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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Upgrade nach Canon EOS 700D

massi3004

Themenersteller
Guten Tag alle miteinander,
nachdem ich inzwischen schon einiges an Erfahrung sammeln konnte mit meiner 700D, möchte ich nun den nächsten Schritt machen und auf Vollformat umsteigen. Nach langer Recherche habe ich schon ein paar Modelle in meine engere Auswahl tun können. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich eine neue Kamera kaufen oder eine gebraucht mit nicht allzu vielen Auslösungen? :confused:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich fotografiere gerne Portraits, am liebsten Outdoor und oft mal bei Gegenlicht. Außerdem werde ich demnächst auch Hochzeiten fotografieren und gelegentlich besuche ich auch Lost Places, d.h. eher schlechtere Lichtverhältnisse.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben! Canon EOS 700D, Canon 50mm f/1.4mm, 17-85mm f/4.0-5.6


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1600 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): Canon EOS 6D, 5D Mark III und Sony A7 Mark II

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt): Canon EOS 5D Mark III


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[X] im Body
....[X] im Objektiv
[X] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format DIN A4)
....[X] Fotobuch
[X] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[X] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Bisher tendiere ich am stärksten zur 6D für rund 1500€ neu. Allerdings stört es mich etwas, dass die 6D vergleichweise wenig Fokuspunkte hat. Deswegen überlege ich, ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre das Geld in eine gebrauchte 5D Mark III zu investieren. Jedenfalls freu ich mich auf eure Tipps :)
 
Die 6D ist eine günstige und solide KB-Kamera, der mittige AF-Sensor funktioniert perfekt im dunkler Umgebung, der Rest drumherum eher nicht so. Die 5D III ist da einfach flexibler, auf Hochzeiten würde ich sowas nehmen. Die A7 II ist eher was für Landschaften, mäßiger AF (besonders im Dunklen), dafür gute Dynamik (viel mehr Reserven in der Nachbearbeitung bei LOW-ISO) und Möglichkeit der Stabilisierung von Festbrennweiten (z.b. dein 50mm f/1.4 über Adapter oder native FE-Primes).
 
Canon, Nikon und Fujifilm bieten in keiner Kamera sensorbasierte Bildstabilisierung an. Von Fujifilm gibts dazu auch ein explizites Statement, das IBIS Bildqualität kostet und sie deshalb nur optische Bildstabilisierung anbieten (*). Ich gehe davon aus, das auch Canon und Nikon sich aus diesem Grunde weigern, sensorbasierte Bildstabilisierung zu verbauen.

Wenn du also schreibst, das du IBIS haben willst, hast du Canon explizit ausgeschlossen.

Weiter schreibst du, das du unbedingt eine Vollformat DSLR haben willst. Damit hast du dich auf die Pentax K-1 festgeschrieben. Die wäre glaube ich gar nicht in deinem Budget.

Grundsätzlich sind 1600€ nicht viel Budget, wenn es um eine Vollformat geht. Selbst wenn du bei Canon bleibst - du hast ja außer einer Nifty Fifty noch gar kein Glas dafür. EF-S Objektive können an Vollformat nicht verwendet werden.

Ich bin ja kein Canonist, aber meines Wissens ist die 5D Mark III eine sehr solide, unter Profis sehr beliebte Kamera. Ich wüßte jetzt keinen guten Grund, von ihr abzuraten.

Hochzeiten sind eigentlich sehr hardwarefordernd.


(*) Genauer gesagt war die Aussage, das man für IBIS Optiken mit einem größeren Bildkreis bräuchte.
 
Ich kann eigentlich keinen Grund entdecken, warum Du die Sensorfläche vergrößern willst. Wenn es um mehr Reserven bei wenig Licht geht, wäre die Investition in entsprechende Objektive - für die vorhandene Kamera - sinnvoller (das ist in jedem System so) und meist auch finanziel einfacher umsetzbar.

Aber es ist natürlich Deine Entscheidung, ich will Dir das nicht ausreden, verstehe es als Denkanstoß.
 
Soll die neue Kamera von Canon sein oder kommen auch andere Hersteller in Frage?

Es kommen auch andere Hersteller in Frage. Allerdings bevorzuge ich Canon, zwar nicht weil ich sag, dass Canon alle übertrifft, sondern eher, weil ich es gewohnt bin.

Canon, Nikon und Fujifilm bieten in keiner Kamera sensorbasierte Bildstabilisierung an. Von Fujifilm gibts dazu auch ein explizites Statement, das IBIS Bildqualität kostet und sie deshalb nur optische Bildstabilisierung anbieten (*). Ich gehe davon aus, das auch Canon und Nikon sich aus diesem Grunde weigern, sensorbasierte Bildstabilisierung zu verbauen.

Wenn du also schreibst, das du IBIS haben willst, hast du Canon explizit ausgeschlossen.

Weiter schreibst du, das du unbedingt eine Vollformat DSLR haben willst. Damit hast du dich auf die Pentax K-1 festgeschrieben. Die wäre glaube ich gar nicht in deinem Budget.

Grundsätzlich sind 1600€ nicht viel Budget, wenn es um eine Vollformat geht. Selbst wenn du bei Canon bleibst - du hast ja außer einer Nifty Fifty noch gar kein Glas dafür. EF-S Objektive können an Vollformat nicht verwendet werden.

Ich bin ja kein Canonist, aber meines Wissens ist die 5D Mark III eine sehr solide, unter Profis sehr beliebte Kamera. Ich wüßte jetzt keinen guten Grund, von ihr abzuraten.

Hochzeiten sind eigentlich sehr hardwarefordernd.


(*) Genauer gesagt war die Aussage, das man für IBIS Optiken mit einem größeren Bildkreis bräuchte.

Tut mir leid, das kommt nicht ganz richtig aus dem Fragebogen hervor. Ich meinte eigentlich, dass es als optional angesehen werde sollte. Denn ich brauche nicht zwingend einen IBIS.

Ich kann eigentlich keinen Grund entdecken, warum Du die Sensorfläche vergrößern willst. Wenn es um mehr Reserven bei wenig Licht geht, wäre die Investition in entsprechende Objektive - für die vorhandene Kamera - sinnvoller (das ist in jedem System so) und meist auch finanziel einfacher umsetzbar.

Aber es ist natürlich Deine Entscheidung, ich will Dir das nicht ausreden, verstehe es als Denkanstoß.

Danke dafür! (y) Für mich sprechen verschiedene Gründe für eine Vergrößerung der Sensorfläche. Zum einen stört mich bei der 700D der Autofokus etwas, da er teilweise sehr lange braucht und trotz eingestelltem Fokuspunkt diesen manchmal nicht fokusiert. Außerdem habe ich schon ein paar Vergleichsbilder sehen können. Zusammen mit der 6D eines Freundes habe ich mit meinem Nifty Fifty das gleiche Motiv fotografiert und man sah einen deutlichen Unterschied. Besonders bei Gegenlicht. Die 6D sorgt für ein besseres Freistellen. Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen! Ich dachte mir nur, dass es ein weiterer Schritt wäre sich zu verbessern von APS-C auf Vollformat umzusteigen. :lol:
 
Das Ganze ist in meinen Augen noch ein wenig unausgegoren.

Z.B. für Portraits mag das 50/1.4 an einer 6d oder 5dIII ja noch was bringen, aber Du musst auch damit rechnen, dass der Bildwinkel ein anderer ist. Da bräuchtest Du an KB eher ein 85er. Und das ist in meinen Augen eine der größten Schwächen am Canon-Lineup. Es gibt zwar das große dicke 85/1.2, aber wenn Du das kleinere 1.8er nimmst, ist der Vorteil beim Freistellen ja fast wieder aufgebraucht. Bei Nikon könntest Du hier ein leichteres und günstigeres und für Portraits genausogut geeignetes 85/1.4 AF-D an Land ziehen.

Für Hochzeiten gehört dann eigentlich auch ein 24-70/2.8 zur Standardausrüstung.

Und wenn ein Klappdisplay wichtig ist, fallen die alten Canons raus. Eine Nikon D750 würde das bieten, liegt aber schon an der Budgetgrenze.

Du solltest daher Dein Vorhaben und Deine Angaben nochmal überdenken und ggfs das Budget deutlich aufbessern.
 
Es gibt zwar das große dicke 85/1.2, aber wenn Du das kleinere 1.8er nimmst, ist der Vorteil beim Freistellen ja fast wieder aufgebraucht.
Hä ? :confused:

Du sagst er soll sich lieber eine APS-C Kamera mit f1.2 Optik zulegen als eine Vollformat mit f1.8 Optik ? Wie soll sich denn DAS rechnen ?

Selbst wenn man im kritischen Fall rechnet - beide Optiken weit offen, sehr wenig Licht vorhanden, der Vollformat muß einen Schritt mehr ISO liefern - ist der Vergleich immer gleich.

Und in allen Situationen, die nicht kritisch sind, gewinnt der Vollformat-Sensor durch bessere Werte bei Grund-ISO.

Und bei Vollformat kann ich durchgängig die f1.8 Optiken nehmen für dieselbe Performanz - bei APS-C muß ich mir zweimal die fette teure f1.2 Optik holen (85mm und 50mm) und das wars dann auch, mehr geht nicht mehr.

Und schlußendlich bin ich schon für 85mm f1.2 und 50mm f1.2 deutlich über 3000€ los - da kann ich mir aber wirklich viele f1.8/f2 Optiken für kaufen !

Man kann es drehen und wenden wie man will - der Vollformat-Sensor schafft immer mindestens Gleichstand, ansonsten ist er besser. Ausnahmen sind nur Anwendungen, bei denen kleinere Pixel tatsächlich besser sind - also Makro und Wildlife.



Für Hochzeiten gehört dann eigentlich auch ein 24-70/2.8 zur Standardausrüstung.
Eine echte "Standardausrüstung" gibts bei Hochzeiten eigentlich nicht. Manche arbeiten mit hellen Zooms, manche mit noch helleren Festbrennweiten.
 
Hä ? :confused:

Du sagst er soll sich lieber eine APS-C Kamera mit f1.2 Optik zulegen als eine Vollformat mit f1.8 Optik ? Wie soll sich denn DAS rechnen ?

Hab ich das so unverständlich geschrieben?

(...) Du musst auch damit rechnen, dass der Bildwinkel ein anderer ist. Da bräuchtest Du an KB eher ein 85er.

Wenn man anstelle der heutigen APS-C + 50/1.4 Lösung auf Kleinbild umsteigt, bräuchte man für den Bildwinkel in etwa ein 85er. Da ich aber hier nur die Auswahl zwischen dem 1.2er und dem 1.8er habe, müsste ich das 1.2er nehmen, wenn es mir beim Umstieg auch was bringen soll. Wenn ich stattdessen das 1.8er nehme, kann ich auch gleich bei meiner APS-C mit dem 50/1.4 bleiben. Der Freistellungsgewinn wäre vernachlässigbar.
 
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[X] UWW (Ultraweitwinkel)

Das sollte man unbedingt mit einkalkulieren! Ein lichtstarkes Zoom und UWW wird bei Canon Vollformat nicht gerade billig. Das 17-40mm L ist wohl noch die günstige Variante, allerdings wird meist das 16-35mm f/4 aufgrund der besseren Randschärfe bevorzugt. Ein lichtstarkes Zoom macht auch erst mit f/2.8 am Vollformat wirklich Sinn. Hier wäre das Tamron 28-75mm noch recht günstig (auch optisch O.k.), aber es fehlen ein paar mm im Weitwinkel und der AF ist recht laut (besser dann vielleicht doch ein teureres 24-70mm).
Ein alternatives Setup für deine 700D wäre ein Sigma 18-35mm f/1.8 und ein EF-S 10-18mm ... wäre billiger und sicherlich nicht viel schlechter.
 
Wenn die 700D nicht sauber fokussiert ist es entweder zu dunkel für den AF (dagegen helfen 7D2, 80D, 6D und IIRC 5D4) ODER das Objektiv macht die Probleme. Der AF ist aus der 60D und den habe ich als ziemlich solides Stück Technik kennen gelernt der eigentlich nur mit schlechten Objektiven rumzickte.

Das EF 50/1.4 gilt nicht gerade als Fokussier-Wunder und das 17-85 hat die Neigung die "Luftpumpe" zu geben.

Für 1500€ gibt es, erst recht wenn nicht Canon drauf stehen muss, ne Menge gutes Glas.
 
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