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µFT Festbrennweiten für den Einstieg

Ultramarine

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich bin auf der Suche nach einem kleinen und leichten Kamerasystem, nach diversen Tests andere Systeme, nun bei MFT angekommen.
Vorher hatte ich erst Canon APS-C, dann Nikon FX. Wurde mir aber alles zu schwer und zu unhandlich und so blieb der Kram meist im Schrank.
Dann gings über Fuji X100T und Sigma DPMerrils (Hammer BQ, Rest Mist) zu angenehm portablen Lösungen, die aber diverse andere Problemzonen hatten, die mich gestört haben.
Nun also MFT, das ich dank eines Arbeitskollegen schon ein paar Mal testen konnten (OMD-EM5 I) und das insgesamt die beste und bezahlbarste Kompromisslösung aus klein, leicht und vernünftige BQ
zu sein scheint und eine Vielzahl von Featuren (von denen ich vermutlich nur 30% benötige) bereithält.
Dank Cashback habe ich mir relativ günstig eine neue OMD-EM5 II besorgt.

Nun fehlen mir noch die passenden Gläser für das gute Stück. Ich bin eher ein Fan von Festbrennweiten, als von Zooms, da die mir meist zu groß und unhandlich sind oder eben Abstriche in der BQ machen.
Ich habe mich jetzt schon eine Weile mit MFT-Objektiven beschäftigt und mir überlegt, was ich gerne hätte, aber in einem Bereich komme ich nicht weiter.

Gesetzt ist das Olympus 45 1.8 - dieses Glas kenne ich von meinem Kollegen und aus vielen Tests und Berichten und es ist für den Preis einfach eines der besten Objektive, das man für MFT kaufen kann.
Sicherlich sind die etwas lichtstärkeren Versionen Pro und PanaLeica noch etwas besser, aber nicht so sehr, dass sich der preisliche Mehraufwand lohnen würde -
zumal Größe und Gewicht dieser Linsen dann den Systemvorteil von klein und leicht wieder konterkarieren würden.

Wo ich mich jetzt noch nicht entscheiden kann ist der Bereich 35 und 50 mm (KB), also vermutlich ein 17er und ein 25er. Da gibts es einige AF und MF Linsen und da blicke ich nicht durch, welche an der OMD-EM5 II am besten funktioniert.
Preislich möchte ich so wenig wie möglich und so viel wie nötig ausgeben. Der Faktor Größe und Gewicht spielt die größte Rolle - trotzdem möchte ich die damit bestmögliche Bildqualität.

Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben. Ich freue mich auf eure Antworten.
 
Ein "üblicher Verdächtiger" wäre sicher das Panasonic 1.7 20mm (KB-equiv. 40mm), gebraucht wird es eigentlich unter Wert gehandelt, weil der AF nicht ganz so schnell ist.

Aber der Brennweitenbereich ist bei MFT tatsächlich "überbesetzt". Eigentlich reicht ein Blick auf das Budget, und man findet die gesuchte Festbrennweite in der entsprechenden Preisklasse. Ggf. hilft ein Blick in die entsprechenden Objektiv-Threads im Forum, ob die Bildwirkung gefällt.

Manuelle Objektive - da fallen mir gerade nur "die Voigtländers" ein - echt tolle Linsen - aber relativ groß und schwer im Vergleich zu den anderen MFT-Festbrennweiten.
 
Wenn die Ästhetik auch noch eine Rolle spielt: Olympus 17/1.8. ;) Gegenüber dem 20/1.7 ist es zudem schneller und lautlos. Was nicht heißt, dass das 20/1.7 langsam und laut ist, aber es ist ein Unterschied da. Das 20/1.7 ist deshalb auch nicht AFC-fähig.

Wenn es um 25mm vs. 17mm geht: 17mm passt m.E. erst einmal besser zum 45er als ein 25er. Dann kann man immer noch sehen, ob man dazwischen noch eine Brennweite braucht.

17mm zu 20mm hört sich zunächst nicht wie ein großer Unterschied an, aber für mich ist das 17er eher ein leichtes Weitwinkel, das 20er eher ein kürzeres Normalobjektiv. Das 17er ist damit eher das klassische Reportageobjektiv, das 20/1.7 ist auch schon mal gut für Portraits. Das 20/1.7 könnte evtl. beide ersetzen, das 17er und das 25er.

Das 20/1.7 soll noch ein bisschen schärfer sein als das 17/1.8, aber das sind wenn überhaupt nur Nuancen. Mit dem 20/1.7 kann man besser freistellen, wie gesagt, man merkt den Unterschied in der Brennweite schon. Dabei hat hat es ein angenehmes Bokeh und kontrastreiche Farben.

Wie gesagt, auch wegen der Ästhetik an der EM-5 ... und dem Bewusstsein, in die Fußstapfen der großen 35mm-Leica-Fotografen zu treten, hat das 17/1.8 einen besonderen Charme. ;)

Ist wirklich irgendwo eine Frage des Geschmacks (und des Budgets).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal vielen Dank für Eure Antworten. Das 20er hatte ich auch schon mal gesehen.
Vielleicht besorge ich mir mal so eins und schau ob mir die Brennweite liegt.
Das der AF langsam ist stört mich ehrlich gesagt weniger, ich fokussiere ohnehin lieber manuell.
Auch AF-C ist für mich selten ein Thema - ich fotografiere eigentlich nur Stills (Landschaften, Architektur, Portraits, selten mal Straße).
Wenn man eine Weile mit Sigma DPs fotografiert hat reduziert man sich und braucht diesen ganzen anderen Kram nicht mehr. ;)
 
Für manuelles Fokussieren ist das 17/1.8 eigentlich besonders gut geeignet, da es einen speziellen Mechanismus hat, mit dem man durch Verschieben des Fokussierrings direkt auf manuellen Fokus umschaltet.
 
Schön, daß mit dem 45mm das klassische lichtstarke kurze Tele, oft als Portaitobjektiv oder Landschaftslinse bezeichnet gesetzt ist.
Der Partner zum kurzen Tele ist das gemäßigte Weitwinkel, so daß das 17mm Objektiv mit dem 45mm. Das entspricht praktisch der klassischen Kombination 35mm WW und 85mm Tele.
Ein Standart-Objektiv mit ~25mm Brennweite MFT ist als FB-Partner meist zu nah bei 42/45mm.
FB-Fotografie ist für mich dann am besten, wenn man Objektive mit klarem Abstand, klarem Einsatzgebiet, und klarem Profil in der Tasche hat.
Klares Weitwinkel, universelles Tele, und deutliches Tele in der Tasche, dann ist bei jeder Aufnahme klar was man braucht, Rest macht Fußarbeit. Will man immer den exakt passenden Winkel, das kann heute das Zoom besser.

In meiner FB-Erfahrung auf KB Film ist das Partner-Objektiv zum 85mm immer Weitwinkliger geworden, bis am Ende das 21mm praktisch seinen festen Platz in der Tasche hatte.
Bei MFT werde ich mir überlegen, das 12-32 als Partner zum 45er durch das 8-16 auszutauschen, nun mal sehen.. ein kompaktes 10-25 ist das was ich mir bei MFT eigentlich wünsche.
An FB würde ich daher das 2/12; 1.7/14 1.7/15 oder 1.8/17 als Partner zum 1.8/45 in Erwägung ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das M.Zuiko 1:1,8/45 mm ist meines Erachtens ein schwieriger Fall.

Einerseits ist es aufgrund seines günstigen Preises fast schon ein Muß. Kaum sonst irgendwo bekommt man so viel Objektiv für so wenig Geld. Da wäre man doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man es links liegenließe.

Andererseits ist es eine Brennweite, die ziemlich überflüssig ist ... außer für Portraits, natürlich. Aber sonst!? Früher hielt ich ein kleines bis mittleres Tele für unverzichtbar. Anfänger lieben Teleobjektive – das ging mir früher nicht anders. Doch mit zunehmender Übung und Erfahrung werden die bevorzugten Brennweiten immer kürzer. Wenn ich heute mit zwei Festbrennweiten zum Fotografieren losziehe, dann sind das 50 mm und 28 mm (für Kleinbild) bzw. 25 mm und 17 mm (für Vierdrittel, statt des 17ers ginge auch ein 15er).

Mittlerweile habe ich meine Sammlung von 1,8er Objektiven (1,8/17, 1,8/25, 1,8/45) durch die neuen 1,2er Pro-Objektive ergänzt. Das wunderbare M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro kaufte ich direkt nach seiner Vorstellung auf der Photokina, das M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro kam vor ein paar Wochen. Das M.Zuiko 1:1,2/45 mm Pro hingegen kann mir gern den Buckel 'runterrutschen. Nicht, daß es schlecht wäre, im Gegenteil! Aber ich habe einfach so gut wie keine Verwendung für ein 45er; für die seltenen Fälle ist das 1,8/45 mehr als ausreichend.

Wenn nun also jemand nach Festbrennweiten für den Einstieg fragt ... äh, schwierig. Das 1,8/45 hat zwar ein geniales Preis-Leistungs-Verhältnis – doch was man viel dringender braucht, ist etwas im Bereich Standard bis kleines Weitwinkel. Immerhin ist es so günstig, daß man so oder so nichts falsch macht damit. Man sollte aber nicht allzu überrascht sein, wenn man es am Ende viel seltener einsetzt, als man sich das ursprünglich dachte (außer man wäre Portrait-Spezialist).
 
Ein leichtes Tele tut auch bei Landschaft gute Dienste :)
Bei Architektur teilweise auch.
 
Danke nochmals an alle, die etwas dazu geschrieben haben.

Ich besorge mir jetzt erstmal das 20/1.7er und das 45/1.8er und schaue mal wie ich damit zurechtkomme.

@01AF: ich hatte zwar nach Festbrennweiten zum Einstieg gefragt, aber es geht um den Einstieg in MFT, nicht in die Fotografie - das mache ich schon ne Weile ;).
Daher weiß ich schon genau, was ich brauche und was nicht. Hier geht's nur um eine Allrounder-FB für den Anfang.
Das 45er war von vornherein ein Wunschobjektiv, unter anderem für Portraits und Landschaftsbilder. Vermutlich kommt irgendwann noch ein 12/2er dazu und am anderen Ende steht das 75/1.8er auch noch auf der Interessenliste.
Die 1.2er Pro-Objektive sind mir zu groß und zu schwer, wie ich oben geschrieben habe - auch wenn ihre Qualität natürlich unbestritten ist. Trotzdem vielen Dank für deinen Beitrag.:)
 
AW: Re: Festbrennweiten für den Einstieg

Andererseits ist es eine Brennweite, die ziemlich überflüssig ist ... außer für Portraits, natürlich. Aber sonst!? Früher hielt ich ein kleines bis mittleres Tele für unverzichtbar. Anfänger lieben Teleobjektive – das ging mir früher nicht anders. Doch mit zunehmender Übung und Erfahrung werden die bevorzugten Brennweiten immer kürzer.

:lol: Das meinst du ernst? Man kann mit jeder Brennweite so viele verschiedenen Dinge tun. Dem einen liegt Weitwinkel gut, dem anderen Standard und einem ganz anderen wieder Tele. Im Moment, finde ich, gibt es einen trend zu Weitwinkel. 50mm sind out und dafür 35mm in. Bei Landschaft kann es gar nicht weit genug sein. Zumindest ließt man das so im Netz und in Foren. Schaut man sich aber mal z.B. einige Landschaftsfotos an wird man da auch sehr viele Tele aufnahmen finden. Es gibt Landschaftsfotografen die ein 100-400 dabei haben und nciht wieter als 24mm gehen. Die Meisten Szenen sind mit WW schnell abgegrast. Dann kommt der Punkt wo man z.B. das Tele rausholen kann um Details einzufangen. Das gilt für Landschaft, Architektur und kann in allen möglichen anderen Szenarien genutzt werden. Umgekehrt geht es auch. Jeder würde bei Portraits direkt ein 85mm oder so empfehlen. Das ist ja auch nicht verkehrt. Aber man kann auch ruhig, richtig genutzt, mal ein paar WW Bilder in eine Portraitserie einbauen.
 
Das M.Zuiko 1:1,8/45 mm ist meines Erachtens [...] eine Brennweite, die ziemlich überflüssig ist ... außer für Portraits, natürlich. Aber sonst!? Früher hielt ich ein kleines bis mittleres Tele für unverzichtbar. Anfänger lieben Teleobjektive – das ging mir früher nicht anders. Doch mit zunehmender Übung und Erfahrung werden die bevorzugten Brennweiten immer kürzer.
Das meinst du ernst?
Ja, selbstverständlich meine ich das ernst. :rolleyes:


Man kann mit jeder Brennweite so viele verschiedene Dinge tun.
Gähn ...

Ja, natürlich kann man das. Du kannst dir gern deinen Rucksack mit zehn verschiedenen Objektiven vollpacken und dann mit jedem einzelnen davon ganz viele tolle Sachen machen.

Hier aber ging es um die Frage, welche Brennweiten man am besten wählt, wenn es (1) nur Festbrennweiten und (2) nur zwei davon sein sollen. Und da rate ich eben von der scheinbar so naheliegenden Kombination "kleines Tele plus kleines Weitwinkel" ab und empfehle stattdessen die Kombination für Fortgeschrittene, also "Standardobjektiv plus kleines bis mittleres Weitwinkel".
 
AW: Re: Festbrennweiten für den Einstieg

Das M.Zuiko 1:1,8/45 mm ist meines Erachtens ein schwieriger Fall.

Einerseits ist es aufgrund seines günstigen Preises fast schon ein Muß. Kaum sonst irgendwo bekommt man so viel Objektiv für so wenig Geld. Da wäre man doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man es links liegenließe.

Andererseits ist es eine Brennweite, die ziemlich überflüssig ist ... außer für Portraits, natürlich. Aber sonst!? Früher hielt ich ein kleines bis mittleres Tele für unverzichtbar. Anfänger lieben Teleobjektive – das ging mir früher nicht anders. Doch mit zunehmender Übung und Erfahrung werden die bevorzugten Brennweiten immer kürzer. Wenn ich heute mit zwei Festbrennweiten zum Fotografieren losziehe, dann sind das 50 mm und 28 mm (für Kleinbild) bzw. 25 mm und 17 mm (für Vierdrittel, statt des 17ers ginge auch ein 15er).

Mittlerweile habe ich meine Sammlung von 1,8er Objektiven (1,8/17, 1,8/25, 1,8/45) durch die neuen 1,2er Pro-Objektive ergänzt. Das wunderbare M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro kaufte ich direkt nach seiner Vorstellung auf der Photokina, das M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro kam vor ein paar Wochen. Das M.Zuiko 1:1,2/45 mm Pro hingegen kann mir gern den Buckel 'runterrutschen. Nicht, daß es schlecht wäre, im Gegenteil! Aber ich habe einfach so gut wie keine Verwendung für ein 45er; für die seltenen Fälle ist das 1,8/45 mehr als ausreichend.

Wenn nun also jemand nach Festbrennweiten für den Einstieg fragt ... äh, schwierig. Das 1,8/45 hat zwar ein geniales Preis-Leistungs-Verhältnis – doch was man viel dringender braucht, ist etwas im Bereich Standard bis kleines Weitwinkel. Immerhin ist es so günstig, daß man so oder so nichts falsch macht damit. Man sollte aber nicht allzu überrascht sein, wenn man es am Ende viel seltener einsetzt, als man sich das ursprünglich dachte (außer man wäre Portrait-Spezialist).
Ich bin auch gerade dabei, die 1.8er gegen die 1.2er auszutauschen, bis dato aber nur das 17er. Wie differenzierst Du für Dich die Notwendigkeit, ob 17 oder 25 mitgenommen wird?

Mit dem 17er 1.8 habe ich in der Vergangenheit etwas mehr Bilder gemacht als mit dem 25er.
Wenn ich aber noch eine zweite FB dazu nehmen will, stellt sich mir die Frage: Besser 45, weil 25 zu nah am 17er?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Festbrennweiten für den Einstieg

Hier aber ging es um die Frage, welche Brennweiten man am besten wählt, wenn es (1) nur Festbrennweiten und (2) nur zwei davon sein sollen. Und da rate ich eben von der scheinbar so naheliegenden Kombination "kleines Tele plus kleines Weitwinkel" ab und empfehle stattdessen die Kombination für Fortgeschrittene, also "Standardobjektiv plus kleines bis mittleres Weitwinkel".

Die Frage war welches 17mm und/oder 25mm. Nach Weitwinkel hat keiner gefragten. Weißt du was einen fortgeschrittenen ausmacht? Das er selbst weiß was er braucht und auf verallgemeinerten Unsinn verzichten kann. Zumal man wenigstens hätte fragen können für was die Objektive genutzt werden sollen.

@TO ich habe das 25mm 1.8 von Olympus und bin sehr zufrieden damit. Das 17mm 1.8 hat ein Bekannter. Der ist ebenfalls zufrieden und wenn ich seine Bilder ansehen wäre ich das auch. Rein vom Design würde ich mir für die E-M5 das 17mm und/oder das 25mm 1.8 von Olympus holen. Was du Bildqualität angeht sind alle nah beieinander. Da Pana 20mm wäre evtl. eine Einzellösung.
 
Das Olympus 25mm f/1.8 ist ja momentan sogar noch günstiger durch Cashback zu bekommen.

Ansonsten möchte ich noch das Panasonic Leica 25/1.4 in den Raum werfen.
An der E-M5II nicht zu groß und (wie ich finde) tolle Bildanmutung, gerade auch für Portrait.

Als Gegenstück zum schon mehrfach genannten Olympus 17mm f/1.8 möchte noch das Panasonic Leica 15mm f/1.7 anführen. Die 2mm mehr WW trennen es noch etwas mehr vom 25er und die Bildqualität ist großartig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten möchte ich noch das Panasonic Leica 25/1.4 in den Raum werfen. An der E-M5II nicht zu groß und (wie ich finde) tolle Bildanmutung, gerade auch für Portrait.

Sehe ich genauso! Die Bilder des 25/1.4 haben etwas, wobei ich gar nicht so genau weiß, wora das liegt.

Als Gegenstück zum schon mehrfach genannten Olympus 17mm f/1.8 möchte noch das Panasonic Leica 15mm f/1.7 anführen. Die 2mm mehr WW trennen es noch etwas mehr vom 25er und die Bildqualität ist großartig.

Wie schlägt sich denn das 15mm in Punkto Bokeh/Bildanmutung im Vergleich zum 25mm?
 
Als echte Portrait Maschine kann ich nur das 1,8/75 empfehlen.
Wundervolles Bokeh und bei 1,8 schon Rasiermesser scharf.
 
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