser. Stimmungsvolles Portrait mit ein bisschen Freistell-Schischi ist auch nicht mit f/5.6 bei 55mm. Macht das Handy aber mit Software. Mag sein, dass es für ein Kit ordentlich abbildet, mein Maßstab für gute Abbilungsqualität einer DSLR ist eine bessere Festbrennweite.

Was bleibt von der Investition von 600 Euro? Bissel Schatten aufhellen. Na, wem's reicht.

Lange Rede, nur mit dem Kit wird das eine traurige Veranstaltung.
 
Stabi im Body? Schwenkdisplay? Astrofotografie? Time Lapse? Bulb (zwar nicht unendlich, aber bis 20 Minuten)? DSLR?

Nenne mir einer eine Kamera, die das besser kann als eine Pentax!

Die der anderen Hersteller haben halt den Vorteil, dass sie nach ein paar Jahren noch funktionieren und nicht reihenweise die Blendensteuerung den Geist aufgibt.
 
Alleridngs bezweifle ich das man so etwas mit einem Handy hinbekommt.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Warum sollte das nicht mit einem (guten) Smartphone gehen? Bisschen Bastelei vorausgesetzt.

Am Schluss werden die aus dem Telefon noch wirkungsvoller, weil das einen weiteren Abbildungswinkel hat. Ich nehme mal an, die Milchstraßenfotografen greifen nicht aus Langeweile zu lichtstarken Superweitwinkeln.
 
Lange Rede, nur mit dem Kit wird das eine traurige Veranstaltung.

Wo hast Du das rausgelesen, dass es bei "nur mit dem Kit" bleibt und deswegen eine traurige Veranstaltung werden müsse?

Hier vom TO diese Angabe:

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

Hier mein Vorschlag, denn im Budget wäre ja ein 35/1.8 auch mit drin:

Für den Einsatzzweck empfehlen sich in Zusammenhang mit der D5600 zwei Optionen:
D5600 + AF-P 18-55 Kit + Nikon 35/1.8. Dürfte knapp bei den 700 Euro Neupreis machbar sein
Oder D5600 + Sigma 17-50/2.8

Von daher muss es ja nicht beim Kit bleiben.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Warum sollte das nicht mit einem (guten) Smartphone gehen? Bisschen Bastelei vorausgesetzt.

Bekanntlich führen viele Wege ans Ziel. Je nachdem wie viel Bastelei man reinstecken will. Mag sein, dass es mittlerweile solch gute Smartphones gibt. Aber auch die kosten was und sind dann hinterher nicht einfach so erweiterbar.

Am Schluss werden die aus dem Telefon noch wirkungsvoller, weil das einen weiteren Abbildungswinkel hat. Ich nehme mal an, die Milchstraßenfotografen greifen nicht aus Langeweile zu lichtstarken Superweitwinkeln.

Täusch Dich nicht. Lies Dir beispielsweise diesen Bericht mal durch und Du siehst, es gilt auch hier: viele Wege führen ans Ziel.

https://scilogs.spektrum.de/himmelslichter/milchstrassenpanorama-3-0-der-weg-ist-das-ziel/

Der wichtigste Unterschied zum Vorgängerpanorama: Alle Aufnahmen wurden mit 50mm Brennweite gemacht. Bei der Vorgängerversion waren es noch 17mm. Die erhöhte Brennweite bringt ein erhebliches Mehr an Detail und Farbe, aber auch an Arbeit.

Astrofotografie ist, wie ich weiter vorn schon geschrieben habe, mehr als nur Weitwinkel und große Blende. Nichtsdestoweniger hab ich ja auch das schon vorgeschlagen:

Für die "einfachen" Nachthimmelaufnahmen wäre natürlich etwas weitwinkligeres lichtstärkeres nicht schlecht. Aber das gibt das Grundbudget erstmal nicht her. Später könnte man ja für diese Anwendungsfälle um so etwas wie ein Tokina 11-16/2.8 erweitern. Das ist ja dieser benannte zweite Vorteil, dass die Objektivverfügbarkeit für alle Einsatzzwecke quasi unerschöpflich ist, und in der Regel auch "budgetfreundlich" bleibt.

Und spätestens dann schaust Du mit dem Smartphone aber doch in die Röhre.

Jedes mal wenn man wieder liest wie toll das ist und dann die Ergebnisse sieht :rolleyes:

So hab ichs bisher auch wahrgenommen (y)
 
Stabi im Body? Schwenkdisplay? Astrofotografie? Time Lapse? Bulb (zwar nicht unendlich, aber bis 20 Minuten)? DSLR?

Nenne mir einer eine Kamera, die das besser kann als eine Pentax!
Hm, also meine H1 hat :

- einen Stabi
- ein Schwenkdisplay
- keinen Astrotracer
- undendliche Anzahl an Timelapse schüssen (und mit Elektronischem Shutter, schont also auch noch den Verschluss), dazu noch die Möglichkeit an ner Powerbank auch quasi unendlich lange durchzuhalten, Video daraus berechnen sowieso
- Kann bis 15 Minuten belichten direkt in der Kamera eingestellt + 60 Minuten bulb
- DSLM (was für mich ein Vor- und kein Nachteil ist)
- Abgedichtet ist sie auch

Dazu noch ein tauglicher AF... Der sogar Sport kann! Und das gut!

Einzig beim Budget wirds knapp, da reicht es gerade mal für eine K70 mit Kit-Objektiv. Dürfte aber bei den anderen Herstellern auch nicht besser ausschauen, mit teilweise großen Abstrichen in der Ausstattung gegenüber einer Pentax.

Und zu haben ist sie aktuell für nen Appel und ein Ei... Aber ja, mit Kit nicht im Budget. Aber nur um mal den Pentax "Ausstattungsvorteil" zu relativieren...

Wer natürlich weiterhin ein Spiegel Mäusekino + IBIS möchte, kommt um Pentax nicht rum, dafür gibt man halt in Sachen AF eigentlich schon auf....

Gibt nicht wenige Threads wo Leue ein Zweitsystem für Action suchen, weil keine Pentax das wirklich kann...

Versteh mich nicht falsch, in der 100-200 Matsche Kamera Klasse für Festival LARP Cons etc. ist Pentax ungeschlagen, weil die sicher auch ne Atombombe einfach so ohne Kratzer überleben würde. Und wenn sie mal zu viel Schlamm abbekommt, man sie einfach mit in die Dusche nimmt... Aber bei höherpreisigen Regionen seh ich aktuell keinen Grund für Pentax.

Ja, der Astro Tracer ist geil, aber für das Geld, was mich dann das "Action Zweitsystem" kostet krieg ich da auch was anständiges externes, wenn ich das mit Astro wirklich ernst meine...
 
....dafür gibt man halt in Sachen AF eigentlich schon auf....

Gibt nicht wenige Threads wo Leue ein Zweitsystem für Action suchen, weil keine Pentax das wirklich kann...

Alles relativ, als Sport- Actionfotograf würde ich auch keine Pentax nehmen, aber der AF der K-70 ist
1. sehr genau
2. sehr lichtempfindlich bei low Light bis -3LW
3. nicht so langsam wie es oft dargestellt wird ;)
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157688837969815

Und zu haben ist sie aktuell für nen Appel und ein Ei... Aber ja, mit Kit nicht im Budget.
Zur Zeit in DE schon, bei zwei großen Ketten im Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte der TE sich erst einmal äußern, welchen Sport er (sie?) ggf. mal selten fotografieren will. Die Pentax ist da zwar suboptimal, aber nicht unbrauchbar. Je nach Sport kann das eine größere oder nur eine kleine Rolle spielen, so dass man sich mit einer K-70 für gelegentliche Sportaufnahmen ggf. arrangieren kann. Modelle mit einem neueren AF-Modul bei Pentax können Sport auch schon deutlich besser.
Teilweise aber eher sehr selten auch Sportbilder.

Die Diskussion um ein 18-55 mm Kitobjektiv finde ich etwas fragwürdig. Natürlich reizt man die Kamera damit nicht aus. Aber da der TE schreibt, dass er auch die Kameras seiner Freunde mit benutzt, denke ich, dass er weiß, wieso er ein ca. 18-55 mm haben will. Da finde ich Diskussionen um "nicht genug Weitwinkel" und "zu wenig Telebereich" irgendwie unpassend. Und das Budget ist begrenzt. Später kann er vielleicht mehr investieren. Es geht schließlich um ein System. Und dass ein Kitobjektiv keine besseren Fotos macht oder nicht besser freistellen als eine kleine Knipse oder ein Smartphone... Echt jetzt? Vielleicht hat er sogar selbst so ein Kit mit seinem Handy vergleichen können...?
Stimmungsvolles Portrait mit ein bisschen Freistell-Schischi ist auch nicht mit f/5.6 bei 55mm. Macht das Handy aber mit Software.
War das eigentlich dein Ernst?
Die der anderen Hersteller haben halt den Vorteil, dass sie nach ein paar Jahren noch funktionieren und nicht reihenweise die Blendensteuerung den Geist aufgibt.
Korrekt. (y) Bei Pentax gehen immer alle Kameras kaputt (wohlgemerkt nach der Gewährleistungszeit) und bei allen anderen Herstellern gab und gibt es nie Probleme! [Vorsicht, könnte Ironie beinhalten.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt. (y) Bei Pentax gehen immer alle Kameras kaputt (wohlgemerkt nach der Gewährleistungszeit) und bei allen anderen Herstellern gab und gibt es nie Probleme! [Vorsicht, könnte Ironie beinhalten.]

Bestimmte Baureihen der Pentax DSLR haben ein Serienproblem mit der Blendensteuerung. Das kann man hier zur genüge nachlesen. Stichwort solenoid. Es scheint die preisgünstigeren Modelle zu betreffen. Ob die k70 dazugehört, weiß ich nicht, würde aber hoffen, dass bei neuen Modellen nicht mehr der Schrott verbaut wird. Ich würde mich aber SEHR genau informieren, bevor ich mir eine gebrauchte Pentax kaufen würde.

Ehrlich gesagt, sehe ich DSLR - und auch DSLM - in der Regel als sehr robuste Geräte an, über alle Marken. Man liest hier einfach extrem selten über Defekte. Eingedenk auch des Umstandes, dass sich Leute eher mit Problemen in Foren melden, als wenn das Teil es einfach tut. Darum kann man ohne Bauchschmerzen guten Gewissens sogar sehr alte Modelle kaufen. Es hat Ausnahmen gegeben, aber bei denen haben sich die Hersteller sehr kulant gezeigt und Jahrelang umsonst getauscht oder repariert auch nach den zwei Jahren Gewährleistung/Garantie. Bei Pentax finde ich Bastelanleitungen, wie ich das Solenoid selber tauschen kann. Mir war die Marke immer sehr sympathisch und ich habe nach dem Ende der Olympus-DSLR-Linie immer mal geliebäugelt zu Pentax zu wechseln. Aber nach dem Solenoid-Gate - tut mir leid.
 
Hallo zusammen

Also erstmal danke für die vielen Denkanstöße, Ideen und Antworten.

@nwsDSLR so im Nachhinein macht der Begriff "Pancake" als Metapher ziemlich Sinn, hätte ich eigentlich drauf kommen können


@nwsDSLR ich würde gerne eine DSLR kaufen wegen Haptik, Optik, Stabilität, und Kameras wie Sony a6000 etc mag ich nicht vom Gefühl, und andere Modelle sind mir eindeutig zu teuer

Außerdem denke ich das DSLR ein bisschen robuster und stabiler sind als DSLM, das ist mir auch wichtig

Zu den Kosten:
Hier muss nochmal gesagt werden, es sollte eher in Richtung 600 Euro gehen statt in Richtung 700 Euro plus

~700 wäre absolute Schmerzensgrenze, dafür will ich dann auch was

@_wWw_ da kenne ich leider keinen der Kameras zu verkaufen hat / rumliegen hat, und bei Ebay habe ich Angst vor Scam, Betrug, etwaigen Fehlern die mir nicht auffallen etc.

Es wurden mir ja Marken wie Fujifilm und auch Pentax empfohlen. Allgemein bin ich ja offen gegenüber neues, Problem ist : ich kenne diese Marken von Namen und das wars dann auch schon. Kenne wirklich keinen der eine Kamera von diesen Marken hat.

und hier noch andere Gründe:

Preis:

Ich glaube ich bezahle für minimale Besserung der Bilder und der Kamera einen deutlichen Mehrpreis, und das bin ich nicht bereit, da wenig Geld vorhanden

Ich kann außerdem durch weniger Angebote schlechter Aufrüsten etc und ich kenne keinen der eine Besitzt und Erfahrungen liefern kann außer hier halt welche im Forum theoretisch

und zuletzt ich hatte bis jetzt nur Sony, Nikon und Canon in der Hand gehabt, und die anderen Marken noch nie im echten Leben auch nur gesehen.

Worauf ich jetzt aber hinaus will.


Was wären die Konkurrenzmodelle von Canon zur Nikon D5600?
Sollte preislich auf einem Level sein.


Und wenn ich die Nikon D5600 jetzt mit einem 18-55mm kaufe oder meinetwegen stattdessen ein 18-70mm kann ich ja eigentlich nichts falsch machen oder?

Und ich kann mit einer Nikon D5600 auch " wachsen" sozusagen ( im Bezug auf Fähigkeiten) und später aufrüsten in Bezug auf Objektive oder?
oder schränkt mich die Kamera eher ein

Ihr verunsichert mich ehrlich gesagt sehr mit manchen Aussagen.

Bin halt noch Schüler und will mein verdientes Geld nicht in den Sand setzen und auch lange davon etwas haben können

Gruß
Nudelsalat_3000

Edit:
Mit Astro Fotografie meine ich vielleicht mal paar Sternspuren oder so aber jetzt natürlich keine keine Andromeda Fotografien mit Nachziehen , vielleicht mal Ansätze der Milchstraße
mir ist bewusst das da Grenzen gesetzt sind und möchte nicht speziell dafür geeignetes Equipment kaufen, kann man ja durch ausprobieren viel erreichen



Edit2:
@nwsDSLR

Mit Sportfotografie meine ich folgendes:

Ich mache gerne Saltos und da wäre es cool bei einem Sprung von 10m während der Flugphase Serienbilder machen zu könne um diese später am PC zusammen editieren kann
Sollte dann grob so aussehen:

https://www.fitforfun.de/files/images/200811/0/klippenspringen_container,21380_m_n.jpg

Kann glaube ich aber jede halbwegs vernünfige Kamera und ist kein Kaufkriterium, passiert vielleicht 5 mal im Jahr und man kann Sprünge ja wiederholen bis es passt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr verunsichert mich ehrlich gesagt sehr mit manchen Aussagen.
Das ist ganz normal! :D

Also, wie gesagt: Du kannst im Grunde genommen mit keiner Kamera/mit keinem System etwas falsch machen. Alle haben gewisse Stärken und Schwächen, die je nach Anwendung mehr oder weniger zum Tragen kommen. Deine Anwendungen, die du bisher beschrieben hast, sind nicht besonders speziell; das heißt, jede Kamera/jedes System kann das gut bewältigen - eben mit ein paar Vorteilen hier oder ein paar Nachteilen da.

Mit Nikon oder Canon würdest auf einen der zwei größten DSLR-Anbieter setzen mit enormem Zubehörmarkt und vielen Nutzern, die man ansprechen kann inkl. deinen Freunden. Mit einer Nikon D5600 kannst du gut einsteigen und lange Freude dran haben. Wie du richtig erkannt hast, kannst du in Form von Objektiven mit dieser Kamera wachsen. Die Kamera selbst wird dich bei deinen Anwendungen (gegenüber einer teureren DSLR) kaum einschränken. Das heißt, dass deine Bilder nicht besser würden, wenn du eine teurere Kamera hättest. ;)

Die passenden Konkurrenten zur Nikon aus dem Hause Canon kann ich dir nicht genau sagen. Ich glaube, es gibt ein paar, die preislich etwas unter der Nikon D5600 liegen (z.B. EOS 250D / EOS 2000D) und ein paar, die etwas drüber liegen (z.B. EOS 800D / EOS 77D). Welche da das besten Preisleistungsverhältnis für dich bietet, muss dir jemand anderes sagen.

Mit Sportfotografie meine ich folgendes:
[...]
Ah, ok, danke. Das stellt also (zumindest wie im Beispielbild dargestellt) keine besonderen Anforderungen an den Autofokus. Dieser kann nämlich das beschränkende Element bei Sportaufnahmen, wo sich Motive (z.B. Fußballer/Rennautos) auf dich zu oder von dir weg bewegen. Für diese Saltofotos brauchst du v.a. einen einigermaßen schnellen Serienbildmodus. Ich würde sagen 5 Bilder pro Sekunde oder schneller wären gut. Auch der Pufferspeicher muss beachtet werden. Im Beispiel sind das etwa elf, zwölf Fotos. Einsteigerkameras können manchmal - besonders im datenschweren RAW-Format - nicht so viele Fotos am Stück speichern. Sie werden also nach z.B. sieben Fotos deutlich langsamer. Auch die Speicherkate mit ihrer Schreibgeschwindigkeit kann hier eine Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wie gesagt: ...

Den ganzen Absatz kann ich genau so unterschreiben (y)

Außerdem denke ich das DSLR ein bisschen robuster und stabiler sind als DSLM, das ist mir auch wichtig

Naja, sie sind halt vom Gehäuse größer und griffiger. Aber wenn sie runter fallen, wirds keinen großen Unterschied machen. Das sollte man nicht unbedingt ausprobieren, was da mehr aushält ;)

Edit:
Mit Astro Fotografie meine ich vielleicht mal paar Sternspuren oder so aber jetzt natürlich keine keine Andromeda Fotografien mit Nachziehen , vielleicht mal Ansätze der Milchstraße
mir ist bewusst das da Grenzen gesetzt sind und möchte nicht speziell dafür geeignetes Equipment kaufen, kann man ja durch ausprobieren viel erreichen

Wenn Du da mal angefangen hast, Dich reinzufuchsen und ein wenig auszuprobieren, wirst Du ganz automatisch "speziell geeignetes Equipment" kaufen. Das geht uns wohl allen so. Aber das muss ja auch nicht gleich tausende Euros verschlingen. Wie gesagt mit einem 400-Euro-Tokina oder einer 300-Euro-Reisemontierung kann man schon erstaunliche Dinge erreichen, die über die einfache Langzeitbelichtung hinausgehen.

Und wenn ich die Nikon D5600 jetzt mit einem 18-55mm kaufe oder meinetwegen stattdessen ein 18-70mm kann ich ja eigentlich nichts falsch machen oder?

Wie ich geschrieben habe, da hast Du zwei Optionen: Entweder das 18-55er Kit, wobei da vom Budget bis 700 Euro sogar eine Festbrennweite wie das 35/1.8 zusätzlich möglich wäre oder eben das Sigma 17-50/2.8, mit dem man mit der durchgehenden Blende 2.8 schon ganz schön was anfangen kann.
 
Also, auch wenn ich persönlich die Bedienung der Nikon DSLRs nie mochte (habe mich damals eigentlich nur wegen dem persönlichen Anfassgefühl gegen Nikon und für Canon entschieden), muss ich sagen, man merkt einfach immernoch, dass Nikon, wie alle anderen die Sony-Sensoren verbaut und Canon immernoch eigene Sensoren entwickelt.

Und in vielen Dingen kommt Canon da immernoch nicht ran, vor allem im APS-C Sektor, wenn es um Rauschen (Canon hat da mmn. immernoch ein echtes Farbrauschproblem) als auch, wenn es um Dynamik geht.

Das hat sich bei den Top Modellen gebessert und grad die 90D und M6 haben hier schon aufgeholt, aber sind mmn. immernoch hinter Nikon, Sony und Fuji in den Belangen...

Canon hat halt mega viel Erfahrung mit Profi Equipment und im Objektivbau, aber Nikon ist hier definitiv nicht schlecht. Ich hab auch schon von vielen gehört, dass Nikon Kameras nicht die typischen "Problemchen" mit dem AF der Fremdhersteller wie Sigma und Tamron haben, wie Canon.

Der Dual Pixel AF war eine zeitlang das Non Plus Ultra für Videos, hier haben die anderen auch nachgezogen... Ob und wie der AF bei der D5600 im Liveview aber hier mitkommt, kann ich nicht sagen, solltest du aber auf jeden Fall mal vergleichen.

Wenn der Video AF aber nur nebensache ist, kriegst du glaub ich, wenn es eine DSLR sein muss bei Nikon im Einsteiger Segment mmn. aktuell mehr für dein Geld als bei Canon.

Ich würde aber die FRage nach DSLM nochmal challengen: Gerade für Einsteiger finde ich es deutlich leichter, mit einem EVF die Grundlagen zu üben, weil man dort direkt die Belichtung sieht, bevor das Bild entsteht. Und es gibt keinerlei AF Probleme mehr (Stichwort Front/Backfokus) und der AF ist auch im Liveview immer gleich wie im Sucher...

Deswegen würde ich dir empfehlen dir vielleich doch nochmal die aktuellen DSLMs von Nikon und Canon (und vielleicht ne aktuellere Sony als die olle 6000er an zu schaun). Der EVF und AF der a6000 sind nicht mehr ganz auf der Höhe und grade der EVF ist schon richtiggehend gruselig. Außerdem weiß ich, was du meinst, wenn du sagst, dass die a6000 schlecht in er Hand liegt, ich mag die von der Form her auch überhaupt nicht!

Also meine Empfehlung: Schau dir nochmal Z50, M6ii oder M50 genauer an, die könnten für dich interessant sein. Und dann kannst du aber auch gleich noch eine Fuji oder Sony neueren Datums anschaun, um einfach mal eine Übersicht zu kriegen, ob dir davon nicht irgendwas besser liegt als die D5600!

Und du solltest auch nicht vergessen, dass es mit Panasonic und Olympus noch den Micro 4/3 Bereicht gibt, der gerade, wenn man aufs Budget schauen muss auch enorm interessant ist... So eine GX80 kriegt man wirklich günstig!!!

Da du ja laut Fragebogen eh nur neu kaufen willst, würde ich mir definitiv keine Gedanken über Zuverlässligkeit der Angebote machen. Nur noch als Tipp: Es gibt auch Gebrauchtportale im Netz, wo du gebrauchte Sachen mit Garantie kaufen kannst, vielleicht wäre das ja eine Alternative zum Neukauf. Links darf man hier leider keine reinstellen, aber du wirst das schon finden, da bin ich mir sicher!
 
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