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Sigma 30mm f1.4 DC DN

AF ist bei der A6300/ A6500 definitiv besser als bei der A6000. Beim Umstieg von der A6000 auf die A6500 habe ich das deutlich gemerkt. Mit der A6000 hatte ich bei bewegten Motiven deutlich mehr Ausschuss. Mit der A6500 kaum Ausschuss (außer bei extrem schnellen Motiven wie rennende Hunde).

Danke (y)
 
Genau! Verriegel-AF-C!

Und ? Kann das Sigma das nun auch? Ich erwäge, dieses Objektiv vielleicht zu kaufen.

Ok, also doch genau die Funktion, die ich weiter vorne meinte. Ja, die habe ich oft ausprobiert (ich nutze Flexible Spot, da aktiviert man das nicht mit der Mitteltaste, sondern durch einen Druck mit dem Finger auf's Display).

Und ja, die AF-Verriegelung klappt subjektiv genau wie mit einem Sony Objektiv. Der Rahmen verfolgt das fixierte Motiv über den kompletten Bildschirmbereich. Also ja, ich würde mal behaupten, dass mit dem Sigma auch die ganzen Fokuspunkte der Kamera genutzt werden können.

Allerdings, wie weiter vorne gesagt, halte ich diese Funktion für relativ sinnlos und nutze das nie. Was bringt mir eine ungefähre Fokussierung auf ein bewegliches Motiv? Wenn ich ein Portrait schießen will, will ich exakt auf das vordere Auge fokussieren und nicht irgendwo im Gesicht (bei f/1.4 oder auch f/1.8 kann das entscheidend sein), davon abgesehen gibt es dafür eh die Augen-Erkennung. Und wenn ich einen schnell rennenden Hund, ein Pferd oder Kind fotografieren will, ist diese Funktion sowieso viel(!) zu lahm und unpräzise. Ich bin also in jedem Fall besser dran, wenn ich einfach den kleinen flexible Spot nehme, den exakt dort hinsetze, wo ich die Schärfe haben will, und bei bewegten Motiven entsprechend mitziehe. Also ich fotografiere sehr häufig sich schnell bewegende Motive und ich halte diese Funktion für unbrauchbar.
 
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Allerdings, wie weiter vorne gesagt, halte ich diese Funktion für relativ sinnlos und nutze das nie. Was bringt mir eine ungefähre Fokussierung auf ein bewegliches Motiv? Wenn ich ein Portrait schießen will, will ich exakt auf das vordere Auge fokussieren und nicht irgendwo im Gesicht (bei f/1.4 oder auch f/1.8 kann das entscheidend sein), davon abgesehen gibt es dafür eh die Augen-Erkennung. Und wenn ich einen schnell rennenden Hund, ein Pferd oder Kind fotografieren will, ist diese Funktion sowieso viel(!) zu lahm und unpräzise. Ich bin also in jedem Fall besser dran, wenn ich einfach den kleinen flexible Spot nehme, den exakt dort hinsetze, wo ich die Schärfe haben will, und bei bewegten Motiven entsprechend mitziehe. Also ich fotografiere sehr häufig sich schnell bewegende Motive und ich halte diese Funktion für unbrauchbar.

(y)
 
Ich habe mir vor einer Woche das Sigma gekauft und nutze es an der A5000.
Wähle ich AF/S und Fokusfeld "Breit" oder "Feld" ist das F2 Problem vorhanden.
Wähle ich AF/S und Fokusfeld "Mitte" oder "Flexible Spot" sitzt der Fokus.
 
Ich habe mir vor einer Woche das Sigma gekauft und nutze es an der A5000.
Wähle ich AF/S und Fokusfeld "Breit" oder "Feld" ist das F2 Problem vorhanden.
Wähle ich AF/S und Fokusfeld "Mitte" oder "Flexible Spot" sitzt der Fokus.
Du wirst das Problem mit Sicherheit auch in den anderen Fokus-Modi reproduzieren können. Ausschlaggebend ist, dass das Motiv weit genug weg ist (bei sehr nahen Motiven so etwa im Bereich bis 3m, wenn ich mich recht erinnere, tritt es nicht auf), und dass man den Sucher verwendet.

Ich verwende wie gesagt ausschließlich Flexible Spot und damit tritt es auch auf (an der A6500 genau wie an der A6000).
 
Da das Problem unmittelbar mit der Suchernutzung zusammenhängt dürfte es an der A5000 kaum oder wenig Probleme geben..
Achja stimmt, die A5000 hat ja gar keinen Sucher :rolleyes:
Da Ritchie_ das Problem aber offenbar auch mit der A5000 hat, dürfte es nicht (nur) mit der Suchnutzung zusammenhängen !? :confused:
Ja, wenn ich mich recht erinnere, tritt es manchmal auch bei Verwendung des Displays auf. Konnte aber nie ein wirkliches Muster erkennen.

Also drauf verlassen würde ich mich jedenfalls nicht, dass es bei Verwendung des Displays nicht auftritt.
 
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Ich werde nun öfters in Fukusmodus "Mitte" und "Flexibler Spot" Fotografieren.
Mal sehen was die Kamera bringt.
Du wirst das Problem mit Sicherheit auch in den anderen Fokus-Modi reproduzieren können. Ausschlaggebend ist, dass das Motiv weit genug weg ist (bei sehr nahen Motiven so etwa im Bereich bis 3m, wenn ich mich recht erinnere, tritt es nicht auf), und dass man den Sucher verwendet.

Ich verwende wie gesagt ausschließlich Flexible Spot und damit tritt es auch auf (an der A6500 genau wie an der A6000).

Bei mir tritt der fehler vor allem an sehr nahen Objekten auf. Werde aber noch weiter testen.
 
Hey, ich bin reghtmneu bei der A6000 (bzw ein Umsteiger von DSLR auf Spiegellose) und wollte mir jetzt neben dem berühmten 12mm/2.0 noch was im 3?mm Bereich holen. Nachdem ich bei Nikon mit den Sigma ARTs super Erfahrung gemacht habe, war das 30mm/1.4 schnell in der engeren Auswahl aber nach dem überfliegen im Threads hier bin ich mir nun nicht mehr so sicher... Doch lieber das Sony 35mm/1.8?!
  • Die scharfe scheint sich ja nichts zu schenken...
  • f1.4 ist geil, aber das Sony kann bei 1.8 nen Stabi bieten
  • Das Sony ist kompakter
  • Das Sigma wär aber sogar günstiger
 
Für die a6000 würde ich immer zum 35er sony greifen. Ich selbst habe das 30mm f1,4, allerdings an der a6500. Die kombi 35mm und a6000 ist perfekt, weil schön klein und super universell, da überlege ich bei der a6500 mit dem 30er schon 2x ob ich die kombi mitnehmen will oder lieber nicht.
 
Die scharfe scheint sich ja nichts zu schenken...
Stimmt nicht. Das Sigma ist deutlich schärfer bei Offenblende. Das Sony musste ich schon mindestens auf f/2.8 abblenden, damit es die Schärfe hat, wie das Sigma bei f/1.4. Manche berichten sogar, dass sie das Sony noch mehr abblenden müssen für gute Schärfe.
Das Sigma ist einfach abartig brutalst scharf.

Ich habe mein Sony 35mm verkauft, habe es schlichtweg nie benutzt, seit ich die A6500 habe. An der A6000 geht es auch, solange man kurze Verschlusszeiten verwendet (da hilft Blende 1.4 natürlich) und nicht filmen will. Wenn du damit auch freihand filmen willst, würde ich das Sigma an einer A6000 nicht empfehlen.

Davon abgesehen sind die 30mm im Vergleich zu 35mm etwas flexibler, da indoor etwas besser nutzbar. Habe damit in mehreren Party-Locations fotografiert, die 30mm sind da echt schon grenzwertig gewesen (so 24mm wären ideal).
 
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Mein 35F18 ist hinreichend scharf bei Offenblende.

Von der Lichtstärke soll das effektiv weniger Unterschied sein, hat doch das Sony die bessere Transmission.

Und von der Brennweite stimme ich zu, da wäre auch das FE 28F20 ein interessante und günstige Option.
 
Von der Lichtstärke soll das effektiv weniger Unterschied sein, hat doch das Sony die bessere Transmission.

Die maximale Blendenöffnung bestimmt nicht nur, wieviel Licht hinten raus kommt, sondern auch die Schärfentiefe und damit das Freistellungspotential. Letzteres lässt sich durch eine noch so hohe Transmission nicht kompensieren.

Würde ich das Sigma kaufen (was ich immer noch erwäge), dann wäre das vorwiegend wegen des hohen Freistellungspotentials. Da nützt mir die beste Transmission nix. Nun könnte man argumentieren, dass 35mm auch eine bessere Freistellung ermöglichen als 30mm. Stimmt, aber der Unterschied vermag die grössere Blendenöffnung des Sigma leider nicht zu kompensieren.

Ich hatte übrigens das Sony 35mm (viermal sogar) und fand es auch, wie du sagst, hinreichend scharf bei Offenblende. Aber auch nicht mehr.
 
Die maximale Blendenöffnung bestimmt nicht nur, wieviel Licht hinten raus kommt, sondern auch die Schärfentiefe und damit das Freistellungspotential. Letzteres lässt sich durch eine noch so hohe Transmission nicht kompensieren.

theoretische 1.4 treffen auf 1.8 fstop, oder gemessene 1.8 treffen auf 2.0 tstop... außerhalb von Laborbedingungen spielt das, bezogen auf Freistellung, doch nun wirklich keine entscheidende Rolle und vermag irgendwo im homöopathischen Bereich angesiedelt zu sein.

Ja, ich weiß... einer wird sicher immer finden der das unterscheiden kann ;-)
 
theoretische 1.4 treffen auf 1.8 fstop, oder gemessene 1.8 treffen auf 2.0 tstop... außerhalb von Laborbedingungen spielt das, bezogen auf Freistellung, doch nun wirklich keine entscheidende Rolle und vermag irgendwo im homöopathischen Bereich angesiedelt zu sein.

Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder? :rolleyes:

Mit "gemessen" beziehst du dich vermutlich auf die Transmission (v.a. da du T-Stop erwähnst). Diese hat wie gesagt auf das Freistellungspotential keinen Einfluss. Solange somit "nur" von Freistellung gesprochen wird, sind Begriffe wie "gemessene" Lichtstärke, T-Stop und Transmission komplett irrelevant. Somit auch der (zugegeben geringe) Unterschied von 1.8 zu 2.0 T-Stop.

Ein Unterschied bezüglich F-Stop (also Blendenöffnung) von 1.4 zu 1.8 erachte ich dagegen als bemerkbar und oberhalb des homöopathischen Bereichs. Wenn man die Brennweite hineinrechnet, bleiben 1.63 zu 1.8. Ok, auch keine riesige Differenz. Inwieweit diese wahrnehmbar ist, liegt dann vermutlich vor allem am Charakter des Bokeh. Da ich nicht gerade beide Linsen vorliegen habe, kann ich das leider nicht konkret beurteilen.
 
Von der Brennweite her finde ich 35mm an APS-C spannender als 30mm, was mir zu nahe am 24er, wäre (meiner APS-C Standardbrennweite).
 
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