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µFT Hilfe beim Vergleich meiner Olympus Objektive (17mm, 45mm, 14-150mm)

Eisi1482

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe meine 3 Objektive
  • Olympus 17 mm f 1.8
  • Olympus 45 mm f 1.8
  • Olympus 14-150 mm f 4.0-5.6
mal einem Quick & Dirty Test unterzogen und bin mir nicht so ganz schlüssig, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Verwendet habe ich den ISO 12233 Testchart mit Stativ, Bildstabilisierung aus, ISO 200, jeweils Offenblende, Auslösung mit 2 Sekunden Verzögerung, Aufnahme in RAW.

Was mir bei den Bildern auffällt und mich ehrlich gesagt verwundert, ist dass das Reisezoom bei 17 mm und 45 mm in den Ecken eine deutliche bessere Schärfe aufweist als die Festbrennweiten. Die Beobachtung habe ich auch schon gemacht, wenn wir Familienbilder mit Festbrennweite und Offenblende gemacht haben, dass die Schärfe am Rand deutlich abfällt.

Welche Erklärung gibt es dafür? Habe ich einen grundlegenden Fehler im Testsetup gemacht? Oder muss ich die Festbrennweiten weiter abblenden, um keinen so deutlichen Schärfeabfall zu haben? Oder mache ich hier generell einen Denkfehler? Weil prinzipiell war ich schon der Ansicht, dass man mit den Olympus Festbrennweiten auch offenblendig eine höhere Bildqualität als mit einem Zoomobjektiv erreichen kann.

Folgende Vergleichsaufnahmen als unbearbeitet RAW findet Ihr unter folgenden Links bzw. auf Forumsgröße verkleinert und als JPG hier direkt im Beitrag:

Viele Grüße
Eisi1482
 

Anhänge

Ein wirklich schöner Test,
unterschiedliche Blende, unterschiedlicher Maßstab...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein guter Test.

Das Testbild muss formatfüllend aufgenommen werden, die beschrifteten Pfeile "4:3" müssen in die Bildecken.

Wenn die Pfeile nicht in die Ecken passen wollen, fällt auf, dass das Bild nicht ordentlich ausgerichtet ist.

Und natürlich müssen die Bilder vom Stativ mit gleicher Blende und Belichtung aufgenommen werden.

Aber ehrlich gesagt, wenn man schon an diesen Punkten scheitert, dann würde ich das mit den Testcharts aufgeben. Sie sind gar nicht so einfach zu machen und noch schwieriger zu interpretieren.

C
 
Kein guter Test.
Das Testbild muss formatfüllend aufgenommen werden, die beschrifteten Pfeile "4:3" müssen in die Bildecken.

Wenn die Pfeile nicht in die Ecken passen wollen, fällt auf, dass das Bild nicht ordentlich ausgerichtet ist.

Und natürlich müssen die Bilder vom Stativ mit gleicher Blende und Belichtung aufgenommen werden.

Aber ehrlich gesagt, wenn man schon an diesen Punkten scheitert, dann würde ich das mit den Testcharts aufgeben. Sie sind gar nicht so einfach zu machen und noch schwieriger zu interpretieren.

Okay :eek: Danke für das konstruktive Feedback (y)

Dann werde ich mich bei nächster Gelegenheit nochmal daran setzen, und die Punkte bei der Aufnahme berücksichtigen.
 
Re: Hilfe beim Vergleich meiner Olympus-Objektive (17 mm, 45 mm, 14-150 mm)

Objektive anhand von (viel zu kleinen) Testtafeln zu testen, führt zu nichts. Das ist, wenn überhaupt, so höchstens für Makroobjektive sinnvoll. Die Gefahr, sich selber in die Irre zu führen und gute Objektive für schlecht zu halten, ist sehr groß.
 
Was aber durchaus auch bei korrekter Testmethodik rauskommen kann ist die Tatsache, dass Festbrennweiten bei Offenblende schlechtere Ergebnisse liefern können als Zooms. Das liegt aber einfach auch am heftigen Unterschied in den jeweiligen Öffnungsverhältnissen (1,8 zu 4,1 sind fast 2,5 Blenden).

Sorgen muss man sich erst machen, wenn eine um 1 bis 2 Blendenstufen (oder sogar auf die Offenblende des Zooms) abgeblendete FB dann immer noch hinter dem Zoom liegt. Wobei ich mir das beim 2,8/12-40mm sogar vorstellen kann und dann immer noch der Lichtstärkevorteil bliebe.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Kein guter Test.

Das Testbild muss formatfüllend aufgenommen werden, die beschrifteten Pfeile "4:3" müssen in die Bildecken.

Wenn die Pfeile nicht in die Ecken passen wollen, fällt auf, dass das Bild nicht ordentlich ausgerichtet ist.

Und natürlich müssen die Bilder vom Stativ mit gleicher Blende und Belichtung aufgenommen werden.

Aber ehrlich gesagt, wenn man schon an diesen Punkten scheitert, dann würde ich das mit den Testcharts aufgeben. Sie sind gar nicht so einfach zu machen und noch schwieriger zu interpretieren.

C

Das ist mal ein wirklich guter Kommentar.(y)

Zwar negativ aber konstruktiv, sachlich und ohne Besserwisserei.

Schade, dass man sowas nicht öfter hier liest.

Grosses Lob!

Carl
 
Bei beiden 17er Fotos wird die Tafel oben "schmaler", d.h. Kamera nicht mittig ausgerichtet. Falls auf die Mitte scharfgestellt wurde, sind die Ecken zwangsläufig außerhalb des maximale Schärfebereichs.
 
Wenn der Threadstarter nun versucht, diese Charts formatfüllend aufzunehmen, muss er wahrscheinlich so nah ran, dass die Objektive nicht in dem Abstand arbeiten, für den sie berechnet wurden.
Nach meinen Erfahrungen mit den Olympus-Objektiven wird man meistens eine Ecke oder eine Bildseite finden, wo die Schärfe nicht optimal ist. Ich hatte auch schon ein 45er, das an einem Rand schärfer als in der Mitte war bei Offenblende, das ging natürlich zurück. Mein 14-150er ist übrigens bei den niedrigen Brennweiten auch ziemlich gut, erst im stärkeren Telebereich knickt es am Bildrand schärfemäßig ein.

Achim
 
Das Chart sollte natürlich so groß sein, dass man 1-2 Meter weg ist.

Ich habe ein selbst gedrucktes Chart (2xA3) in A2 Größe für Weitwinkel und ein gekauftes A3, das geht auch für Tele und ist sehr fein gedruckt für 4000Linien Auflösung.

Gute Objektive sind bei einem Meter ähnlich gut wie gegen unendlich. Mir sind da bisher keine Unterschiede aufgefallen.

Ich hatte allerdings auch schon 3 dezentrierte, die waren in jeder Entfernung schlecht. Zwei habe ich zurückgeschickt als defekt, ich hoffe der Händler hat sie ordnungsgemäß an Oly/Pana zurückgeschickt. Beim Dritten habe ich eine Reparatur angeleiert, hat sich sehr gelohnt.

Christof
 
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