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24-70mm Objektiv-Entscheidungskampf

Siehst ja selber, dass die A7II zwei Jahre lang nicht unter einer bestimmten Marke war und sogar noch teurer wurde (damals im Sommer 2016 wegen dem Yen Kurs). Erst mit Erscheinen der A7III sank der Preis dann wieder.

Aber na klar. Warten kann man immer.... fragt sich wie lange.
 
Wenn Du eine Kamera hast und fotografieren kannst, besteht kein Grund zur Hektik. Wähle aus, was Du wirklich brauchst und bezahlen möchtest. Wenn es ein paar Monate länger dauert, ist das völlig unerheblich.

Hier mehr Infos mit Testvideos zum neuen Tamron 28-70:
https://www.sonyalpharumors.com/
 
Das Tamron fängt bei 28mm an. Wäre für meine Zwecke absolut untauglich. 24mm wäre für mich essentiell für ein Standardzoom.
 
Mir erschließt sich nicht, warum man für DMF einen extra Modus kreieren muss, aber gut...

Ja, wenn man von Pentax kommt, scheint das irgendwie seltsam, denn da gibt es quickshift, das ganz ähnlich funktioniert. Während quickshift allerdings nur von bestimmten Objektiven unterstützt wird, kann man DMF (soweit ich weiß) mit jedem Objektiv nutzen.
Drehst Du dagegen in einem AF-Modus am Fokusring, passiert einfach gar nichts, da der Ring im AF entkoppelt ist.
Zur Objektivwahl kann ich Dir leider nicht wirklich weiterhelfen, ich habe das SEL2470Z und bin zufrieden.
 
Teurer und schlechter als was?.

Teurer und schlechter als andere Objektive dieser Klasse. Also eben das erwähnte Sigma, Tamron oder auch das Äquivalent von Canon.
Ich hab mittlerweile allerdings noch ein paar weitere Tests vom Sony gelesen und bin jetzt überzeugt, dass die von Photozone/Opticallimits ein schlechtes Exemplar hatten.

Das GM ist das aktuelle Maß der Dinge bei den 2,8er Standardzooms bei Sony. Was besseres gibt es nicht. Wenn dir das nicht reicht, hast du ein Problem. Auch die Varianten für Canon oder Nikon sind nicht wirklich besser.

Das 24-70/4 ist umstritten.
Das hab ich vorher schon mitbekommen. Deshalb hab ich es auch gar nicht erwähnt.

Das SAL kenne ich nicht. Würde ich aber auch nicht in Erwägung ziehen. Das Tamron G2 ebensowenig. Bisher habe ich noch kein Tamron gesehen, das sich wirklich gut adaptieren ließe.

Das SAL scheint nur Kontrast-AF zu nutzen - das wäre nicht so prall.
Das Tamron 24-70 will ich noch nicht final auschließen. Die Faktenlage ist einfach zu dünn. Es gibt auch darüber ein Video, wo es mit einem Metabones-Adapter benutzt wird und nach Aussage des Testers lief es wunderbar, aber es werden keine konkreten Vergleiche gezeigt und auch nicht das AF-Verhalten.

Das Sigma 24-70/2,8 OS wurde vom letzten FW Update des MC-11 unterstützt und gehört somit zu den 8 Linsen die nun deutlich besser funktionieren (sollen)
Sollte der AF einigermaßen normal arbeiten, ist für mich da immer noch das Manko, dass es das schlechteste Objektiv ist.

Das Tamron ist bis auf die 28mm perfekt. Ich bin mit mir noch nicht ganz im Klaren darüber, welcher Kompromiss mich am wenigsten stört.
 
für mich klingt es wie...
"ich kauf mir nen porsche, habe kein geld für benzin. hat wer ne lösung?"

adapter ja, jedoch nur im finanziellen rahmen (zb. 100-200€) oder wenn bereits linsen vorhanden sind. wenn nicht >>> nur nativ. nimm das GM, wenn es zwingend 2.8 sein muss, fehlt das geld oder ist auch f4 ausreichend nimm das 4.0.

Eigentlich ist es viel komplizierter.
Ich versuche mich selbst davon abzuhalten, für etwas viel zu viel Geld auszugeben, was ich zwar haben will, aber nicht brauche und im Zuge dessen im Vorfeld durchzurechnen, wie viel mich das kosten würde (ich komme auf etwa 6000€...).

Mir ist durchaus bewusst, dass es bescheuert ist, mit Adapterlösungen in ein neues System einzusteigen, aber nach dem ganzen Geschwärme, was ich über adaptierte Objektive las, schien mir das eine realistische Möglichkeit, da ordentlich Geld zu sparen.
 
Ja, wenn man von Pentax kommt, scheint das irgendwie seltsam, denn da gibt es quickshift, das ganz ähnlich funktioniert. Während quickshift allerdings nur von bestimmten Objektiven unterstützt wird, kann man DMF (soweit ich weiß) mit jedem Objektiv nutzen.

Genau so sieht's aus. So weit ich weiß, hatte ich noch nie ein Objektiv mit rein elektronischer Kopplung in der Hand, für mich von daher Hexenwerk.
 
...was ich zwar haben will, aber nicht brauche...

brauchen? puh...

Beispiel:
Du kaufst dir heute einen Transporter. Klar, brauchst du nicht und ein Cabrio wäre schöner. Doch wenn du den Transporter erst mal dein Eigen nennst, wirst neue Möglichkeiten entdecken, an die du heute nicht denkst.

Wieso kaufst du nicht erst das Objektiv und eine gebrauchte Kamera? Wenn es dann zwingend die A7III sein muss, ja dann... aber vielleicht ist eine A7II ausreichend. Dies wäre sinnvoller als tolle Kamera mit mäßiger Adapterlösung.
 
Meine Meinung: Das 24-70 GM ist schon ne Wucht... brumme ;)

Ich fotografier sehr gerne damit, die Bildqualität ist auf jeden Fall sehr gut.

Was mir wirklich wenig gefällt, ist das Bokeh... das ist bei 2.8 oft sehr... unruhig trifft es nicht ganz... hart... ein bisschen... insgesamt gibt es deutlich softere Unschärfen :rolleyes:
 
Ich finde das Bokeh sehr brauchbar, jedenfalls die Lichter im Hintergrund. Daran mache ich es immer fest.

Selbst digitalkamera.de, die immer sehr rumkritteln, schreibt:

"Die kreisförmige Blende setzt sich aus neun Lamellen zusammen und soll für ein natürliches Bokeh sorgen. Das funktioniert in der Tat sehr gut, die Unschärfekreise zerfließen wunderbar ineinander, das Bokeh ist sahnig."


Liest man dort ansonsten eher selten und stimmt auch so.

Hol Dir das GM und behalte es 15 Jahre. Es wird so schnell kein besseres kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sony 24-70 f2,8 ist mir zu schwer und das Sony 24-105 f4 hat schon eine extreme hohe Vignetierung im Weitwinkel. 24mm reichen oft auch nicht, so dass man ein zusätzliches Weitwinkel braucht und so das Tamron 28-75 f 2,8 schon in Frage käme. Ich stehe vor derselben Frage.
Bei mir ist ergibt sich eher die Zwickmühle zwischen Lichtstärke und Reichweite, d.h. zwischen 24-105 f4 und 28-75 f2,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe
Die Vigenttierung ist bei JPg ooc meines wissens fast wegoder nicht sichtbar
und bei DXO photolab wenn ich ein raw umwandleist es mit der Objektivkorrektur auch weg.

Aber ich hab mein batis 25er verkauft mein 28-70 verkauft und nur mehr das 55er1,8z (superscharf mit A7RIII)und das 24-105er
Bis jetzt reicht mir das.

Das einzige auf das ich warte ist das neue Sigma ART 14mm 1,8 das als Fe kommt.
 
und das Sony 24-105 f4 hat schon eine extreme hohe Vignetierung im Weitwinkel.

Ich frage mich warum sich das Gerücht so hartnäckig hält. Das 24-105 hat kaum Vignettierung bei 24mm sondern bei 22mm die auf 24mm geschnitten werden. Deswegen verschwindet die Vignettierung auch nach der Kamerakorrektur.
Das ist eben Konstruktionsbedingt und wird praktisch kaum irgendein Problem darstellen...
 
Ich frage mich warum sich das Gerücht so hartnäckig hält. Das 24-105 hat kaum Vignettierung bei 24mm sondern bei 22mm die auf 24mm geschnitten werden. Deswegen verschwindet die Vignettierung auch nach der Kamerakorrektur.
Das ist eben Konstruktionsbedingt und wird praktisch kaum irgendein Problem darstellen...

Optical Limits spricht von 5 EV
 
Optical Limits spricht von 5 EV

im unkorrigierten 22mm Bereich. Was eben nicht relevant ist. Nach der internen Korrektur sind eben genau die Bereiche aber nicht zu sehen z.b. siehe hier:
https://dustinabbott.net/wp-content/gallery/sony-fe-24-105-g-review/24mm-Correction.JPG
Man kann ganz gut sehen das die Ränder dort geschnitten werden wo die Vignette auftritt.

Und auch bei Optical Limits wird klar kommuziert das dies nur beim unkorrigierten RAW zu sehen ist und ansonsten die Vignette bei -1.22 EV liegt bei 24mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte auch mal meinen Senf zum 24-105g geben.
Also ich hab das Objektiv jetzt seit Anfang Januar und um ehrlich zu sein, hab ich kein Problem mit einer Vignette ganz im Gegenteil, mir ist da bei 24mm (Korrektur in der Kamera), wie oben beschrieben nichts bekannt, wenn überhaupt nur minimal...
Ich hab viel gestet und für mich ist das 24-105 eine gute Wahl. Bei der Größe schenkt es sich nicht viel zum GM, das sollte man berücksichtigen unauffällig ist etwas anderes.
Bokeh ist top (könnte natürlich besser sein, ist aber halt nur f4). AF ist super, und von der Schärfe brauch ich gar nicht erst anfangen.
Ich würde das 24-105 dem 24-70 f4 immer vorziehen, das 28-75 liest sich auch ganz spannend, sofern man die 24 nicht benötigt. Das 24-70 2.8 hab ich nur mal beim bekannten gesehen, jedoch nicht wirklich ausprobiert, ist aber vom Gewicht ein ordentlicher klopper...
Lange Rede kurzer Sinn, ich bin mit dem 24-105 zufrieden, in den meisten Situation reichen mir f4 aus, wenn's mehr Licht benötigt habe ich meine Festbrennweiten.
 
brauchen? puh...
Wieso kaufst du nicht erst das Objektiv und eine gebrauchte Kamera? Wenn es dann zwingend die A7III sein muss, ja dann... aber vielleicht ist eine A7II ausreichend. Dies wäre sinnvoller als tolle Kamera mit mäßiger Adapterlösung.

Du sagst es selbst: mäßige Adapterlösung. Nein, zwischen Generation 2 und 3 hat sich zu viel getan. Zumal die Kamera preislich weniger ausmacht als die Objektive.

Ich bin mir der neuen Möglichkeiten bewusst, aber rational weiß ich auch, dass ich überaupt wenige bis keine Einsatzmöglichkeiten dafür finden werde. Von daher mein innerer Konflikt.
 
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