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Das unvollendete Porträt

Steffen Rentsch

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Manche Dinge werden wohl nie fertig. So auch diese Bearbeitung eines Stockfotos von Leroy Skalstad. Sicher ist mir der gute Rauschebart über all die Ebenen unter den Fingern gealtert - mal waren mir Details wichtiger, mal der malerische Charakter, mal die Farben, dann wieder die Konturierung - mal wurde er insgesamt dunkler und schließlich wollte ich ihn wieder etwas weicher haben.

So ist kein Pixel auf dem anderen geblieben - und je älter ich selbst werde, umso mehr entdecke ich, was noch an dem Bild zu tun ist...

Fast könnte man meinen, es führe ein Eigenleben und fordere mich stets aufs neue heraus... Und gerade hat er mich wieder verschmitzt angeblinzelt.

LG Steffen

 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut genial (y)
Irgendwie kommt der alte Greis einfach nicht zur Ruhe, und ich werde das Gefühl nicht los, dass ihr beide noch eine Rechnung offen habt :D
Bin gespannt darauf ob es die endgültig letzte Version ist ;)

Gruss Freddy
 
Die Nutzung der Leinwandstruktur sehe ich so gut wie immer, auch hier, als zum scheitern verurteilten Versuch, ein Foto mit mit rücksichtsloser Gewalt aufzuwerten. Die Leinwandstruktur ruiniert die ansonsten gelungene Arbeit.
 
Vielleicht schreibe ich hier wirres Zeug, aber für mich ist im Original etwas "Zerbrechlichkeit" vorhanden, die ich in der Bearbeitung vermisse (ev. war das auch Absicht).

lg Ferdl
 
Die Überlagerung mit diesen Strukturen ist für mich kein Selbstzweck - sie dient als Mittel zum Zweck bei der Suche nach Harmonie und Ausgewogenheit.

Ich habe hier ganz bewusst eine relativ grobe Leinwandstruktur und eine fast unmerkliche Risse-Struktur als eine Art Doppelraster über das Bild gelegt, damit ich verschiedenste Bereiche des Bildes in ihrem Abstand und ihrer malerischen Wirkung zu diesen Strukturen bewerten kann.

Mögen auch die Veränderungen des Bildes sich im Vergleich zur letzten Version eher in homöopatischen Dosen bewegen - manches geschulte Auge sieht mehr davon, ein anderes vielleicht eher weniger - das hängt u.a. auch von der Darstellung der Monitore ab - die scheinbare "Vergröberung" des Bildes durch die Strukturüberlagerungen kann als Hilfsmittel für die Feingewichtung dienen - ähnlich wie Korn bei einem kontrastreichen SW-Bild den Eindruck detailreicherer Tonwerte oder einer gewissen Weichheit bewirken kann.

Die Einwände, dass die Struktur eher störe verstehe ich in einer gewissen Beziehung - allerdings bedarf es einer anderen Art des Hinsehens (Vergrößerung des Betrachtungsabstandes oder alternativ das "Durch das Bild hindurchsehen"/"geistiges Ausblenden der Struktur" als Methode, um zu einer anderen Gewichtung von "Detailsehen" und "ganzheitlicher Darstellung" zu gelangen.

LG Steffen

Vielen Dank für Euer Feedback - auch das kritische oder eher skeptische. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Unser" Oppa...:lol:
Der hat tatsächlich was, das einen immer wieder dran fummeln läßt.
Man kann ihn noch mehr zerknautschen oder glatt bügeln, der fesselt einfach...
Wenn der jetzt andere Klamotten tragen würde, könnt ich mir den in Deiner Bearbeitung auch als "Alm-Öhi- Bild" in einer rustikalen Almhütte vorstellen.
Der ist unglaublich verwandelbar...(y)
 
Die Überlagerung mit diesen Strukturen ist für mich kein Selbstzweck - sie dient als Mittel zum Zweck bei der Suche nach Harmonie und Ausgewogenheit.
Ich empfinde sie regelmäßig als vom Bild selbst, ablenkend, weil diese zum Bild nicht wirklich dazugehörigen feinen Strukturen meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, unabhängig vom Bildinhalt.
...ähnlich wie Korn bei einem kontrastreichen SW-Bild den Eindruck detailreicherer Tonwerte oder einer gewissen Weichheit bewirken kann.
So unterschiedlich ist das. Korn assozierie ich mit eher harten, oft zu harten Kontrasten und Grobheit/Härte statt Weichheit. Glatt ist weich und die Übergänge sanft wie bei hochfeinem Gewebe, Korn/Struktur dagegen ist uneben und treppenartig hart in den Übergängen.
allerdings bedarf es einer anderen Art des Hinsehens (Vergrößerung des Betrachtungsabstandes
Ich hab hier bereits doppelte Bilddigonale als Betrachtungsabstand auf meinem 21,5 Zoll TFT, noch kleiner und ich kann mir vergleichsweise eine Postkarte in Armentfernung ansehen.
oder alternativ das "Durch das Bild hindurchsehen"/"geistiges Ausblenden der Struktur" als Methode
Wenn das das Ziel ist, könnte man der Einfachheit halber die Struktur von vornherin weglassen. Dann muß man bei der Betrachtung seinen Geist nicht erst dahinbringen, die Struktur zu überwinden, bevor man sich der Betrachtung des eigentlichen Bildinhalts widmen kann.
um zu einer anderen Gewichtung von "Detailsehen" und "ganzheitlicher Darstellung" zu gelangen.
Klingt nach der Vorgabe, daß Foto nur aus unüblich großem Abstand zu betrachten und Details quasi auszublenden und sich nur noch mit einer möglicherweise vorhandenen Bildaussage/Idee/etc. zu beschäftigen.

Wenn es aber soweit geht, reicht auch eine SW-Fotokopie plus ein 1 Satz mit Vorgaben zur Betrachtunsgweise. Da ist dann keine aufwändige EBB oder gar ein gutes Foto vonnöten.
 
Ich empfinde sie regelmäßig als vom Bild selbst, ablenkend, weil diese zum Bild nicht wirklich dazugehörigen feinen Strukturen meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, unabhängig vom Bildinhalt.So unterschiedlich ist das.

Das hängt auch mit unterschiedlichen Betrachtungsgewohnheiten und Abständen zusammen - in einer realen Galerie nehmen wir Leinwandstruktur und Firnis auch nicht wirklich war, obwohl sie relativ grob sind - weil die Bilder und die Betrachtungsabstände größer sind und die gezielte Beleuchtung auch noch einiges davon wegnimmt.

Korn assozierie ich mit eher harten, oft zu harten Kontrasten und Grobheit/Härte statt Weichheit. Glatt ist weich und die Übergänge sanft wie bei hochfeinem Gewebe, Korn/Struktur dagegen ist uneben und treppenartig hart in den Übergängen.

Korn gibt dem Auge gerade in harten, kontrastreichen Bildern Halt - durch seine diskreten Abstände und unregelmäßige Verteilung sorgt es für fließende, weicher anmutende Übergänge. Dabei sollte man unterscheiden, was eigentlich gemeint ist - Korn kann hart wirken, wenn man sich gedanklich auf Pixelebene bewegt - man kann es aber auch so dosieren, dass die Bildanmutung ganzheitlich gesehen weicher erscheint. Dieser Effekt wird dadurch hervorgerufen, dass Korn in dunklen Umgebungen sich heller und in helleren Umgebungen dunkler abzeichnen kann - im Gegensatz zu eingefügtem Rauschen.


Ich hab hier bereits doppelte Bilddigonale als Betrachtungsabstand auf meinem 21,5 Zoll TFT, noch kleiner und ich kann mir vergleichsweise eine Postkarte in Armentfernung ansehen.Wenn das das Ziel ist, könnte man der Einfachheit halber die Struktur von vornherein weglassen. Dann muß man bei der Betrachtung seinen Geist nicht erst dahinbringen, die Struktur zu überwinden, bevor man sich der Betrachtung des eigentlichen Bildinhalts widmen kann.
Klingt nach der Vorgabe, daß Foto nur aus unüblich großem Abstand zu betrachten und Details quasi auszublenden und sich nur noch mit einer möglicherweise vorhandenen Bildaussage/Idee/etc. zu beschäftigen.

Wenn es aber soweit geht, reicht auch eine SW-Fotokopie plus ein 1 Satz mit Vorgaben zur Betrachtunsgweise. Da ist dann keine aufwändige EBB oder gar ein gutes Foto vonnöten.

Wenn ich hier vom Mittel zum Zweck gesprochen habe, so ist eine PSD durchaus eine feine Sache - man kann die Strukturebenen durchaus auch wieder ausblenden - wenn es um ein endgültiges Ergebnis geht - oder sie nochmal etwas anders gewichten - wenn es um eine weitere Evolutionsstufe in der Bearbeitung geht. Klar arbeite ich an einem etwas größeren Bild und verkleinere es etwas für das Forum, womit die Effekte auf kurze Distanz und auf meinem 19 Zoll-Monitor etwas überbetont wirken können, weil die Verhältnisse etwas aus den Fugen sind. Auch ist die Wirkung dann auf einem größeren Monitor eine andere - weil quasi eine Art Passepartout-Effekt dazu tritt.

Ich verstehe durchaus, was Du sozusagen "aus Konsumentensicht" dazu sagen möchtest - bei mir geht es aber durchaus auch darum, dass ich mein eigenes Auge in der Wahrnehmung winziger Bearbeitungsunterschiede schulen muss - und manchmal geht es dabei auch um die so wichtige Entscheidungen wie "besser als vorher - oder eher nicht". Behalten oder Verwerfen. Oder stellenweise ausmaskieren.

Richtig ist, dass ein durchgängiger und gleichmäßiger Leinwandeffekt nicht die gleiche Wirkung wie Bildkorn haben kann - weil er zu regelmäßig daherkommt. Das kann man nun wieder selektiver gestalten oder man wird noch feiner mit der Struktur - indem man z.B. eine Sandsteinstruktur überlagert. Vielleicht sehen wir das noch...

Ich bin mir durchaus dessen bewusst, dass unsere Wahrnehmung durch Illustriertentitelseiten oder HD-TV zunehmend in die Richtung hoher Detailwahrnehmung beeinflusst wird. Wir nehmen Bilder schon anders wahr als die vorangegangene Generation - und das wird sich weiter verändern. Wir haben aber auch ein Erbe aus der Malerei übermittelt bekommen, was unter ähnlichen Betrachtungsvoraussetzungen (z.B. Ausstellungen in einer Fotogalerie) auch in der Fotografie von Nutzen sein kann (z.B. Stilisierung und Erhöhung des Abstandes zum Hintergrund, relative Wahrnehmungseffekte durch Kontrastaufsteilung vor sehr dunklem Hintergrund, subtile Lenkung des Auges durch Differenzierung von Hell - Dunkel, Intensität und Charakter der Farben sowie Detailgehalt an Motivhöhepunkten).

Ich freue mich sehr über diesen etwas konträr anmutenden Dialog - so kommt doch durchaus etwas Leben und Gehalt in diesen Thread.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich pers. mag diesen Effekt auch nicht und nutze es nur für Gags und Spielereien, denn es hat für mich immer ein 90er Filterflair, wenn man sowas einsetzt mMn.

In detailarmen Regionen wird es sogar noch schlimmer, da man hier sogar das wiederholende Muster erkennen kann. Dann schon eher noch einen Schritt weiter gehen und eine echte Textur mit ggfls. sanftem Displacement verwenden.

Sicher sind Geschmäcker verschieden, aber wenn man solche Effekte bei einem Bild ersteinmal verargumentieren muss, oder das Bild nur dadurch polarisiert, macht ihn in meinen Augen zumindest fragwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch jedem unbenommen, was er mag und was er wie verwendet. Ich fälle mein Urteil über Methoden und Effekte erst dann, wenn ich ihre Möglichkeiten für mich voll ausgelotet habe.

LG Steffen

 
Zuletzt bearbeitet:
Nun war ich wohl zu subtil im vorgehen, weil gar keine Reaktionen mehr kommen. :D

Vielleicht schreibe ich hier wirres Zeug, aber für mich ist im Original etwas "Zerbrechlichkeit" vorhanden, die ich in der Bearbeitung vermisse (ev. war das auch Absicht).

Im Ausgangsbild erblicke ich eine gewisse innere Widersprüchlichkeit, die auch aufnahmebedingt ist:
- einmal der Bart und die Haare, schlohweiß und irgendwie flach wirkend - ohne jede Kontur - macht ihn älter als er ist.
- der erstaunlich präsente Rotton der Haut - der ihn gleichzeitig wieder "verjüngt" - ältere Menschen, die nicht dem Alkohol zusprechen, haben eine dünner werdende "wächserne" Haut
- die gegenüber dem impressiven Gesicht wesentlich hellere und an der Haut jünger wirkende Hand. Das hat mich ganz zuletzt beschäftigt.

Und so habe ich in der neuen Evolutionsstufe versucht, die Hauttöne von Gesicht und Hand näher zusammen zu bringen und mittels einer sacht eingesetzten Sandsteinstruktur die Haut künstlich auf ein einheitliches Alter zu bringen.

Es bleibt dabei, wie ich schon weiter vorn angedeutet habe - die Herausforderungen sind immer neue - und andere Sichtweisen bringen auch andere, zuvor nicht gesehene Aspekte in den Vordergrund. Der Typ beschäftigt mich weiter - oder ist es nur das "Eigenleben", das dieses Bild führt? Eine Realität, die sich von dem lebenden Vorbild allmählich gelöst hat und meine eigene Vorstellung von ihm stärker widerspiegelt als das bloße fotografische Abbild?

Picasso hat mal gesagt, der Porträtist erfasst das Wesentliche einer Persönlichkeit - und ist so auch in der Lage "in die Zukunft zu sehen" und der Realität davonzueilen. Vielleicht ist das aber auch nur die Umschreibung einer Methode, sie genauer zu erfassen - wer weiß...

LG Steffen
 
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Der Typ beschäftigt mich weiter - oder ist es nur das "Eigenleben", das dieses Bild führt? Eine Realität, die sich von dem lebenden Vorbild allmählich gelöst hat und meine eigene Vorstellung von ihm stärker widerspiegelt als das bloße fotografische Abbild?

Jap, genau. :ugly:


Was will man denn auch schreiben ?
Jetzt ist die Leinwandstruktur halt nicht mehr so stark, is eine riesen Veränderrung. Mach doch mal was neues, ohne Strukturen.
 
Nun war ich wohl zu subtil im vorgehen, weil gar keine Reaktionen mehr kommen.

Es bleibt dabei, wie ich schon weiter vorn angedeutet habe - die Herausforderungen sind immer neue - und andere Sichtweisen bringen auch andere, zuvor nicht gesehene Aspekte in den Vordergrund. Der Typ beschäftigt mich weiter - oder ist es nur das "Eigenleben", das dieses Bild führt? Eine Realität, die sich von dem lebenden Vorbild allmählich gelöst hat und meine eigene Vorstellung von ihm stärker widerspiegelt als das bloße fotografische Abbild?

Also ich für meinen Teil sehe mich oft einfach nicht in der Lage philosophisch als auch literarisch mit Dir mithalten zu können ;) Ich bin da nun mal etwas einfacher gestrickt... :lol:

Ich verfolge immer gern Deine Bilder/Beiträge hier im Forum, obwohl ich mir manchmal vorkomme wie ein stinkender Homo Erectus, welcher aus seiner Höhle gezerrt wurde, um von Sheldon Cooper die atomaren Eigenschaften des 'Higgs Boson'-Teilchens erklärt zu bekommen. (KLICK)
 
Man kann in ein Bild auch zu viel reininterpretieren. :p

Wir werden aber schon auch von unseren Vorstellungen geleitet. Beispiel gefällig? Als ich die Version mit dem Titel "Schach matt" bearbeitet hatte, waren mir zwei Dinge wichtig:

Der listige, leicht spöttische Blick einerseits und die schwungvoll konturierende Gestaltung des Bartes andererseits, die ein gewisses Maß an Verwegenheit, ja eine kleine Prise Verschlagenheit ausdrücken sollte. Die Augen wollte ich bewusst etwas jünger aussehen lassen - oder sagen wir lieber - zeitloser. Terence Hill lässt grüßen...

Es entspricht durchaus auch dem allgemeinen Archetypus Seebär/Pirat/Konquistador - wie ihn vielleicht ein Velasques gemalt hätte, wenn er denn je einen vor die Staffelei bekommen hätte. Abgesehen vielleicht von dem historisch unpassenden Kleidungsstück.

Darum sieht der alte Knabe jetzt so aus, wie er aussieht. Weil ich ihn so haben wollte.

LG Steffen
 
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