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Erfahrungen 18-55 F2.8-4 vs 16-80 mm

Ja wurde es, aber bei bestimmten 18-55igern und oder oder Kamerakombis (!) scheint es ja noch ein Problem zu sein.
Ich habe eben mal 20 Bilder mit dem 18-55 in Folge mit 55mm und OIS ON gemacht,
nur bei zweien hatte ich links bei größerer Distanz zwischen den Entfernungen eine Unschärfe.
Wohl dann wenn der AF zu weit vorne saß?!



Links ist meines tendenziell etwas schwächer, aber insgesamt ok.


100% Crop bei 55mm,

aus dem Viertel oben links

Das ist alles völlig im Rahmen. Ich würde an Deiner Stelle nicht anfangen Probleme bei Dingen zu suchen mit denen Du eigentlich völlig zufrieden bist. :)
 
Ja wurde es, aber bei bestimmten 18-55igern und oder oder Kamerakombis (!) scheint es ja noch ein Problem zu sein.

ist eben die Frage, ob alle die aktuelle FW drauf haben.

Habe gerade mal nachgeschaut. Habe die 3.20 drauf. :eek: Aktuell ist die 3.23. Die genannten Updates klingen aber nicht so, als ob sie damit in Zusammenhang stünden (OIS-Updates waren alle vorher), werde es trotzdem mal updaten und beobachten.

mach das mal und berichte bitte.

Das ist alles völlig im Rahmen. Ich würde an Deiner Stelle nicht anfangen Probleme bei Dingen zu suchen mit denen Du eigentlich völlig zufrieden bist. :)

(y)
 
Ich habe gestern nochmal ausführlichere Vergleichtests gemacht, auch gegen Unendlich. Erkentnis ist erstmal, dass jeglicher Vergleich basierend auf nur einem Vergleichsfoto wenig Aussagekraft hat, da sich selbst Fotos mit dem selben Objektiv im Bezug auf die Schärfe unterscheiden, was auch immer der Grund dafür sein mag (AF, OIS).

Fokussiere ich manuell komme ich zu dem Ergebnis, dass das 16-80 die 26MP schon etwas besser auflöst und auch am Rand keinesfalls schlechter als das 18-55 ist, jedoch ist der Unterschied zwischen beiden geringer als die AF-Toleranzen, weswegen es eine akademische Diskussion ist.

Mein Fazit ist zum jetzigen Zeitpunkt daher eher, dass ich die Präzision des AF an heutigen DSLM überschätzt habe. :)
 
Und jetzt besinnen wir uns mal wieder auf die Anfänge von Fuji X, wo die User Fuji gezwungen haben, die Genauigkeit zu Gunsten der Geschwindigkeit aufzugeben......:D und jetzt drüber meckern :lol:
Dazu kommt die benötigte Rechenleistung für xtrans, das kann Sony bei Bayer in den AF mit stecken. Aber es bleibt nun mal ein Hybridsystem, inwiefern da dann welche Anteile bei welchem Lichtwert ganz genau was machen, weiß nur Fuji, im AF-C wurde das Prinzip ja eh aufgegeben. Vielleicht könnte man ja gerade für Landschaftsbilder den Phasenteil aus und den Kontrastteil auf hohe Genauigkeit schalten lassen im Menü, vielleicht ist es auch nur ein Problem deiner Kombination? Wer weiß das schon, habe auch gegen unendlich keinerlei Ausreißer mit dem kleinen 15-45 an der E-3. Auch Canons DPAF funktionierte immer absolut smooth und fehlerlos. Kann also nicht klagen, aber da man sowas halt vom 18-55 häufiger liest.
Andererseits war es das erste Kit, schon ewig alt von der Konstruktion, durch Updates softwaremässig aufgewertet, von Stabi bis AF, insofern auch eine Leistung und irgendwas muss der Mensch ja auch noch machen;)
 
Ganz einfach, die Fujis waren halt langsam... am Anfang wurde der CDAF so gefahren, das er exakt die Mitte des (halt recht großen) eingestellten Feldes traf....aber wie sollte eine Software, die ja eher komplexer wird, bei gleicher Hardware schneller werden? Ergo wurde dann umgestellt auf Kontrastkante irgendwo im Feld. Dabei ging es aber nur um den AF-S, an sowas wie AF-C war damals nicht zu denken. Das 18-55 kam im Kit mit einer X-E1 und dem 55-200 zu einer x-pro1 samt 35 und 60. Das Kit damals für 799€:D(soviel zur Preisentwicklung im Fotosektor) weil die X-e2 vor der Tür stand...es hatte recht wenig Aussetzer das 18-55, war damit sehr zufrieden, allerdings bringen die 15mm des kleinen Plastikdings mir mehr als die 55 zu 45mm. Wenn dann schon das 16-80, aber irgendwie sind mir da die Kompromisse zu groß bei dem was ich so sehe.
 
Bei jedem AF dieser Welt tauscht man Geschwindigkeit gegen Präzision. Das Problem der ersten Fujis war schlicht, dass sie diesen Tausch nicht beherrschten und nur “genau” konnten. Die Verfügbare rechenpower bestimmt natürlich auf welchem Level sich beides bewegt, aber den Kompromiss gibt es immer.

Und um hier nicht falsch verstanden zu werden:
ich spreche ausschließlich von Bildern, die bei normaler Betrachtung an der Stelle, auf die fokussiert wurde scharf sind.

Wenn man dann aber auf die Pixelebene geht und sich zu den Bereichen bewegt, auf die nicht fokussiert wurde, dann stellt man sehr schnell fest, dass der AF die Schärfeebene nicht immer an der selben Stelle trifft, was ja auch logisch ist, da seine Aufgabe nur die ist an der Stelle für Schärfe zu sorgen, auf die fokussiert wurde. D.h. er stellt nur so lange scharf, bis es an der Stelle scharf genug ist.

Dies führt aber auch dazu, dass die Ränder bei fokussiertem Motiv höchst unterschiedlich aussehen können, weswegen ich eher den Ratschlag geben würde gar keinen Vergleichen mehr zu trauen, die über das 16-80 im Umlauf sind.

Ich komme von der Position, dass ich ebenfalls das 16-80 lange Zeit aufgrund der im Umlauf befindlichen Testberichte als “nicht würdig” eingestuft habe und der Eindruck seitdem ich es habe ein komplett anderer und sehr positiver ist.
 
Dies führt aber auch dazu, dass die Ränder bei fokussiertem Motiv höchst unterschiedlich aussehen können, weswegen ich eher den Ratschlag geben würde gar keinen Vergleichen mehr zu trauen...

Bzgl. Focus gilt im Prinzip für alle Linsen, bei Fuji vielleicht besonders.
Da macht auch viel die AF-Einstellung (und der Body/FW!?) aus.

Usermeinungen, Bilder, Reviews oder Labortests - alles fließt zusammen.
Ginge es nach dem Labortest von zB Colorfoto dürfte man das 16-80 überhaupt nicht erwägen so deutlich liegt es dort hinter dem 18-55.

Die werden bestimmt nicht mit einem Fehlfocus gemessen haben.
Aber ich konnte da auch schon manche Bewertung nicht nachvollziehen. Andere schon ;)

Viele Bilder aus unterschiedlichen Quellen sind am Besten.
Bin ich dann noch interessiert teste ich die Linse selbst.

Am Ende muss man seinen Kompromiss selbst finden, das 18-55 ist auch nicht fehlerfrei ...

18-55
18mm
 
Ich habe auch das 16-80 dem Stresstest im Wald unterzogen, um zu schauen, wie es performt.

Anbei zwei Bilder einmal als jpg und einmal nach Entwicklung in C1 ohne Korrektur der Verzeichnung und etwas mehr Schärfung zum Rand. Alles auf 16MP verkleinert, da die Dateien sonst zu groß wurden. Ich finde, wenn einem das nicht reicht, muss man das 16-55 nehmen oder halt Festbrennweiten. Urteilt selbst.

Fokussiert übrigens manuell, das geht mit der X-T3 sehr gut dank des schönen Suchers.



 
Die von Jens beschriebenen "Probleme" aufgrund eines ungenauen AF in Verbindung mit Bildfeldwölbung kann ich bestätigen. Ich hatte ja früher schon mehrfach geschrieben, dass der AF per Back Button im MF-Modus exakter arbeitet. Dabei wird ja immer bei Offenblende fokussiert. Das führt bei all meinen Zooms zu deutlich besseren Ergebnissen.
Mit dem 18-55 verbindet mich eine Hassliebe. Einerseits ist mein Exemplar durchgängig sehr gut zentriert und scharf bis zum Rand. Letzteres (bei Landschaften) aber nur bei richtiger Fokussierung. Mit dem normalen AF sind die Bereiche in der Bildmitte immer geradeso scharf, die Ränder unscharf. Mit dem Backbutton-Fokus rutscht der Fokus dann aber auch gelegentlich zu weit Richtung unendlich. Dann habe ich einen unscharfen Fleck mitten im Bild. Das nervt.
Und an meinen neueren Kameras (XS10 und XH1) werden alle Fotos mit dem 18-55er bei ca. 1/100sec Verschlusszeit leicht unscharf, aber nur mit dem mechanischen Verschluss. Shuttershock?

Wahrscheinlich werde ich auch irgendwann mal das 16-80 ausprobieren. Evtl. sind die oft zitierten Randunschärfen wirklich nur auf den ungenauen AF zurück zu führen. Das 16-55/2,8 wäre eigentlich noch eine Alternative. Das hatte ich zur Markteinführung gekauft, aber wieder zurück geschickt. Es hat teilweise schlechter als das 18-55er aufgelöst, v.a. bei 35mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, komisch... Habe eben mal eine Serie mit 1/100s an der T30 gemacht, Stabi an, diverse Brennweiten,
keine Auffälligkeiten...

Ich habe auch das 16-80 dem Stresstest im Wald unterzogen, um zu schauen, wie es performt.

Mit den beiden ersten könnt ich mich noch arrangieren, die beiden Hochkanter
sind schwieriger. Wo saß da der AF?
Schade das Du die Exifs gelöscht hast...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Phoisabofun:

Danke für die Mühe mit den Vergleichsbildern.
Das Problem beim 18-55er tritt aber fast nur bei „unendlich“-Motiven auf. Die Bäume sind mMn zu nah.
Ich habe erst seit Dezember wieder ein 18-55er und hatte bislang nur einmal das „AF daneben“ Phänomen - bei 380 Aufnahmen.

Damit komme ich schon klar :rolleyes:
 
@Phoisabofun: Die beiden nachgeschärften Bilder haben schon störende Schäftungsartefakte. Das war meines ermessens des Guten zu viel. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Wer mehr will ...
 
Ganz einfach, die Fujis waren halt langsam...

Ich habe mit X-E1 und 18-55 reingeschnuppert.
Klar nicht auf dem Level eines Sportboliden, aber "langsam"? Das klingt immer gleich nach "unbrauchbar langsam" und das kann ich nicht bestätigen.

Bei jedem AF dieser Welt tauscht man Geschwindigkeit gegen Präzision. Das Problem der ersten Fujis war schlicht, dass sie diesen Tausch nicht beherrschten und nur “genau” konnten. Die Verfügbare rechenpower bestimmt natürlich auf welchem Level sich beides bewegt, aber den Kompromiss gibt es immer.

Und um hier nicht falsch verstanden zu werden:
ich spreche ausschließlich von Bildern, die bei normaler Betrachtung an der Stelle, auf die fokussiert wurde scharf sind.

Wenn man dann aber auf die Pixelebene geht und sich zu den Bereichen bewegt, auf die nicht fokussiert wurde, dann stellt man sehr schnell fest, dass der AF die Schärfeebene nicht immer an der selben Stelle trifft, was ja auch logisch ist, da seine Aufgabe nur die ist an der Stelle für Schärfe zu sorgen, auf die fokussiert wurde. D.h. er stellt nur so lange scharf, bis es an der Stelle scharf genug ist.

Mich interessiert "normale Betrachtung" leider nicht (und was genau ist das in 2021? Die üblichen Herleitungen greifen viel zu oft nicht.)
Ich mag Schärfe auf den Punkt. Was "scharf genug" ist, würde auch ich gern selber beurteilen.


Ich habe erst seit Dezember wieder ein 18-55er und hatte bislang nur einmal das „AF daneben“ Phänomen - bei 380 Aufnahmen.

Damit komme ich schon klar :rolleyes:

wer damit nicht klarkommt, meckert halt gern.
 
Zum 18-55: Bildfeldwölbung sollte sich aus nachvollziehbaren physikalischen Gründen ja eigentlich eher im Nahbereich auswirken als der Ferne..

Zum 16-80: Danke @Phoisabofun für die Mühe! Schon krass, was der Wegfall der Korrektur in den Ecken ausmacht. Aber auch an anderen Stellen macht C1 einen guten Job. Wie hast Du geschärft und welche Schärfung hatte das JPG ooC?
 
Hier mal ein Beispiel für die unterschiedliche Bildfeldwölbung des 18-55 (50mm, f4):

Erstes Bild zeigt den Fokus-Punkt in der Mitte des Fotos. Hier sind beide Objektive vergleichbar scharf (200%, 16-80 oben, 18-55 unten).

Zweites Bild zeigt das rechte Drittel des Bildes. Hier läuft das 18-55 bei selber Blende und selbem Fokuspunkt aus der Schärfe, das 16-80 hingegen nicht. Es ist aber auf keinen Fall so, dass dies eine generelle Randschwäche des 18-55 zeigen würde, denn fokussiert man auf den Punkt am Rand, dann wird dieser mit dem 18-55 ebenfalls scharf.

Mitte:


Rechtes Drittel:


Zur Orientierung das Gesamtbild:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den beiden ersten könnt ich mich noch arrangieren, die beiden Hochkanter sind schwieriger. Wo saß da der AF?
Schade das Du die Exifs gelöscht hast...
Ich habe die EXIFs nicht gelöscht, scheinbar hat das Abload gemacht. Habe noch einmal geschaut, beim ersten war der AF auf der Mitte des vorderen Baums. Beim zweiten habe ich manuell fokussiert. Denke es war auf die Mitte des vorderen Baums. Da ist auf jeden Fall nicht alles im Bild in der Schärfeebene, allein, weil ich recht nah dran war und die Kamera nach oben geneigt hatte.

@Phoisabofun:

Danke für die Mühe mit den Vergleichsbildern.
Das Problem beim 18-55er tritt aber fast nur bei „unendlich“-Motiven auf. Die Bäume sind mMn zu nah.
Ich habe erst seit Dezember wieder ein 18-55er und hatte bislang nur einmal das „AF daneben“ Phänomen - bei 380 Aufnahmen.

Mangels nahegelegener Motivmöglichkeiten konnte ich noch nichts auf unendlich testen. Werde ich bei Gelegenheit machen. Im Nahbereich hat man eine gute Schärfe, aber das Thema mit der Schärfeebene. Falls ich mal etwas auf unendlich fokussiert habe, kann ich das gerne teilen.

@Phoisabofun: Die beiden nachgeschärften Bilder haben schon störende Schäftungsartefakte. Das war meines ermessens des Guten zu viel. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Wer mehr will ...

Du hast vollkommen recht. Habe ich schnell am Notebook in der Mittagspause gemacht. Hätte es auch direkt als 16 MP aus C1 exportieren können, dann wäre das sicher besser geworden.

Zum 16-80: Danke @Phoisabofun für die Mühe! Schon krass, was der Wegfall der Korrektur in den Ecken ausmacht. Aber auch an anderen Stellen macht C1 einen guten Job. Wie hast Du geschärft und welche Schärfung hatte das JPG ooC?

Bin eher LR Nutzer, aber wenn ich keine Verlaufsfilter oder lokale Korrekturen brauche, nehme ich für den X-Trans C1 Express. Echt perfekt darauf abgestimmt, auch wenn ich noch keinen so rechten Workflow habe und immer zwischen den Reitern hin- und herspringe.

Das jpg war glaube ich Schärfe +2 (EXIFs sagen "Hart"). Die relevanten Einstellungen bei C1 anbei. Der Regler Schärfeabfall sorgt für eine stärkere Schärfung zum Rand hin.
Schärfung.PNG Objektivkorrekturen.PNG
 
Ich habe die EXIFs nicht gelöscht, scheinbar hat das Abload gemacht. Habe noch einmal geschaut, beim ersten war der AF auf der Mitte des vorderen Baums. Beim zweiten habe ich manuell fokussiert. Denke es war auf die Mitte des vorderen Baums. Da ist auf jeden Fall nicht alles im Bild in der Schärfeebene

Das ist natürlich suboptimal wenn es um die Schärfe geht.
Blende war dann vermutlich auch größer?!

Das Problem was ich bisher mit dem 16-80 habe das es für den Preis keinen qualitativen Mehrwert gegenüber dem 18-55 hat - nur quantitativ mit dem weiterem Bereich. Wenn man dafür aber noch eine geringere BQ bei weniger Lichtstärke hat wird es ein schwieriges TradeOff.
Nach den Bildern wäre ich nicht mal 100% sicher ob ich es jenseits der besseren Haptik dem 15-45 vorziehen würde.
Aber wie so oft wird das auch vom Exemplar abhängen. Hat man ein sehr Gutes könnte es klappen. :confused:

15-45
WW

Tele
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Christian,

ist mir bewusst, dass das kein optimales Setup zur Prüfung war, aber war halt was aus der Praxis, was ich mal teilen wollte. Blende war übrigens 8 bei beiden Bildern.

Wenn ich mir deine zwei Beispiele anschaue, sehe ich keinen nennenswerten Unterschied |EDIT| im Weitwinkel, von 23 bis 55 ist es am Besten |EDIT ENDE| zum 16-80, wohlgemerkt bei deaktivierter Verzeichnungskorrektur.

Ich denke, dass ist im Thread so raus zulesen, dass 15-45, 18-55 und 16-80 alle ihre Berechtigung haben. Aus meiner Sicht sollte man nach Schwerpunkt auswählen, bzw. welcher Kompromiss für einen am Besten ist. Wenn es das 16-80 nicht gäbe, könnte ich mich wiederum nicht zwischen 15-45 und 18-55 entscheiden. :ugly: Da sind einerseits diese extrem nützlichen und auch der beste Bereich bei 15mm gegen die Lichtstärke und besseres Handling des 18-55. Wahrscheinlich hätte ich sonst beide (sind ja nicht so teuer) und würde nach Einsatzzweck einpacken.
 
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