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Kamera Umstieg von DSLR auf Kompakte?

Mad Mike

Themenersteller
Hallo Allerseits,

ich habe folgendes Problem:
Im Jahre 2005 etwa kaufte ich mir eine Canon 20D und war (bin) damit zufrieden.
Im Laufe der Zeit habe ich mir diverse Objektive zugelegt:

EF-S 10-22 mm
EF 70-200 2,8 L IS zzgl. 2-fach Adapter
EF 24-105 L
Kit-Objektiv

Als weiteres Zubehör besitze ich noch ein Manfrotto Stativ, einen Fernauslöser mit Timer und diverse Filter.

Ich habe jetzt festgestellt, daß ich in letzter Zeit nur noch recht selten fotografiere und besonders im letzten Urlaub habe ich nur selten mit der schweren Kamera fotografiert.
Nun habe ich mir überlegt, ob ich das alles verkaufe und mir stattdessen eine Sony RX 100 VI zulege.
Aus meiner Sicht ist diese Kamera sehr kompakt und bietet wohl auch eine sehr gute Bildqualität. Außerdem würde sie fast die Brennweiten meiner Einzelobjektive abdecken.

Andererseits reizt mich auch die Anschaffung einer Canon 80D, denn diese großen Kameras haben eben doch den Vorteil, daß sie robust sind. Wenn ich mir diesen kleinen Blitz bei der Sony ansehe – auweih.

Nun meine Frage in die Runde – was wäre aus eurer Sicht sinnvoll (auch im Hinblick auf meine 'veraltete' Kamera – der Kauf eines 80D-Bodys oder alles verkaufen und die Sony RX 100 VI?

Es soll hier nicht auf einen Vergleich Sony RX100 VI vs. Canon 80D hinauslaufen...

Vielen Dank im Voraus für jegliche Denkanstöße…
 
Sinnvoll ist die Kamera die man auch dabei hat und benutzt.
Das spricht für die Sony oder eine andere mit Inchsensor.
Was die Robustheit angeht würde mich ich mir wenn Du nicht gerade durch Sandstürme marschierst keine Sorgen machen, einigermaßen sorgsamer Umgang mit technischen Geräten vorausgesetzt hält die Kamera viele Jahre.
 
Es soll hier nicht auf einen Vergleich Sony RX100 VI vs. Canon 80D hinauslaufen...
Sind ja schon zwei extreme... Ich habe auch schon alles durch ...
Letzendlich bin ich mit meiner spiegellosen am glücklichsten, die paßt mit umgerechnet 24mm-70mm noch in meine Jacke.
Bei der Sony würde mich der Preis abschrecken und das UWW fehlen...
 
Schwer da immer jemandem was zu raten. Man kann da nur seine eigenen Erfahrungen schildern.
Im Grunde ging es mir so wie Dir. Ich bin von einer Nikon DSLR auf eine Fuji-XT-1 mit Standardtzoom gewechselt um Gewicht zu sparen aber ich merkte beim Wandern bzw. bei Stadtbesichtigung immer noch die einseitige Belastung einer Fototasche mit Kamera und Objektiv, Geldbörse, Smartphone, Hausschlüssel, Autoschlüssel etc. Nach 1-2 Stunden fing ich schon an zu ermüden.
Daraufhin kaufte ich mir eine Canon G7X MKII für solche Ausflüge.Die trage ich nun am Gürtel und nicht mehr in der Tasche. Das spart enorm viel an Gewicht. Ca. 600 Gramm weniger merkt man.
Von der Bildqualität bin ich ebenfalls sehr angetan und genieße nun das unbeschwertere Fotografieren damit. Die Kamera ist immer dabei und schnell mal einsatzbereit, auch das gefällt mir.
Die Fuji kommt nur noch recht selten zum Einsatz. Leider, obwohl es eine schöne Kamera ist. Es liegt aber auch nicht nur am Gewicht sondern auch an dem für mich vernachlässigbarem Unterschied in der Abbildungsleistung.
 
Hallo Mad Mike,

ich habe das Problem wie folgt, gelöst. Neben meinem Olympus-FT-System habe ich immer eine Fuji-Bridge und kann mir die Trennung vom DSLR-System in Ruhe überlegen. Gegenwärtig nutze ich beide älteren Kameras(siehe Signatur). Aber meistens bin ich mit einer der Fujis unterwegs. Wegen der Bildqualität bin ich kompromissbereit. Ich habe meine Kameras gebraucht gekauft und bin zufrieden.

Gruß phoenix66
 
Als Ergänzung ja - als Ersatz, als einzige Kamera? niemals. So gut die RX100 in ihrer Klasse auch ist (die V kenne ich, die VI habe ich vor kurzem im Sony-Laden angeschaut): eine Kamera mit Wechselobjektiven, noch dazu mit viel größerem Sensor, kann sie nicht ersetzen. Schon rein physikalisch nicht.

Auch wenn man derzeit seltener fotografiert, wäre das keine Option für mich. Dann lieber: alles verkaufen, kleine DSLM - zum Beispiel Sony A6xxx mit Zeiss 16-70 und einer FB, z. B. Zeiss Touit 32 - anschaffen. Das macht als alleinige Kamera viel mehr Sinn. Und kann auch gut für neue Fotografierziele, die sich vielleicht dann doch einstellen ;), genutzt werden.
 
Hallo Allerseits,

ich habe folgendes Problem:
Im Jahre 2005 etwa kaufte ich mir eine Canon 20D und war (bin) damit zufrieden.
Im Laufe der Zeit habe ich mir diverse Objektive zugelegt:

EF-S 10-22 mm
EF 70-200 2,8 L IS zzgl. 2-fach Adapter
EF 24-105 L
Kit-Objektiv

Als weiteres Zubehör besitze ich noch ein Manfrotto Stativ, einen Fernauslöser mit Timer und diverse Filter.

Ich habe jetzt festgestellt, daß ich in letzter Zeit nur noch recht selten fotografiere und besonders im letzten Urlaub habe ich nur selten mit der schweren Kamera fotografiert.
Nun habe ich mir überlegt, ob ich das alles verkaufe und mir stattdessen eine Sony RX 100 VI zulege.
Aus meiner Sicht ist diese Kamera sehr kompakt und bietet wohl auch eine sehr gute Bildqualität. Außerdem würde sie fast die Brennweiten meiner Einzelobjektive abdecken.

Andererseits reizt mich auch die Anschaffung einer Canon 80D, denn diese großen Kameras haben eben doch den Vorteil, daß sie robust sind. Wenn ich mir diesen kleinen Blitz bei der Sony ansehe – auweih.

Nun meine Frage in die Runde – was wäre aus eurer Sicht sinnvoll (auch im Hinblick auf meine 'veraltete' Kamera – der Kauf eines 80D-Bodys oder alles verkaufen und die Sony RX 100 VI?

Es soll hier nicht auf einen Vergleich Sony RX100 VI vs. Canon 80D hinauslaufen...

Vielen Dank im Voraus für jegliche Denkanstöße…
Hallo Mike!
Was genau machst Du mit Deinen Bildern?
Wenn ein 20x30cm Ausdruck, sowie Fotokalender und Fotobücher der maximale Output sind, dann wird die Sony vermutlich ausreichen und deutlich besseres Material als ein Smartphone produzieren.

PS: Ich selbst habe mir deswegen kürzlich die Lumix TZ202 zugelegt.
 
Nun habe ich mir überlegt, ob ich das alles verkaufe und mir stattdessen eine Sony RX 100 VI zulege.
Aus meiner Sicht ist diese Kamera sehr kompakt und bietet wohl auch eine sehr gute Bildqualität. Außerdem würde sie fast die Brennweiten meiner Einzelobjektive abdecken.
"sehr gute bildqualität" ist ein subjektiver ausdruck. für mich war das nahezu enttäuschend, nach sehr guten dslr's und dslm's die tatsächliche bildqualität der kürzlich von mir gekauften sony rx100 iv zu erleben. andere finden wiederum, dass eine rx100 "einer dslr bei bildqualität in nix nachsteht", diese aussage finde ich sehr gewagt.

aber butter bei die fische. du kommst natürlich von einer uralten kamera mit einem uralten technologiestand. für dich wäre eine rx100 in vielen sachen ein deutlicher fortschritt. an deiner stelle würde ich den versuch wagen (y)
 
Verkaufen würde ich vorerst nicht. Du bist ja immer noch mit der Kamera zufrieden und die Canon EOS20D ist ein solider Klassiker. Die würd ich behalten und wenn es nur mit einem einigen Objektiv ist.
Aber muss es eine Sony wie die RX100VI sein?
Vielleicht reicht auch als Ergänzung eine eine RX100III-V, LX15 oder G7XMKII mit ihren Brennweitenbereichen.
Ansonsten wenn es hier einige Zweifler gibt, die meinen mit einem 1 Zoll Sensor bekommt man nichts hin und man braucht was von Zeiss und was weiß ich noch alles dann schau mal auf z.B. Flickr in die einzelnen Gruppen zu den jeweiligen Kameras welch klasse Aufnahmen dort zu sehen sind.
 
Hallo,
na das hat mir doch schon einigermaßen bei meiner Entscheidungsfindung geholfen.
Also meine Fotos werden ja auch 'nur' für Fotobücher etc. genutzt...
Bzgl. UWW muß ich sagen, daß ich diesen in letzter Zeit doch eher selten benutzt habe, daher reicht mir dann eigentlich der Brennweitenbereich der RX 100 VI aus.

Ich denke, ich werde zunächst mal die RX100 VI anschaffen und erst nach ein paar Aufnahmen testen, ob der Umstieg sinnvoll ist.
Wie ich oben schon geschrieben habe, ist das Handling ja auch ein Faktor, den man berücksichtigen muß (Eine DSLR liegt einfach besser in der Hand als eine kleine Kompakte).
 
Ich habe eine Sony A 7 M3 und jetzt statt der Sony RX 10 III die 4er Version. Meine neue RX 10 IV(für mich keine Kompaktkamera) nutze ich mehr als meine A7 III. Warum, ganz einfach, sie ist vielseitiger und viel leichter als meine Kombi A7 III, MC11 und Sigma 150-600 C. Vor kurzem, auf einem Bahnradrennen hab ich auch mehr mit der RX fotografiert.
Natürlich ist die Bildqualität bei der Vollformat etwas besser. Allerdings fällt das bei meinen Bildern, die auf meiner Webseite stehen kaum auf.
Müßte ich meine Ausrüstung verkleinern, würde die RX 10 IV bleiben und alles andere käme weg.
Ich bin mit meiner Wahl sehr zufrieden.

Beispiele: methanolpixel.de/gallery.php?mode=gallery&id=113&page=1
 
wenn für dich handling wichtig ist, dann kann ich dir jetzt schon sagen, dass es bei der kleinen rx100 ein graus ist. sie ist sehr kompakt und rutschig.
was die bildqualität angeht, ist zumindest die iv in ordnung. von einer dslr ist sie natürlich ein ganzes stückchen entfernt, aber auch mit ihr kann man gute bilder machen.
ich habe momentan eher ein anderes problem bei meiner frisch gekauften rx100 iv, der autofokus sitzt nicht immer. wie es bei der vi ist, weiß ich nicht.

an deiner stelle würde ich einfach kaufen und ausprobieren. du könntest zufrieden werden.
 
Ich habe seit etwa 4 Wochen die RX100VI und bin begeistert - als Ergänzung; nicht als Ersatz.
Brennweitenbereich und AF sind super - auch wenn ich schon mal den Eindruck hatte, dass dann doch der nicht anfokussierte Grashalm scharf war (Wenn auch selten). An Bildqualität geht nicht mehr aus so einem kleinen Kästchen. Ich habe auch schon 1:1 Crops gemacht, wenn die Bedingungen stimmen.

Unbedingt diesen Aufklebegriff kaufen. Der Unterschied zw. mit und ohne ist gewaltig. Und ja, alles ist so klein, dass ich manchmal aufpassen muss, wie ich die Kamera angreife. Aber alles geht eben nicht.

Wie gesagt ganz toll und ich bin sehr glücklich damit, aber ich persönlich würde niemals meine VF und APS-C Ausrüstung dafür drangeben.
 
Mein APS-C-ausrüstung habe ich staubdicht verpackt,und fotografiere seit 2 Monaten mit zwei 1" Kameras.
90% meiner Bilder mache ich mit der G7X II von Canon.
Die Sony RX100 hatte ich vor Jahren, gruselige Menuestruktur,Handlig wie ein glitschges Stück Seife. Wenn es die RX100x wird, unbedingt einen kleinen Griff drauf machen.


Mich überzeugt die G7X II, es ist eine geniale Kamera, wenn ich meine restliche Kameraausrüstung bis November nicht mehr anfasse, verkaufe ich meine Fuji X Ausrüstung ( 6 Bodys und 12 Objektive), die Canon bleibt.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben dem Canon-System nutze ich, gerade im Urlaub oder für Street, die Ricoh GR. Hat zwar nur eine 18mm Festbrennweite (entspricht 28mm KB) aber dies reicht mir meist. Und der Größen- und Gewichtsunterschied zur 6D mit dem 28/2.8 oder dem 24-105/4 ist deutlich zu spüren. Zusätzlich hab ich mir die Fuji X100T geholt, welche ebenfalls deutlich kompakter als die 6D mit dem 35/2 IS ist. Beide Kompaktkameras nutzen einen APS-C Sensor, so dass man auch wenig über die Bildqualität meckern kann und für Street sind sie auch deutlich unauffälliger als die große Canon. Die Canon nutze ich nur noch für Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen, für den Alltag reichen mir die beiden "kleinen" Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
komme selbst aus dem Pentax-Lager (K3). Hab die DSLR immer seltener benutzt, da bei Städtetouren mit der Familie immer die Zeit fehlte und alle nur genervt gewartet haben bis ich das Bild im Kasten bzw. Objektiv gewechselt hatte .


Folglich blieb die Cam immer öfter zu Hause stehen. Bis ich mich davon getrennt habe und mir eine Sony RX100 IV und eine Pana FZ1000 geholt habe.
Die Sony wiederum ist mit im Urlaub gewesen. Klasse Bilder kann ich nicht meckern. Selbst in dunkelnen Kirchen. Die Pana hab ich nur selten, wegen der Brennweite vermisst.
Der Vorteil der die Sony ist, dass diese in jede Tasche passt und somit immer dabei habe. Bereue den Tausch nur sehr selten noch.

lg
Micha
 
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