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Analog Kleinbildkamera mit modernen Objektiven

sasasasa

Themenersteller
Ich hab mir vor einigen Jahren eine analoge Nikon F50 (bereits mit Autofokus, Filmerkennung und Vorspulen) gebraucht gekauft.
Ich hatte zu der Zeit ein Sigma 20 1.4, das ich an der F50 ein paar mal benutzt habe und eigentlich relativ begeistert davon war. Lange rede, kurzer Sinn: Ich hab das Objektiv wieder verkauft, da mich analog dann irgendwann nicht weiter gereizt hat, die Kamera hab ich aber noch.
Digital bin ich inzwischen eh komplett von Nikon weg und nur noch bei Sony.

Jetzt langsam möchte ich wieder mit analog starten und mir eine kleine Grundausstattung aufbauen (also Kamera + mind. 1 Objektiv).

Was natürlich an dem Nikon F-Mount so genial ist: man kann viele moderne und leistungsstarke Objektive verwenden (z.B. eben das Sigma 20 1.4) da der Mount so lange unverändert geblieben ist!
Leider hat meines Wissens nach Sigma schon vor einiger Zeit den Blenden-Hebel am Bajonett der Objektive durch eine elektronische Blende ersetzt, das ist natürlich eine Katastrophe - ohne diesen Hebel kann man ein Nikon Objektiv nicht mehr an den alten Kameras verwenden! Sofern ich das richtig im Kopf habe, kann man zwar ein Großteil der ART-Objektive noch verwenden, aber z.B. das 28er, 40er und 135er haben bereits eine elektronische Blende (wo kann man das eigentlich nachschauen?).

Da mir im letzten Shooting mit der F50 die Kamera ausgestiegen ist (der Verschluss ging nicht mehr auf) und ich noch nicht weiß, ob der Akku einfach leer war oder die Kamera kaputt ist, überlege ich die Neuanschaffung einer analogen Kleinbildkamera die OHNE Akku noch auslösen kann. Am liebsten komplett mechanisch!

Da es für Canon und Nikon aktuell am meisten neue Objektive gibt, wird die Kamera wohl von einem der beiden Hersteller kommen.
Canon hat meines Wissens nach bereits vor einiger Zeit den Blendenhebel durch eine elektronische Blende ersetzt - gibt es hier überhaupt noch eine mechanische, analoge Kleinbildkamera die mit einer elektronischen Blende umgehen kann? Und wie siehts da bei Nikon aus? Wäre natürlich genial, wenn man z.B. das 28er 1.4 verwenden könnte :eek:

Liebe Grüße
 
Bei Minolta funktionieren die Dynax 7, 5, umgerüstete 9, und die Einsteigermodelle 4, 3 und 40 mit allen A-Bajonett Vollformatobjektiven, von den 80ern bis moderne Sony (oder Sigma usw.). Alle vorherigen brauchen Objektive mit Stangenantrieb.
So hab ich an meiner Dynax 7 ohne Probleme ein Sony 85/2.8 SAM... Die 7 ist auf jeden Fall eine verdammt gutes AF-Modell!

Keine Ahnung, wie es bei Pentax aussieht, wahrscheinlich auch gar nicht so schlecht, bzw. ähnlich wie bei Nikon?

Aber warum müssen die Objektive denn neu sein? Der Gebrauchtmarkt ist voll von guten, preisgünstigen... Gerade wenn es nicht mit Autofokus sein muss, dann sind die "toten" Systeme die, die die günstigeren Objektive haben, die auch auf jeden Fall sehr oft sehr gut sind (wieder als Beispiel, da ich mich dort auskenne: Minolta SR-Bajonett (also "MC" und "MD"-Objektive). Sieht bei den anderen "toten", also nicht Nikon oder Pentax, genauso aus...).
 
Wenn es um Nikon geht: Zumindest Programm- und Blendenautomatik gehen bei den Vollformat- AF-S- Optiken mit den neueren Autofokus- Analogen ab etwa 1995. Das kann man in deren Anleitungen zu den Objektiven nachlesen. Die wiederum gibt es auf deren Website.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Eine mechanische Kamera die ohne Akku /Batterien funktioniert und moderne AF Objektive nutzen kann findest du nirgendwo.

Bei Nikon bekommst du allerdings die Möglichkeit zumindest die Zeiss Milvus (z.B. 25mm 1.4) und ZF Serie an mechanischen Batterie unabhängigen Kameras zu verwenden. AF-D und ein paar AF-S mit Blendenring gehen natürlich auch. Da würde ich z.B. zu einer FM bzw. FM2 greifen. Die Objektive könntest du mit Adapter auch ganz easy an der Sony nutzen. Natürlich kannst du auch die alten Schätze von Nikon nutzen und musst nicht zwingend zu Zeiss greifen. Das wäre jetzt alleine aus Preisgründen meine Wahl.

Oder mit Batterie und kompatibel von Nikon Ai - AF-S sogar mit VR eine F100 oder F5. Da verstellt man die Blende wie bei den digitalen einfach am Body.

Wenn manuelle Objektive kein Thema sind geht auch eine F65 oder F75. Die können auch AF-S und AF-D auch mit VR.

Bei den Canon und Minolta AF Kameras brauchst du natürlich auch Batterien aber kannst wie bei F65, F75, F100, F5 auch problemlos die modernen AF Gläser nutzen.

Alles eine Frage welches Glas man am Ende wirklich nutzen will und wie das Budget aussieht.

Ich z.B. hab eine Nikon FM3a und Ai-(s) und AF-D Glas das ich auch an der A7 nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde an Deiner Stelle bei Nikon bleiben. Was Du suchst, existiert einfach nicht und mit Nikon bleibst Du am flexibelsten.
Ich kann die F75 nur empfehlen, da günstig und leistungsstark. Nur die manuelle Eingabe der Filmempfindlichkeit fehlt mir persönlich.
 
Bei Canon passen alle EF-Objektive auch auf die alten analogen EOS-Kameras.
Welche würdest du denn empfehlen? Wichtig wäre mir auch, dass die Kamera trotzdem auslösen kann, auch wenn kein Objektiv erkannt wurde (z.B. bei rein manuellen Objektiven ohne Kontakte).

Die 7 ist auf jeden Fall eine verdammt gutes AF-Modell!
Ich bin nicht so der Fan von alten Sony-Objektiven, daher ist Minolta für mich raus.

Aber warum müssen die Objektive denn neu sein?
"Neu" im Sinne von "in den letzten 7 Jahren hergestellt", aber ich werde natürlich gebraucht kaufen . Also keine alten Objektive aus den 1990ern oder 2000ern.

Die Objektive könntest du mit Adapter auch ganz easy an der Sony nutzen.
Von der Adaptierung hab ich mittlerweile wieder Abstand genommen, das soll ein reines "analoges" Kit werden, da werden die Objektive nicht an meiner Sony verwendet.

Natürlich kannst du auch die alten Schätze von Nikon nutzen und musst nicht zwingend zu Zeiss greifen.
Wie gesagt, Sigma 20/35/50 1.4 Art wären da die Kandidaten.

Da verstellt man die Blende wie bei den digitalen einfach am Body.
Das kann meine F50 auch, aber da funktioniert das über den mechanischen Blendenhebel am Objektiv-Bajonett! Den gibt es bei ganz neuen Objektiven (ich glaub Sigma 28/40 1.4 Art) nicht mehr, d.h. diese Objektive werden höchstwahrscheinlich nicht an diesen Kameras funktionieren.
Daher wäre jetzt mein Wunsch eine analoge Nikon-Kamera, die auch mit diesen Objektiven zurecht kommen würde - ich weiß aber nicht, ob es so eine Kamera von Nikon jemals gegeben hat.

Wenn manuelle Objektive kein Thema sind geht auch eine F65 oder F75.
Manuelle Objektive sind möglicherweise ein Thema, d.h. da bleibt nur die F100 / F5?

Ich würde an Deiner Stelle bei Nikon bleiben.
Warum? Ich hab kein Nikon-Objektiv mehr und nur eine F50, die mich 40€ gekostet hat, d.h. ich wäre potentiell auch bereit Canon zu verwenden.

Was Du suchst, existiert einfach nicht und mit Nikon bleibst Du am flexibelsten.
Das war vielleicht etwas blöd formuliert: die Kamera sollte so wenig "hightech" wie möglich sein im Sinne von allen möglichen AF-Modi aber eben trotzdem die "Kernfeatures" unterstützen:

  • manuelle Objektive (d.h. Auslösen der Kamera ohne elektronisch erkanntes Objektiv)
  • am besten kann man auch die neuesten EF-Objektive bzw. Nikon F-Objektive verwenden
  • möglichst wenig Batterien / Elektronik

Vielen Dank an alle für die hilfreichen Antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es hier überhaupt noch eine mechanische, analoge Kleinbildkamera die mit einer elektronischen Blende umgehen kann?

Technisch unmöglich, also nein, gibt´s nicht.

Wäre ich Du, würde ich mir für durchschnittlich 5,- € plus Versand wieder eine F50 aus der Bucht fischen. Da ich aber ich bin, würde ich auf vollanalog setzen und mir - Prämisse: alle Zeiten ohne Batterie - eine FM oder FM2 holen.
 
Einmal den Pelz waschen, extra-gründlich exquisit bitte!

Aber es darf nichts kosten, und der Pelz darf unter keinen Umständen naß werden!


Ich würde mir mal die Bedienkonzepte angucken: Nikon, Canon und Sony/Minolta, und dann danach entscheiden.

Canon EOS 1n / EOS 3 sähe ich relativ weit vorne. Aber eben vollelektrisch.

Nikon F2 mit Photomik Sucher und Objektiv jünger als 7 Jahre? Kann man machen! Muß man aber nicht.
 
überlege ich die Neuanschaffung einer analogen Kleinbildkamera die OHNE Akku noch auslösen kann. Am liebsten komplett mechanisch!
Wie wichtig ist dir, dass die Kamera auch ohne Batterie auslösen kann?

Ich hatte früher die Revueflex SD I, und bei der ging das, und das hatte durchaus seine Vorteile. Wenn man dann am Ende der Welt bemerkt hatte, dass die Batterie alle war und keine Ersatzbatterie dabei, konnte man einfach weiter fotografieren. Nur die Belichtung musste man schätzen.

Wenn du dies möchtest, dann kommt Canon nicht in Frage (außer du möchtest das seit langem abgelöste FD-System). Bei Nikon gibt es Kameras, die das können. Allerdings bist du bei Objektiven auf solche mit Blendenring angewiesen. Objektive ohne Blendenring (Typ G) gehen prinzipiell dann nicht denn bei diesen Objektiven muss die Blende über die Kamera eingestellt werden, und das geht auch bei mechanischer Übertragung nur mit Batterie.

Die modernste Kamera, die ohne Batterien arbeiten kann, ist die Nikon FM3A (erschienen 2001). Mit der kannst du alle Objektive der Typen AI, AIS, AF und AF-D verwenden.

Wenn du auf die Bedingung, Auslösen auch ohne Batterie, verzichtest, hast du deutlich mehr Auswahl. Bei Canon kannst du dann (so weit ich weiß) alle Objektive verwenden, bei Nikon alle, die noch eine mechanische Blendenübertragung haben (also alle außer AF-P und AF-E) (Ausschlüsse nicht vollständig, siehe wikipedia).

Und wie siehts da bei Nikon aus? Wäre natürlich genial, wenn man z.B. das 28er 1.4 verwenden könnte
Das 28/1,4 AF-S kannst du nicht verwenden, wohl aber das ebenfalls geniale 28/1,4 AF-D (leider gebraucht recht teuer und schwer zu finden) oder das Zeiss Otus 28/1,4 (auch kein Schnäppchen). In dem Falle ist sogar egal, ob du die vollmechanische FM3A nimmst oder eine nur elektronisch funktionierende Analogkamera.

Bei Canon könntest du hingegen das Sigma 28/1,4 nehmen. (Ich bezweifle aber, dass schon jemand das an einer Analogkamera ausprobiert hat. Nicht dass es da eine Inkompatibilität gibt.)
 
Welchen Vorteil versprichst Du Dir vom benutzen moderner Objektive im Vergleich zu älteren, ausser das es manche in älter so wahrscheinlich nicht gibt (wie z.B. ein 20/1.4...)? Ich bin mir nicht sicher ab welchen Vergrösserungen man wirklich Unterschiede sieht, und auch dann wahrscheinlich nur bei hochauflösendem Film (d.h. ISO 100 und kleiner) und mit Stativ.

Mit Film verwende ich grösstenteils Objektive aus den 70ern (ein paar älter, die AF-Objektive natürlich jünger...). Wenn man Zooms ausser acht lässt, sind bei den Qualitätsherstellern bis auf ein paar Billiglinsen die Objektive verdammt gut.

Aber vielleicht planst Du ja wirklich hochauflösenden Film, Stativ, Motive bei denen man den Unterschied sieht, und grosse Vergrösserungen. In diesem Fall würde ich aber in Richtigung Mittelformat gehen, für den Preis eines Sigma Art 20/1.4 bekommst Du da sicher schon eine nette Mittelformat-SLR mit ein paar Objektiven und Zubehör (Mamiya, Bronica, Pentax...), ein/zwei Fuji-Messucher, eine Mamiya-TLR mit ein paar Linsen... Je nach Geschmack...

Den einzigen Sinn würde ich sehen, wenn Du die Objektive sowohl auf Film als auch digital verwenden willst. Aber das klang mir nicht danach.
 
@Chevrette
Vielen Dank für deine Antwort, genau das wollte ich wissen.

Bei Canon kannst du dann (so weit ich weiß) alle Objektive verwenden [...] Bei Canon könntest du hingegen das Sigma 28/1,4 nehmen. (Ich bezweifle aber, dass schon jemand das an einer Analogkamera ausprobiert hat. Nicht dass es da eine Inkompatibilität gibt.)

Dann tendiere ich wohl eher zu Canon. Muss dann wohl Ersatzbatterien mitnehmen.

ausser das es manche in älter so wahrscheinlich nicht gibt (wie z.B. ein 20/1.4...)?
Ja, das ist eigentlich der Hauptpunkt.

Ich bin mir nicht sicher ab welchen Vergrösserungen man wirklich Unterschiede sieht
Ich hab keine 1:1 Vergleiche gemacht, aber die Fotos mit dem Sigma 20 1.4 auf T-MAX 100 sind schärfer als die mit dem Minolta 50 F/1.7 (ebenfalls T-MAX 100), beide abgeblendet.
Farbfilm hab ich bisher nichts hochwertiges verwendet.

Warum mit Stativ? Meinst du damit, dass der Spiegel zu Verwacklungen führen kann?

Welche Canon nimmt man denn so mit dem EF-Mount? Das einzige was ich brauche ist eine Belichtungsmessung und einstellbare Unter- bzw. Überbelichtung (+/- 1/3 Blende). Hohe Akkulaufzeit wäre wünschenswert.

Was insgesamt problematisch ist: so eine elektronische Analogkamera wird mit Sicherheit früher oder später kaputt gehen (aufgrund der Elektronik), dann kann man sie nur wegwerfen und hoffen, dass es noch ein ähnliches Modell auf dem Gebrauchtmarkt gibt. Und das dann immer so weiter...deswegen war der ursprüngliche Gedanke rein mechanisch zu gehen.
Aber das das natürlich nicht funktionieren kann, wenn man moderne Optiken mit elektronischer Blende haben will, hab ich jetzt verstanden. Trotzdem ein etwas bitterer Beigeschmack.

In diesem Fall würde ich aber in Richtigung Mittelformat gehen, für den Preis eines Sigma Art 20/1.4 bekommst Du da sicher schon eine nette Mittelformat-SLR mit ein paar Objektiven und Zubehör (Mamiya, Bronica, Pentax...), ein/zwei Fuji-Messucher, eine Mamiya-TLR mit ein paar Linsen... Je nach Geschmack...
Das war ursprünglich auch meine Idee, aber ich würde erstmal wieder in das "Analoge" reinkommen wollen um dann vielleicht später auf Mittelformat upgraden.
Ich hab mir die Preise angeschaut und muss sagen, dass die schon gut angezogen haben die letzten Jahre. Da keine neuen Kameras mehr nachkommen, wird das wohl auch nicht besser werden.
 
Auch sehr nett ist die F80.
Nach dem Artikel auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Nikon_F80

Die F80 verfügt über das gängige Nikon-F-Bajonett und ist des Weiteren für den Anschluss der fortschrittlichen AF-S und VR Objektive geeignet.

Allerdings zeigt das Foto keine elektrischen Kontakte am Objektivbajonett der Kamera? Ich vermute, das kleine Metallstück ist der Antrieb für den Stangen-Autofokusmotor in der Kamera - ist das überhaupt kompatibel mit den Sigma Arts?
 
Da die Kamera AF-S kann ja. Die Kontakte sind oben im Bajonett. Sieht man bei den meisten Bildern nicht direkt sondern nur als Spiegelung im Spiegel. Bei Wikipedia allerdings gar nicht.

Was die F80 nicht gescheit kann ist Ai und Ais. Das geht nur ohne Beli.

Grundsätzlich weiß ich auch wirklich nicht wie sinnvoll es ist da neue Sigmas oder so dran zu schrauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine analoge Nikon, die mit Objektiven mit E-Blende arbeiten kann. Egal ob nun von Sigma, Tamron oder Nikon selbst. Das können selbst die älteren Nikon DSLR nicht.
 
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