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Fuji good bye - aber warum?

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Wenn man das hier durchliest, könnte man Depressionen bekommen.

Mir gefallen die Resultate mit Fuji/C1 im ganzen klar besser als die mit Nikon D750/LR - zudem lasse ich mich ungern zu einem Abo zwingen - laufende hohe Kosten machen abhänig.

So gesehen bin ich mit Fuji ganz glücklich und ich finde, dass DPReview gar nicht schlecht liegt mit ihrer Schlussfolgerung:
Fuji und Sony haben am konseqwuentesten in APS-C investiert und deshalb machen sie auch die besten APS-C Systeme.
https://www.youtube.com/watch?v=6Cx0NdbvB24

Trotzdem hat Canon das grösste Objektivangebot und es gibt einen unglaublichen Gebrauchtmarkt, es gibt zu fast jedem anderen System schnelle, gute Adapter und so hat mich die GFX eigentlich zu Canon gebracht.

Ein EF-M 22/2 ist lichtstärker, KB-35mm (nicht 40mm) und zudem günstiger als ein XF27. Ein RF 24-105/4 hat einen grösseren Zoomrange, einen Stabi und ist trotz Fullframe nicht grösser und schwerer als ein XF16-55, das an Fullframe ein 24-85/4 wäre.
Sigmas 56/1.4 kann es bit dem XF56 aufnehmen, kostet die Hälfte und ist deutlich leichter und leiser.
Ein bisschen mehr Objektivhersteller für das Bajonett - allen voran Sigma, würden Fuji helfen!

Deshalb konzentriere ich mich bei Fuji nun auf die "Fujiscrons" und einen kleinen Body (X-T30), da sehe ich die Stärken - und darin, dass die Kameras einfach besser aussehen und mehr Spass machen.
 
Ich sehe keinen Grund, für C1 den Workflow von LR aufzugeben. Ich zahle über Prepaidschnäppchen knapp 8€ / Monat für LR, PS, LR für IPad, PS für IPad und Syncspeicher. Für C1 für Fuji zahle ich 150€. Ohne Sync, nur 1 Programm, dem einige Funktionen fehlen. Beim Update zahle ich wieder. Und habe im Grunde keinen Mehrwert, sondern umständlicheren Workflow... Also wenn da nicht mehr kommt, ist das keine Konkurrenz. Hab die Vorversion getestet und jetzt die aktuelle Version. Da muss mehr kommen, als gefälligere Artefakte beim Überschärfen ... :rolleyes:

C1 ist eine sehr gute Software mit sicher den besten Ergebnissen wenn es um Fuji X-Trans geht. Das die Software Geld kostet ist auch gut und die 170€ für ein Update kann man gerne Pro Jahr investieren. Die Entwickler wollen auch bezahlt werden und die Firma soll ja auch Gewinn erwirtschaften. Die ABOs von Adobe sind auch sicher verlockend und ohne Rabatte ist man auch mit 140€ dabei was wiederum auch extrem günstig ist für die gebotene Leistung. Es gab Zeiten da hat nur PS 800€ gekostet...

Es gibt noch genug User die von Aperture kommen und da ist C1 sicher die bessere Option vom Workflow her. C1 hat sicher nicht alle Funktionen wie LR genauso ist es umgekehrt...

Für das was die Softwarepaket bieten sind beide wirklich sehr günstig, dazu darf man auch Affinity nicht vergessen eine excellente Software für fast geschenkt....
 
Sigmas 56/1.4 kann es bit dem XF56 aufnehmen, kostet die Hälfte und ist deutlich leichter und leiser.
Ein bisschen mehr Objektivhersteller für das Bajonett - allen voran Sigma, würden Fuji helfen!
Immerhin gibt es 3 Objektive von Zeiss, "Touit" genannt, für das Fuji-Bajonett: 12/2.8, 32/1.8, 50/2.8 makro. Das 32-er begleitete mich schon bei Sony, es ist ein hervorragendes Objektiv (die anderen kenne ich nicht selbst).

Aber Achtung - und das gilt für alle Fremdhersteller:
Sollte sich in einer Kamerageneration was ändern, kann es sein, dass diese Objektive dann nicht mehr ganz so gut mit den Bodys harmonieren - es sei denn, sie würden per Firmware angeglichen.
So ist das Touit an der X-Pro3 nicht mehr ganz so schnell im Fokussieren. Zeiss hatte schon ein paarmal Firmware-Angleichungen vorgenommen; ob das auch diesmal der Fall sein wird - und wann - bleibt dahingestellt.
Wie flink und sicher Sigma etc. hier vorgehen, kann ich nicht sagen. Die sicherere Bank sind hier natürlich native Objektive. Daher wird wohl irggendwann ein XF 35/2.0 meine kleine Objektivpalette ergänzen: für die Pro3. (Das Touit bleibt trotzdem - es ist einfach zu gut ...)

Was RAWs angeht, so ist Iridient Dev. mein Begleiter, und das funktioniert - da ich weiß, wie X-Trans zu bearbeiten ist - tadellos. C1 ist sicher gut, aber ich hasse das Ablegen von Dateien irgendwo auf dem PC, ohne dass ich den Ort bestimmen kann. Und LR - nein, Abo kommt nicht in die Tüte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem hat Canon das grösste Objektivangebot und es gibt einen unglaublichen Gebrauchtmarkt, es gibt zu fast jedem anderen System schnelle, gute Adapter und so hat mich die GFX eigentlich zu Canon gebracht.

Ein EF-M 22/2 ist lichtstärker, KB-35mm (nicht 40mm) und zudem günstiger als ein XF27. Ein RF 24-105/4 hat einen grösseren Zoomrange, einen Stabi und ist trotz Fullframe nicht grösser und schwerer als ein XF16-55, das an Fullframe ein 24-85/4 wäre.
Sigmas 56/1.4 kann es bit dem XF56 aufnehmen, kostet die Hälfte und ist deutlich leichter und leiser.


Ich denke so kann man das nicht vergleichen. Die vielen Canon-Linsen kann man nur über Adapter nutzen und das macht den Vorteil der Spiegellosen ein Stück weit weg. Außerdem geht das auch bei Fuji.

Das Angebot an nativen Linsen für Canon-M und EOS RP ist deutlich kleiner, als das für Fuji. Auch wenn da zugegebenermaßen interessante Stücke wie das 22 f2 dabei sind, was man eher mit dem XF 23 f2 und nicht mit dem XF27 vergleichen sollte.

...
Ein bisschen mehr Objektivhersteller für das Bajonett - allen voran Sigma, würden Fuji helfen!
...

Na - da ist ja schon was im Gange: https://www.fujirumors.com/addition...4-33mm-f-1-4-and-56mm-f-1-4-autofocus-lenses/
und das 85er gibt es schon.
Es muss ja nicht immer Sigma sein!
 
Hallo
Ich traue mir es ja fast gar nicht sagen . Ich bin mit Skilypix zufrieden . Das wenige was mal ein wenig weiter geht mache ich in Gimp .
Allerdings bin ich auch keiner der am tag hunderte von Bilder bearbeiten muss .

Die neueren Versionen sind durchaus brauchbar. Die Variante aus 2012, die damals mit der Pro 1 kam, wünsche ich mir allerdings nicht zurück.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Von der Bedienung im Batchbetrieb ist das Programm aber kein Highlight.

Hallo
Was mich viel mehr interessieren würde ist eigentlich nicht warum sie jetzt weg gehen sondern warum sie überhaupt zu Fuji sind ?!?

Gute Frage, sowas wie mit dem Xtrans und Raw ist doch seit Jahren bekannt, wer meint das das ein Problem für ihn sei hätte nicht kaufen müssen.
Mich würde auch interessieren warum Leute die sich von Fuji abgewendet haben immer noch mit Fuji-Belangen Ihre Zeit verbringen?
Müssen Abwanderer auf Deibel komm raus ihre Entscheidung zu gehen rechtfertigen und jetzt Nachtreten?
Sind sie in ihrem neuen System auch nicht happy das sie eigentlich lieber geblieben wären und darüber jetzt sauer sind weil Fuji eigentlich das schönere System war für sie?
Für Ihre Nikon Z passen nicht mal ihre alten SD-Karten und die neuen kosten ein Heidengeld. Frustierend? :D
 
Die beste Kamera ist immer die, die man mitnimmt :D Und da nehm ich lieber meine leichte Kombi X-E2 + 23f2 als D800 mit Sigma Art 35f1.4 mit. Aber das ist jedem seine eigene Entscheidung. ...

Richtig, und deswegen nehme ich bei diesem Motto ein Smartphone mit, das kann Weitwinkel, 28mm und Normalbrennweite. Da verschwende ich keine Gedanken an eine große und schwere Fuji.

Mein Ansatz als Urlaubsknipser: Nimm das Equipment mit, was dir auch nach dem Urlaub in Form von „guten“ raw Dateien Spaß bereitet. Und wäre nicht Fuji.
 
...
Mich würde auch interessieren warum Leute die sich von Fuji abgewendet haben immer noch mit Fuji-Belangen Ihre Zeit verbringen?
Müssen Abwanderer auf Deibel komm raus ihre Entscheidung zu gehen rechtfertigen und jetzt Nachtreten? ...

Es sind ja immer dieselben 2-3, die das tun, damit aber (fast) jeden Thread okkupieren und in ihre Richtung lenken. So ist das nun mal in solchen Foren. In einem solchen techniklastigen Forum dominieren halt die Pixelpeeper und Haarspalter, die dann ihre „Erkenntnisse“ verallgemeinern und aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Für die Ergebnisse in Normalansicht oder Druck sind diese Diskussionen völlig irrelevant. Es ist doch hanebüchen, wegen vermeintlicher oder auch von mir aus tatsächlicher Unterschiede bei 400% ein System in Frage zu stellen. Andersrum kann ich doch heute mit jeder Kamera ab 1Zoll zu 80% die gleichen Bilder machen. Und MFT vs APS-C vs KB trennen vielleicht jeweils 5%. Aber die werden dann halt teuer, schwer und vor allem zur Glaubensfrage :angel:. Aber schön, dass wir mal drüber gestritten haben :lol:. ..... und das seit Jahren in immer wiederkehrenden Schleifen :rolleyes:.
 
Das Angebot an nativen Linsen für Canon-M und EOS RP ist deutlich kleiner, als das für Fuji. Auch wenn da zugegebenermaßen interessante Stücke wie das 22 f2 dabei sind, was man eher mit dem XF 23 f2 und nicht mit dem XF27 vergleichen sollte.

Das EF-M verbindet halt die guten Eigenschaften der 2 Objektive. Lichtstark wie das XF23 und mit dessen Brennweite, klein wie das XF27. Obendrein kostet es weniger.


Na - da ist ja schon was im Gange: https://www.fujirumors.com/addition...4-33mm-f-1-4-and-56mm-f-1-4-autofocus-lenses/
und das 85er gibt es schon.
Es muss ja nicht immer Sigma sein!
Das Viltrox 85mm kenne ich, ein Riesenklopper.
Die 3 neuen sehen interessanter aus, lieberbar sind sie trotzdem nicht und ob sie dann mit einem Sigma mithalten können, sehen wir dann.
 
Müssen Abwanderer auf Deibel komm raus ihre Entscheidung zu gehen rechtfertigen und jetzt Nachtreten?

Also nur mal zur Erinnerung: der Thread wurde von einem Fuji Benutzer gestartet, der um Gründe für einen Wechsel gebeten hat.
Da stören meiner Meinung nach eher die Fuji Fans, die das nicht akzeptieren können :)
 
Das EF-M verbindet halt die guten Eigenschaften der 2 Objektive. Lichtstark wie das XF23 und mit dessen Brennweite, klein wie das XF27. Obendrein kostet es weniger...

Ansonsten kann EOS-M es aber in keinster Weise mit dem Fuji System aufnehmen.
Kein Hersteller im Markt hat mehr ein komplettes spiegelloses APS-C System, seit Samsung aufgegeben hat.
So gesehen ist Fuji da ganz alleine und somit der Hauptdarsteller.

Bei allen anderen genannten Herstellern ist nunmal KB der Fokus und die Zukunft!
Insofern könnt Ihr Euch locker zurücklehnen und Euer System genießen.
Jedenfalls solange Fuji es mit Instax subventionieren kann ...
 
Also nur mal zur Erinnerung: der Thread wurde von einem Fuji Benutzer gestartet, der um Gründe für einen Wechsel gebeten hat.
Da stören meiner Meinung nach eher die Fuji Fans, die das nicht akzeptieren können :)

Wo liest Du da, dass der TE Gründe für einen Wechsel für sich sucht?

In letzter Zeit tummeln sich auffällig viele komplette Fuji-Komplett-Verkäufe im Biete-Bereich mit dem Hinweis auf Systemwechsel. Da sind teilweise auch jahrelange Wegbegleiter dabei, die man in den Fuji-Threads kennengelernt hat.

Aber was ist der Grund?

Und wohin wechselt Ihr?

Und habt Ihr anderswo das gefunden, was Fuji scheinbar nicht bieten konnte?

Würde mich mal interessieren, danke.

Ich lese da nur, dass er nach Gründen für den Wechsel jahrelanger Wegbegleiter sucht....
 
Ansonsten kann EOS-M es aber in keinster Weise mit dem Fuji System aufnehmen.
Kein Hersteller im Markt hat mehr ein komplettes spiegelloses APS-C System, seit Samsung aufgegeben hat.
So gesehen ist Fuji da ganz alleine und somit der Hauptdarsteller.

Bei allen anderen genannten Herstellern ist nunmal KB der Fokus und die Zukunft!
Insofern könnt Ihr Euch locker zurücklehnen und Euer System genießen.
Jedenfalls solange Fuji es mit Instax subventionieren kann ...

Jeder setzt andere Prioritäten.
Als System hat Fuji mE die Nase vorne, solange der AF nicht allererste Priorität hat.
Wenn filmen jedoch nicht an erster Stelle steht und man der 35/85-Typ ist, würde ich heute eine Canon M6MkII mit EF-M22/2 und Sigma 56/1.4 kaufen - das grossartige Bedienkonzept hat Canon mit dem FV-Mode ja unterdessen auch von Fuji abgeschaut.

Eine X-T30 mit 4-5 Linsen werde ich aber sicher behalten - es spricht immer noch viel für Fuji.
 
Leute wechseln, weil sie einfach Bock auf Kaufen und Verkaufen haben. Preis Leistung spielt keine vernünftige Rolle, da der Verkauf und Neukauf immer viel mehr kostet, als das alte (Fuji) System zu ergänzen. Dazu kommen Zeit und Mühe, das Ganze über die Bühne zu bringen, es sei denn natürlich, darin liegt der eigentliche Reiz, womit ich wieder beim ersten Satz bin.
Fuji vollbringt keine technische Wunder, wie auch, die Sensoren sind in etwa auf demselben Stand wie die von allen anderen. Aber das System ist weitgehend leicht, sehr schön zu bedienen und anzusehen, und die Farben sind nach wie vor besser als das meiste in der Konkurrenz (außer Canon).
Preislich kommt bei einem FF System am Ende locker das Doppelte raus, v.a. bei Canon R, da kosten die Linsen ein kleines Vermögen.
Naja, wers braucht bzw. wer meint es zu brauchen, nur zu, Reisende soll man nicht aufhalten :)
 
...
Wenn filmen jedoch nicht an erster Stelle steht und man der 35/85-Typ ist, würde ich heute eine Canon M6MkII mit EF-M22/2 und Sigma 56/1.4 kaufen - das grossartige Bedienkonzept hat Canon mit dem FV-Mode ja unterdessen auch von Fuji abgeschaut.

Ja, würde ich wegen der Linsen auch kaufen - nicht zum Filmen. Zum Fotografieren. Aber 1K für eine Kamera, die nicht mal einen Sucher hat - nee!

Einziger Grund für mich komplett abzuwandern, wäre ein System mit dem Angebot der Linsen wie bei Fuji und auch in der Qualität, sowie mit einem Angebot an Body in Größen von kompakt (T20) bis griffig (H1) und IBIS - auch in kleinen Bodys.

Ein zwei gute Linsen sind zwar nice, aber die hab ich bei Fuji auch.
 
Ich finde es prima, wenn viele verkaufen. Habe alle meine Fujis und Fujinons auf diese Art und Weise günstig bekommen und sollte ich später dennoch das Eine oder Andere wieder abgeben, dann lässt sich der Preisverlust verschmerzen.

Zugegeben, die Canon M6MkII ist bestimmt eine interessante und gute Kamera, welche aber für mich, wegen dem fehlenden eingebauten Sucher, nicht in Betracht kommt. Einen Aufstecksucher möchte ich nicht und ich hätte bei Canon statt dem Blitz lieber einen Sucher verbaut, sowie es bei Fuji auch der Fall ist.
 
...zudem lasse ich mich ungern zu einem Abo zwingen - laufende hohe Kosten machen abhänig.
....

naja... wird aber ganz schön teuer wenn dann noch PS dazukommt. Da ist das Adobe ABO aber deutlich preiswerter. Und wo ich wg. dem ABO abhängig bin erschliesst sich mir nicht. Kann ja jederzeit die Bilder woanders bearbeiten wenn ich mich dazu entschliesse. Fakt ist dass Adobe den besten integrierten Workflow bietet - zumindest habe ich bisher nix besseres gefunden. Und ja - mir war lieber meine Fuji zu verkaufen als von Adobe wegzugehen.
 
Die Frage ist nun wirklich, wieviel technische Leistungsfähigkeit man braucht. Die Unterschiede zwischen den APSc Systemen sind vermutlich rein technisch gesehen (ISO, Auflösung) deutlich geringer als 10%. Rechnet man dazu noch ein, dass die Qualität der Fotos nur zu einem geringen Teil an der Ausrüstung liegt, werden aus den 10% weniger als 5%.
FF ist technisch im Vorteil, will man aber (bei mehr als einer Person auf dem Bild) bei Low Light alle scharf, muss man mind. 1 Blende schließen, und schon ist der Vorteil dahin. In Punkto Gewicht, Größe und Preis kommmt FF locker doppelt so teuer.
 
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