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µFT Welche Olympus OM-D ?

Durch ein Update der Firmware auf 4.0 oder darüber,
kommen gravierende Erweiterungen und Verbesserungen in die Kamera und auf Dich eine Veränderung der Bedienung zu, z.B. werden Menü-Punkte verschoben.
Wie ich oben bereits erwähnte, musst Du Dir nach dem dringend empfohlenen Update das Oly-Handbuch
für die Version 4 herunterladen bzw. auch beim R.Wagner gucken, das PDF zur E-M1.1 v4 zu nehmen, falls Du Dir dieses besorgen solltest.
So wird Ostern wenigstens nicht langweilig ;)
Auch beim Objektiv 12-20 Pro, wenn es Dir in Haus kommt, auf die Firmware achten.

Und also brauchst Du Dir wegen des Akkus von 2015 keine Gedanken machen, ob der alt/verbraucht ist - Deine M1.1 ist vermutlich einfach von 2015 und Alles ist nagelneu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich noch mal. Habe die M1 an einen Freund weitergegeben, da mich die Kamera mit ihren Funktionen doch reichlich überfordert hat.

Möchte daher nochmal das Thema, ob M10 II, oder III aufgreifen. Habe zur III gelesen, dass diese gegenüber der II den neueren Sensor mit mehr Fokuspunkten hat, den etwas besseren Stabi, dafür aber in den Funktionen eingeschränkter ist bzw. beschnitten wurde.

Welche der beiden Kameras wäre denn für mich als Anfänger die bessere Wahl ?
Auf Grund der Erfahrung mit der M1 sage ich mal für mich sollte die Kamera einfach zu bedienen sein. So Richtung Point ans Shoot für den Anfang.
 
Einfach zu bedienen ist jede OMD — Programmrad auf P oder iAuto und los geht’s. Dafür brauchst Du nicht von der 1er zur 10er wechseln.
 
Auf Grund der Erfahrung mit der M1 sage ich mal für mich sollte die Kamera einfach zu bedienen sein. So Richtung Point ans Shoot für den Anfang.

Absolut jede Kamera kann man für den Anfang auf Point and Shoot stellen.
Das wäre auch mit der E-M1 gegangen....................
 
Hallo, ich noch mal. Habe die M1 an einen Freund weitergegeben, da mich die Kamera mit ihren Funktionen doch reichlich überfordert hat.

Möchte daher nochmal das Thema, ob M10 II, oder III aufgreifen. Habe zur III gelesen, dass diese gegenüber der II den neueren Sensor mit mehr Fokuspunkten hat, den etwas besseren Stabi, dafür aber in den Funktionen eingeschränkter ist bzw. beschnitten wurde.

Welche der beiden Kameras wäre denn für mich als Anfänger die bessere Wahl ?
Auf Grund der Erfahrung mit der M1 sage ich mal für mich sollte die Kamera einfach zu bedienen sein. So Richtung Point ans Shoot für den Anfang.

Dann am ehesten eine E-M10 III, aber ich gebe den Vorpostern Recht: das wäre auch mit der E-M1 gegangen. Aber genau genommen, ist das eine Art Overkill. Du kaufst ja auch keinen Ferrari und fährst ihn nur in der 30er-Zone in der Stadt...

Du solltest mal ernsthaft über deine Ansprüche nachdenken. Dann tuts auch irgend eine Kompakte.
 
Zuerst hast du ganz große Bedenken, dass dir sogar eine M1 I deinen Ansprüchen schon sehr bald nicht mehr genügen könnte.
Jetzt ziehst du mit der M10 III die abgespeckte OMD-Einsteiger-Variante in Erwägung. :rolleyes:

Damit müsstest du, wie auch bei der M10 II, auf die von dir so geschätzte Griffigkeit ohne Zusatzgriff verzichten. Das Blöde ist nur - selbst eine M10 III hat noch immer haufenweise Funktionen. Die paar, die fehlen resp. nur reduziert wurden, würdest du wahrscheinlich gar nicht bemerken.

Du wolltest eine Kamera, die dir gut in der Hand liegt. Für den Anfang sollte sie gern Motiv- und Szeneprogramme haben, aber auch jede Menge Potential für steigende Ansprüche. Dann hast du solch eine Kamera und gibst sie weg, weil sie zu viel Potential hat, um dir eine zu kaufen, die weniger bietet.

Meine Vorschreiber sagten es bereits:
Point and Shot für den Anfang geht mit fast jeder Kamera.
Bei steigenden Anforderungen Funktionen und Ausstattungsmerkmale nachrüsten geht hingegen nicht, von evtl. hin und wieder ein Firmware-Update mal abgesehen.

Ist schon ziemlich schwer, deine Gedankengänge nachzuvollziehen.
Ich bin auch schon fast so weit zu sagen, dass eine Systemkamera - egal welche - für dich möglicherweise wirklich nicht die beste Wahl ist.

Zur Frage, ob es jetzt eine 10 II oder III werden soll, kann ich nur sagen: Geh in einen Laden, schau dir die unterschiedlichen Bedienkonzepte an und nimm die, die dir spontan am sympathischsten ist.
 
Welche der beiden Kameras wäre denn für mich als Anfänger die bessere Wahl ?
Auf Grund der Erfahrung mit der M1 sage ich mal für mich sollte die Kamera einfach zu bedienen sein. So Richtung Point ans Shoot für den Anfang.

Das ist wohl gerade der Punkt, welschalb Olympus bei der Überarbeitung der OM10 von der Mk2 zur mk3 die Bedientung gestrafft hat, auf Kosten von Flexibilität, Konfigurierbarkeit und einigen Funktionen, auch wenn das unter Fotoenthusiasten nicht besonders goutiert wird.
 
Heutzutage sind so ziemlich alle Kameras überfrachtet.
Der Anspruch der User/innen ist inzwischen auch der,
dass sie alles können müssen, noch ins Letzte Detail hinein,
die Mücke bei F1.7 auf 300 Meter im Sinkflug so zu treffen,
dass der Schärfepunkt auf dem Auge sitzt...
also auch spezielle Dinge, die viele Leute gar nicht brauchen.

Gute Fotos kann man inzwischen quasi mit allen Kameras machen,
auch mit den Kompakten, wenn auch diese sehr teuer
geworden sind und soviel kosten können, wie eine "Große".
Aber mit den "Kleinen" kann man inzw. auch Kaffee kochen
und sie als Nachsichtgerät benutzen, d.h. ihre Menüs
unterscheiden sich wohl nicht groß von denen der Systemkameras o.ä.

Wie erwähnt, im Modus P usw. kann man alle diese Kameras
benutzen u. in der Regel kommt auch was bei heraus.

Man kommt nicht umhin, sich mit den heutigen Kams beschäftigen zu müssen.
Mindestens dergestalt, dass man im Menü die für sich selber nötigen Einstellungen findet.
Und wenn es sich dabei lediglich um den Automatikmodus handelt
muss man auch diesen zwischen den 593 anderen Einstellungsmöglichkeiten finden können.

Vielleicht ist bei diesen heutigen Olympus dem Fragesteller einfach das Menü
zu unübersichtlich.
Daher evtl. mal bei anderen Marken gucken - eine Sony 5/6000, eine
Panasonic oder so - möglicherweise geht das da alles intuitiver.

Letztlich braucht man für den Anfang sowieso nur vielleicht 3-4 Einstellungen
und eine Vorstellung davon, was sie bewirken.
Blende, Zeit und Iso, Setzen des Fokuspunktes und Modus P für "Point To Shoot".

Die Fertigkeit besteht dann einfach darin, sich durch die Fülle des Menüs
nicht weiter irritieren zu lassen und sich nicht weiter drum zu kümmern.
Und dann vielleicht nach und nach sich die einzelnen Features mal anzugucken.
Was meine M1 alles kann, weiß ich bis heute nicht.
Das was ich weiß, reicht mir aber.

Von den anvisierten Zehnern würde ich daher die IIer wählen...
mit einem vernünftigen Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die Olympus 10 III eigentlich auch eine Zeitrafferfunktion wie die M1 II. Habe in der Bedienungsanleitung dazu nichts gefunden. Bei den technischen Daten steht es jedoch dabei.
 
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