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Welche Photoshopversion?

Würd ich auch vorschlagen, entweder Affinity Photo oder Photoshop Elements mit Zusatz Plug-in wie z.B. Elements+ für wenig Geld, welches Elements schon Richtung vollwertigem Photoshop aufpimpt.
 
Ich stehe im Prinzip vor der gleichen Problematik. 95% meiner Aufgaben kann ich mit meinem LR 6 bewerkstelligen.

oder Photoshop Elements mit Zusatz Plug-in wie z.B. Elements+ für wenig Geld, welches Elements schon Richtung vollwertigem Photoshop aufpimpt.

Würde ich gerne machen aber mir fehlt…

1) „Auto Farbe“ für meine Unterwasseraufnahmen. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1548771&page=4 . Hierfür benötigt man auch 16Bit Verarbeitung. Mit 8Bit funktioniert das nicht so gut. Man kann das auch sicherlich anders lösen, aber nicht so einfach.
2) Ich bearbeite für meine Frau ein Plakat zweimal im Jahr. Die Vorlage ist in CMYK und das Endergebnis auch.

Ich habe das mit der 4 Wochen Testversion von CS6 gemacht. Das war ideal dafür. Deshalb denke ich über den Kauf von CS6 nach.
Eine Abo für 4* im Jahr ist mir einfach zu viel dafür…

Wahrscheinlich reicht für deine Zwecke das kostenlose GIMP für das gelegentliche Ausprobieren und Bearbeitungsspielen völlig aus.

Fand ich gerade für gelegentliche Bearbeitungen sehr kompliziert…
 
Fand ich gerade für gelegentliche Bearbeitungen sehr kompliziert…

Das ist anders herum genauso, wer von GIMP kommt findet Photoshop für gelegentliche Bearbeitungen sehr kompliziert. Das ist meistens das Problem,wenn man bestimmte Menus und Optionen gewohnt ist.

Beide Produkte sind absolute Megaschlachtschiffe, deren Funktionsumfang sicherlich um Faktoren das übersteigt, was man als Hobbyfotograf normalerweise machen würde. Ich empfehle deswegen auch mal eine "Außenseiter" Software, das Produkt "Fixfoto" ist recht pfiffig gestaltet und bietet gerade für den 0815-Gebrauch durchdachte Lösungen. So ist beispielsweise die Implementierung der Korrektur eines schiefen Horizonts (und/oder eines schiefen Lots) schlicht genial, einfach und gut, da kommt weder Photoshop noch GIMP an die Einfachheit und Effektivität heran.

Die Software ist nicht kostenlos, aber auch nicht allzu teuer.
 
2) Ich bearbeite für meine Frau ein Plakat zweimal im Jahr. Die Vorlage ist in CMYK und das Endergebnis auch.


Dann sind Affinity und GIMP sowieso raus...
 
Dann sind Affinity und GIMP sowieso raus...

Man kann via Farbseparation im Gimp ein paar rudimentäre CMYK Arbeiten erledigen (s. https://wiki.archlinux.org/index.php/GIMP/CMYK_support#About_CMYK_color_and_Gimp), aber was ich mich viel mehr frage, was für einen Sinn hat Arbeiten im CMYK Farbraum, wenn man keinen digitalen Proof anlegt? Ein RGB Monitor als Proof (das "gängige" Amateurmittel) zu benutzen läuft aufs gleiche hinaus, statt CMYK einfach RGB zu bearbeiten und die Konvertierung der Druckerei zu überlassen (mit allen Risiken bzgl. Farbechtheit, das ist eben genau das Problem des fehlenden Proofs).
 
zum (für die meisten) vollkommen überkandidelten Photoshop.

Das halte ich wieder mal für eine sehr irreführende Aussage. Photoshop ist von der Bedienung her durchdachter als die zig Nachahmer wie Affinity oder GIMP (mit letzterem habe ich mich lange herumgeschlagen und dem merkt man deutlich an, dass er irgendeiner PS version von anno dunnemals nacheiferte aber dennoch die eigenen UI-Ansätze mehr schlecht denn recht drüberstülpte)...
 
Das ist anders herum genauso, wer von GIMP kommt findet Photoshop für gelegentliche Bearbeitungen sehr kompliziert. Das ist meistens das Problem,wenn man bestimmte Menus und Optionen gewohnt ist.
Ich hatte vorher gar nichts… mit GIMP bin ich überhaupt nicht klar gekommen … mit Photoshop sofort…

Dann sind Affinity und GIMP sowieso raus...

Eben, deshalb CS6….

statt CMYK einfach RGB zu bearbeiten und die Konvertierung der Druckerei zu überlassen (mit allen Risiken bzgl. Farbechtheit, das ist eben genau das Problem des fehlende Proofs).

Habe ich lange genug gemacht https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1716880
Die Bearbeitung in Photoshop hat richtig Zeit gespart trotz Einarbeitung.
Außerdem nimmt unsere Druckerei kein RGB, mit dem Thema bin ich durch…

Kommt dann nicht auch was von Corel in Frage ?

Könnte sein, ich möchte aber definitiv für CMYK, 16Bit und ‚Auto Farben‘ keine unterschiedlichen Programme haben.

CS6 ist einfach ideal für mich…
 
Das halte ich wieder mal für eine sehr irreführende Aussage.

"Überkandidelt" = "Für Amateure viel zu umfangreiches Werkzeug".

Und damit natürlich prinzipbedingt auch schwer zu bedienen (das liegt in der Natur der Sache, ein Anfänger wird sicherlich eine ganze Portion Zeit benötigen um das Konzept eines "Alpha Kanals" o.ä. zu verstehen). Einfache Werkzeuge wie Fixfoto sind für die meisten Amateure vollkommen ausreichend und entsprechend einfach zu bedienen. Es geht nicht um den Vergleich zu GIMP (was nahezu genauso "überkandidelt" ist, aber es ist eben freie Software, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul), sondern um die für die meisten Anwender überzogene Funktionalität und die damit auch einhergehenden Kosten. Auch als Abo läppert sich da im Laufe der Jahre ganz schön etwas zusammen und ich bin der Meinung, man sollte sich genau wie bei allen anderen Dingen des Lebens fragen, ob es unbedingt immer das teuerste und vermeintlich beste sein muss, oder ob nicht ein viel einfacheres Werkzeug auch ausreicht.
 
"Überkandidelt" = "Für Amateure viel zu umfangreiches Werkzeug".

Und damit natürlich prinzipbedingt auch schwer zu bedienen (das liegt in der Natur der Sache, ein Anfänger wird sicherlich eine ganze Portion Zeit benötigen um das Konzept eines "Alpha Kanals" o.ä. zu verstehen). Einfache Werkzeuge wie Fixfoto sind für die meisten Amateure vollkommen ausreichend und entsprechend einfach zu bedienen.

prinzipiell richtig, aber was bringt es, wenn PS zwar 1000 Dinge hat, die ich nicht brauche, den anderen aber auch nur das eine Werkzeug fehlt, das ich nutzen muss oder auch nur will?

Dazu kommt dann auch noch, dass in Fachzeitschriften, Blogs, YT etc. zwar auch einiges für nicht PS gibt, aber für PS eben unzählig mehr an Tutorials, Presets, Aktionen, Bücher etc.

Fällt mir ja bereits als CS6 Nutzer auf, dass ich einige Tutorials nicht nutzen kann, weil eben die aktuelle CC Version vorausgesetzt wird- wieviel mal mehr ist das der Fall, wenn man Fixfoto nutzt?

Trotzdem: sobald mein CS6 mal irgendwann nicht mehr läuft, wird meine Wahl nicht zum Abo gehen, sondern den harten Weg zu einer anderen SW- glücklicherweise weiß ich mittlerweile, was genau ich an Werkzeugen brauche und kann so wenigstens gezielt nach Alternativen suchen.

vg, Festan
 
Was fehlt dir konkret an LR, daß du nach Photoshop schielst?

Im Prinzip würde ich gerne Bilder mehr bearbeiten als nur die Töne heller/dunkler/intensiver/etc machen.

Also halt Element A in Photo B einfügen, Hintergründe austauschen und solche Dinge.


GIMP hatte ich mir vor längerer Zeit schon Mal angekuckt, aber kam gar nicht klar damit. Ist aber auch schon ein paar Versionen her, vielleicht ist es jetzt Anwenderfreundlicher.

Auf PS kam ich dann weil LR halt doch sehr gut zu bedienen ist und ich dachte ein verwandtes Programm lässt mich vielleicht schnell ins Konzept einsteigen.

Die anderen Tipps werde ich mir Mal ergoogeln, vielen Dank schon mal!
 
Auf PS kam ich dann weil LR halt doch sehr gut zu bedienen ist und ich dachte ein verwandtes Programm lässt mich vielleicht schnell ins Konzept einsteigen.
Das ist leider nicht so. Die Bedienkonzepte sind völlig unterschiedlich.
Insofern kannst Du statt Photoshop auch was Anderes nehmen.

Im Prinzip würde ich gerne Bilder mehr bearbeiten als nur die Töne heller/dunkler/intensiver/etc machen.

Also halt Element A in Photo B einfügen, Hintergründe austauschen und solche Dinge.
Dafür sind in der Tat PhotoLine und/oder AffinityPhoto die Mittel der Wahl. Beide sind sehr vielseitig (erheblich vielseitiger als z. B. Photoshop Elements). Beide brauchen gründliche Einarbeitung. Beide haben nur einfache RAW-Konverter an Bord, die mit Lightroom & Co. nicht mithalten können - was aber völlig egal ist, wenn man ja schon Lightroom dafür hat. PhotoLine bzw. AffinityPhoto holt man immer dann raus, wenn man mit Lightroom nicht weiterkommt; man kann Bilder auch direkt aus Lightroom an diese Programme weitergeben.
 
Das ist leider nicht so. Die Bedienkonzepte sind völlig unterschiedlich.

Finde ich jetzt nicht - insbesondere die ganzen ACR-Einstellungen im PS, selbst wenn man das nur als Filter benutzt, sind identisch. Das ist schon nicht so einfach zu ignorieren, denn die damit möglichen Änderungen gehen qualitativ weit über das hinaus was die Konkurrenz anbietet...
 
Finde ich jetzt nicht - insbesondere die ganzen ACR-Einstellungen im PS, selbst wenn man das nur als Filter benutzt, sind identisch. Das ist schon nicht so einfach zu ignorieren, denn die damit möglichen Änderungen gehen qualitativ weit über das hinaus was die Konkurrenz anbietet...

er hat aber doch bereits LR- es geht also nur um all die Sachen, die PS darüber hinaus kann und nicht das ACR- und da hat @beiti zu 100% recht.

vg, Festan
 
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