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EF/EF-S Objektiv für Innenraumaufnahmen

kvs

Themenersteller
Moin moin,

suche für einen befreundeten Makler ein Objektiv für Innenraumaufnahmen, sprich die typischen Bilder, mit den man Wohnungen anbietet.

Als Cam würde ich ihm meine 550D schenken. Dachte so an ein 24er, aber lasse mich gerne belehren.

Die Bilder müssen keine Kunst werden (also kein "L" :)), aber sich schon vom üblichen schlecht belichteten und übel aufgenommenen Einheitsbrei der Maklerszene abgrenzen.

Weitere Tips für die genannte Aufgabe gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
24 mm an Crop erscheint mir (viel) zu lang als Festbrennweite.

EF-S 10-18 IS plus ggfs. ein Stativ

Aber ob "Kunst" entscheidet sich nicht am Objektiv, sondern eher am Fotografen....

Karl
 
Bzgl. Kunst hast du natürlich Recht, ich wollte nur den Zweck weiter verdeutlichen: Ein gutes, detailreiches und scharfes Bild von Innenräumen, statt der verwachschenen und viel zu engen Handy-Pics die man sonst in den Wohnungsanzeigen sieht (y)
Aber eben keinerlei künsterischen, Top-Bild-Anspruch. Ein gutes Zweckbild halt.

Dein vorgeschlagenes Objektiv hat einen Blendenbereich F4.5-5.6. Ist das nicht zu lichtschwach? Da ist ein Blitzlichteinsatz Pflicht, oder?

Ab wann kriegt man denn den Tonneneffekt, sprich die Fischauge-Verzerrungen? Selber bin ich minimal mit 24mm am Crop unterwegs, und das ist in der Tat wie du schreibst etwas lang im Innenraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem 10-18 bekommt man am meisten aufs Bild. Mit Stativ ist die Lichtstärke nicht so wichtig. Man kann dann ja länger Belichten. Das 24mm Pankake ist aber auch nicht schlecht. Halt sehr klein und leicht. Ihr habt doch sicher das Kitobjektiv.
dann erstmal ein Stativ kaufen. Da reicht dann was einfaches. In House gibts ja keinen Wind. 😊
 
Kitlinse haben wir nicht, momentan verwende ich die 55od selber mit einem 24-70 Tamron und einem 70-300 L Canon. Mir ist dabei aufgefallen dass die 24 am Crop (= 38,4) etwas eng sind im Innenraum und so kam die Frage, was man denn sonst für die Aufgabe verwenden kann.

Stativ ist da, das wäre also schonmal erledigt :)
 
Dann würd ich das 10-18mm stm nehmen. Mit 200€ die günstigste Alternative. Abgeblendet mit Stativ sollte man keinen großen Unterschied zu teuren Linsen sehen.
 
Hallo,
ich würde auch das Efs 10-18mm empfehlen. Und ein Stativ.
Maximale Offenblende spielt keine Rolle, da du wegen Tiefenschärfe ja eh abblenden wirst. Längere Belichtungszeiten sind durch die Stativnutzung kein Problem (IS auf Stativ ausschalten nicht vergessen).
Die typischen "Fischaugen-Verzerrungen" (alle Linien, ausser denen durch das Zentrum erscheinen verbogen) hat das EFs 10-18mm nicht. Du must nur darauf achten, dass die Kamera horizontal ausgerichtet ist und im Idealfall im rechten Winkel zu der Wand, in deren Richtung du fotografierst (-> "stürzende Linien").
Hier ist das Stativ sehr hilfreich, in Verbindung mit den Rasterlinien im Liveview.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
 
Wenn man mal anfängt...kommt sofort der innere Fototrieb dazu :): Gibt es von anderen Töchtern qualitativ bessere Alternativen?

Tamron, SIGMA 10-20mm F3.5 EX DC HSM...

Preislich sind die ja alle nicht weit voneinander entfernt...
 
Mein Makler ist nun versorgt, allerdings bin ich jetzt selber auf den Geschmack gekommen (ja ja, das Fotovirus :lol:).

Neben dem Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM hätten wir noch...

- Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD
- Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM

Sehe ich es richtig, dass nur das Canon nicht an Vollformat nutzbar ist (EF -S) und die anderen beiden schon?
 
Jein. Alle drei sind nur auf APS-C ausgelegt. Das Canon passt mechanisch nur an APS-C Kameras, die beiden anderen auch an Kleinbild. Sie werden aber bei den meisten Brennweiten außerhalb des APS-C Bildbereichs stark vignetieren oder unscharf sein.
 
Oh, das ist aber nicht schön :(

Habe ich Alternativen für die Brennweite auf Vollformat? :confused: Die beiden L-Canons 16-35mm sind preislich ein wenig zu viel an Investment, würde - wenn qualitativ vergleichbar - eher was aus dem Tamron/Sigma-Bereich nehmen wollen...
 
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Habe ich Alternativen für die Brennweite auf Vollformat? :confused: Die beiden L-Canons 16-35mm sind preislich ein wenig zu viel an Investment, würde - wenn qualitativ vergleichbar - eher was aus dem Tamron/Sigma-Bereich nehmen wollen...


Nein, hast nicht sinnvoll. UWW ist so eine extreme Konstruktion, dass man mit demselben Aufwand nicht dieselbe Brennweite für Crop und VF realisieren kann.
Einzige Möglichkeit wäre ein Fisheye. Das Canon L. Das taugt durch seinen Zoom für Crop und VF. Ansonsten hast immer ein paar mm Brennweitenunterschied zwischen einer VF-tauglichen Linse und einer Crop-tauglichen Linse. Ich habe alle meine Crop-Objektive mittlerweile verkauft. Lediglich das EF-S 10-22 hab ich mir aus genau dem Grund behalten
 
Hmm...das EF-S wäre prima, aber wenn es bei Vollformat nicht geht würde es rausfallen. Dann kann ich wohl nur aus diesem Kreis auswählen:

- Diverse Canon-Ls
- Tamron SP 15-30mm Weitwinkel Objektiv F/2.8 Di VC USD
- Sigma 12-24mm F4,0 DG HSM Art
- Sigma Weitwinkel 15-30 mm
- Tokina AT-X 16-28/2.8 Pro FX

Kann ich bei den Sigmas und Tamrons an der Bezeichnung erkennen ob sie für Vollformat gedacht sind? Bei Canon ist es ja EF für VF und EF-S für Crop, aber bei den beiden anderen? Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
bei Sigma sind KB-geeignete Ventile mit DG bezeichnet, Crop mit DC
bei Tamron ist es Di für KB und Di II für Crop
steht aber auch auf deren Homepage....
von Tamron gibt es noch das 17-35 2,8-4,0, soll recht gut sein.
Hast Du nun eine KB Kamera oder APS-C?
Karl
 
Ah merci, so langsam fange ich an durchzublicken.

Der Makler hat eine Crop, so wie ich. Er ist bedient worden, aber dabei habe ich auch Lust bekommen :).

In naher Zukunft soll eine der Rs mein neues Spielzeug werden (welche aus der Reihe wird sich zeigen), so dass ich keine Crop-Linse mehr holen möchte. Meine anderen Gläser sind eh für VF, so wäre es dann komplett von ganz unten bis zu 300mm.
 
Da Du wohl bereits ein Tammi 17-50 hast (nur sinnvoll an APS-C), nutzt Dir ein Vollformat Weitwinkel (egal ob Canon EF 16-35, oder was auch immer) so gut wie nichts nicht viel. Du gewinnst zwar ein bis zwei mm Brennweite, aber den Kohl machen die auch nicht fett. Für den Preis den Du dafür zahlst.
Kaufe es dann und erst dann wenn Du die KB-Kamera (egal ob R oder DSLR) hast.
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch zum 10-18 für die Crop-Kamera raten, ggf. gebraucht kaufen, dann sollte man beim Wechsel zum Kleinbildsensor und entsprechendem Verkauf nahezu kaum Verlust machen.
Die spiegellosen Systeme sollen ja gerade bei den kurzen Brennweiten neue Möglichkeiten haben und viel bessere optische Eigenschaften ermöglichen.
 
Früher, zu Analogzeiten, habe ich öfter Aufnahmen von Innenräumen gemacht und war da mit der Festbrennweite EF 20/2,8 USM ganz zufrieden. Da sich meine Fotovorlieben geändert haben, habe ich das 20-er bereits vor dem Umstieg auf Digital verkauft. Aus eigener Erfahrung kann ich zu dem in Verbindung mit einer FF-DSLR nichts sagen, habe aber schon öfter gelesen, dass das nicht so gut harmoniert. Aber es gibt ja auch andere 20-er (z.B. Sigma).
 
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