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Analog Bilder digitalisieren - Dia Scanner Erfahrung?

Alternativ kann man evtl. einen Umkehrring verwenden.
 
Also, wenn ich ein normales 50er nehme, komme ich auch mit dem dicksten Zwischenring (aus meinem Set, das bei der OM-1 dabei war) bei weitem nicht auf 1:1. Mit Crop-Kameras wahrscheinlich schon, aber im Kleinbild-Format nicht.

Du musst die Zwischenringe kombinieren. Mit den üblichen Dreier-Sätzen kommt man auf 64-66mm Auszug. Das reicht für 1:1.
 
Hier ist noch ein Link zu einem Testbericht:

Der Testbericht ist seit 2 Tagen volljährig... ;)

Der beschriebene Vorsatz passt(e) nur zur Grundoptik der im Bericht genannten Olympus Camedias. Ich hatte mir den zur CL-1400 geholt und die Ergebnisse waren kurz gesagt trotz der eigentl. zu erwartenden Abstimmung auf die Grundoptik: gruselig. :ugly: Schätze das Teil ist an einer modernen Kamera höherer Ausflösung (die CL-1400 hat, wie der Name schon sagt, gerade mal 1,4 MP) völlig unbrauchbar.
 
Ich hab den Ding auch mal an eine Camedia RX-100 geschraubt. Das funktionierte auch. Grundvoraussetzung für den Einsatz war eine Brennweite von 115 mm. Verkauft wurde das Teil nur, weil es für Massenverarbeitung einfach zu langsam war.
 
Ein günstiges Makro Objektiv kostet doch an keiner Kamera viel.

Da würd ich es mit vorsatzlinsen und Retro Adaptern sein lassen
 
Du musst die Zwischenringe kombinieren. Mit den üblichen Dreier-Sätzen kommt man auf 64-66mm Auszug. Das reicht für 1:1.

OK, ich hab's nochmal probiert - es reichen schon 48mm, also 2 Ringe kombiniert. Allerdings ist die Einstellung damit schon recht frickelig, scharfstellen geht nur über den Stativauszug. Für erste Versuche sollte es reichen, den Rest des Aufbaus muss ich mir erst noch basteln. Schade, dass es nicht wirklich eine zufriedenstellende All-in-one-Lösung gibt.
 
Je nach Kamera reicht doch auch der Crop-Modus fürs Erste (und oft auch fürs Zweite). Gerade wenn die Linse nicht soo gut ist vermeidet man die weicheren Ecken, die sich bei KB zeigen würden und kommt "näher ran".
 
Ich wüsste auf die schnelle kein Makro mit F-Bajonett, das unter 200.- zu haben wäre. Die 55er AiS haben nämlich auch ganz ordentlich mit dem Preis angezogen.

Ich hätt jetzt mal das alte Sigma AF 50mm 2.8 EX DG Makro genannt, aber gibt's nur gebraucht und bei Nikon sind mir die Preise nicht so geläufig.

Aber 100-150€ wird man schon rechnen dürfen.
 
Ich habe mittlerweile meine ersten Erfahrungen mit dem Abfotografieren gemacht, und will mal kurz Rückmeldung geben, was mit dem von mir in den letzten Beiträgen erwähnten Minimal-Equipment so möglich ist. Vorhanden waren also ein Olympus OM 50mm 1.8 und Zwischenring-Set, dazugekommen ist ein Adapter für die DSLR (Canon EOS 6D) und eine billige Leuchtplatte (ebay, ca. 20€). Filmhalter habe ich erstmal den von meinem Scanner genommen (Canon 9000F MKII).

Mein Eindruck: Die Farben sehen besser aus als mit dem Flachbettscanner, auch haben die Bilder durch die hohe Auflösung und gute Detailzeichnung der Vollformat-RAW-Dateien mehr Spielraum für grössere Ausdrucke. Nicht zufrieden bin ich allerdings mit der Zwischenring-Lösung beim Objektiv. Auch wenn man ganz abblendet, werden die Randbereiche nie ganz scharf. Das Bild hier ist noch eines der besseren, wenn das Hauptmotiv in der Mitte ist, fällt es weniger auf. Sicher spielt auch der einfache, glaslose Filmhalter mit rein, aber das Ergebnis hat mich schon etwas ernüchtert. Ohne halbwegs ordentliches Makro-Objektiv kommt man qualitativ wohl leider auch nicht zum Ziel.

Achja, das Foto wurde auf Diafilm aufgenommen, ein abgelaufener Kodak Elitechrome 100, Kamera: Olympus OM-1.
 

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Sind denn die Randbereiche der abfotofierten Bilder richtig scharf? Ich wundere mich immer wie schlecht (im technischen Sinne) meine älteren analogen Bilder doch waren. Damals hielt ich sie für OK.
 
Bei einem Dia sieht man ja recht schnell, ob es scharf ist oder nicht. Es sind auch keine alten Dias, die ich irgendwo ausgegraben hätte und jetzt digitalisieren möchte, sondern die Bilder sind erst ein paar Monate alt. Hier noch ein anderes Beispiel (grösstenteils unbearbeitet), da sieht man noch deutlicher, was ich meine.
 

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Das ist ja völlig unbrauchbar. Da lohnt sich ja nicht mal eine Bearbeitung weil das Ausgangsmaterial schon für die Tonne ist. Woher kommt eigentlich der Magentastich?
 
Das kommt wohl vom Film selbst, der Kodak Elitechrome aus der letzten Produktionsphase hat tatsächlich einen leichten Magenta-Stich. Ich habe noch ein paar davon im Kühlschrank und werde sie trotzdem noch verschiessen, weil mir der Film sonst ganz gut gefällt - nicht so kühle Farben wie beim CT Precisa / Fuji Provia F. Im Unterschied zu den Unschärfen durchs Abfotografieren lässt sich das ja in der Nachbearbeitung leicht rausfiltern.
 
Die Randunschärfe sieht nach fehlender Planlage aus. Am Rechner lassen sich die Farben doch ohne viel Aufwand wieder richten.
 
Film, Entwicklung und Digitalisierungsprozess fehlen, sonst lernen wir nichts daraus.

Das steht doch alles in den Exifs zu den Bildern. In meiner grenzenlosen Dummheit habe ich angenommen, dass durch die vorherige Diskussion über den Elitechrome, eine Verbindung zu den Bildern hergestellt werden könnte. Da habe ich mich wohl wieder maßlos geirrt.
 
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