pzinken
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Hätte Sony mich gefragt, welche Objektive sie noch bauen sollen, wäre ungefähr das herausgekommen, was nun geliefert wird. Die beiden neuen Festbrennweiten habe ich mir nun gegönnt und einen ersten Eindruck.
Beide Objektive sind schön leicht (Plastik, wirkt aber ganz gut gearbeitet) und kompakt. Das kommt mir entgegen, damit die Tasche mit Festbrennweitensortiment noch schön kompakt bleibt.
Die Größe hatte mich bisher vom Sigma 1,4/16 angehalten, das ansonsten wohl sehr gut ist. Das neue Pendant 1,4/15 von Sony ist doch eine ganze Ecke kleiner und leichter, kostet aber auch leider das doppelte. Dafür bekommt man einen schnellen und unhörbaren Autofokus, gefällt mir sehr. Und einen Blendenring, auch das mag ich, leider selten bei den bisherigen APS-C Objektiven. Auf den AF/MF Umschalter und den zusätzlichen belegbaren Knopf könnte ich verzichten, ist aber nun mal da und schadet nicht.
Das Objektiv verzeichnet deutlich, das scheint aber heute üblich und dürfte unter anderem der kompakten Bauweise geschuldet sein. Profilkorrektur ist also Pflicht. Die Vignette hält sich bei Offenblende in Grenze und ist ja auch gut korrigierbar.
In Sachen Schärfe und Auflösung wäre ein Vergleich zum Sigma interessant, habe ich bisher nicht finden können. Ich bin nach den ersten Bildern zufrieden mit der Leistung. CA sind vorhanden, mal sehen, was die Profilkorrektur damit macht.
Ein paar schnelle Bilder (Jpeg OOC, nur verkleinert auf Forenmaße, Blende 1,4 - 2,8 - 4) angehängt. Und ja, das sind keine 100% Ausschnitte, ich schaue was ich noch nachliefere...
Das 1,8/11 liefert einen vergleichbar guten lautlosen Autofokus. In der Brennweitenklasse für mich nicht die entscheidende Eigenschaft, schadet aber auch nicht und dürfte für Videofilmer wichtig sein.
Die Verzeichnung finde ich für ein UWW recht gering und auch die sonstige Bildqualität sehr in Ordnung. Hier wäre ein Vergleich zum Samyang und zum Zeiss Touit interessant.
Die beiden Brennweiten sind für mich eine prima Erweiterung im Sortiment für APS-C. Das nur als erster positiver Eindruck, kein Test, keine Wissenschaft
Beide Objektive sind schön leicht (Plastik, wirkt aber ganz gut gearbeitet) und kompakt. Das kommt mir entgegen, damit die Tasche mit Festbrennweitensortiment noch schön kompakt bleibt.
Die Größe hatte mich bisher vom Sigma 1,4/16 angehalten, das ansonsten wohl sehr gut ist. Das neue Pendant 1,4/15 von Sony ist doch eine ganze Ecke kleiner und leichter, kostet aber auch leider das doppelte. Dafür bekommt man einen schnellen und unhörbaren Autofokus, gefällt mir sehr. Und einen Blendenring, auch das mag ich, leider selten bei den bisherigen APS-C Objektiven. Auf den AF/MF Umschalter und den zusätzlichen belegbaren Knopf könnte ich verzichten, ist aber nun mal da und schadet nicht.
Das Objektiv verzeichnet deutlich, das scheint aber heute üblich und dürfte unter anderem der kompakten Bauweise geschuldet sein. Profilkorrektur ist also Pflicht. Die Vignette hält sich bei Offenblende in Grenze und ist ja auch gut korrigierbar.
In Sachen Schärfe und Auflösung wäre ein Vergleich zum Sigma interessant, habe ich bisher nicht finden können. Ich bin nach den ersten Bildern zufrieden mit der Leistung. CA sind vorhanden, mal sehen, was die Profilkorrektur damit macht.
Ein paar schnelle Bilder (Jpeg OOC, nur verkleinert auf Forenmaße, Blende 1,4 - 2,8 - 4) angehängt. Und ja, das sind keine 100% Ausschnitte, ich schaue was ich noch nachliefere...
Das 1,8/11 liefert einen vergleichbar guten lautlosen Autofokus. In der Brennweitenklasse für mich nicht die entscheidende Eigenschaft, schadet aber auch nicht und dürfte für Videofilmer wichtig sein.
Die Verzeichnung finde ich für ein UWW recht gering und auch die sonstige Bildqualität sehr in Ordnung. Hier wäre ein Vergleich zum Samyang und zum Zeiss Touit interessant.
Die beiden Brennweiten sind für mich eine prima Erweiterung im Sortiment für APS-C. Das nur als erster positiver Eindruck, kein Test, keine Wissenschaft
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