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Z Nikon Z 400mm f2.8 TC VR S

Wenn ich das alles berücksichtige und selbst wenn ich das nicht tue, dann kann ich jetzt echt nicht erkennen, wo die Fotos schärfer sein sollen..

Die Fotos waren von vorne rein astrein, wer das nicht erkennen kann hat wenig Praxiserfahrung.
Meise aus 3-4m, da kann nur der Wurm scharf sein, übrigens sehr schöne Fotos mit tollen Farben (y)
 
Für mich geht es rein pragmatisch um das was hinten raus kommt, nicht darum ob der eine mehr oder weniger Praxiserfahrung hat, ich geh mal davon aus das der fotografische Standard hier schon recht hoch ist :)

Mein Eindruck ist halt unabhängig von der durch die Nähe bedingten, geringen Tiefenschärfe, dass irgendetwas mit den Bildchen nicht stimmt, aber lassen wir das, jeder kann sich ja seinen eigenen Eindruck anhand der Bilder machen und der ist halt manchmal auch auch recht subjektiv :)

Gruß
Sven
 
Schöne Bilder Stefan!

Es geht scheinbar nur noch darum, Bilder in der 100% Darstellung zu beurteilen. Komposition, Licht usw. sind scheinbar für viele hier ein Fremdbegriff. Wenn ich mir Gewinnerbilder von wichtigen Wettbewerben anschaue, dann kann das Bild so scharf sein wie es will, stimmen das Licht und die Komposition nicht, dann kannst du so weit reinzoomen wie du willst, kannst trotzdem einpacken.

Ich kann mich Jochen nur anschließen! Es gibt ganz andere Dinge, über die man sich Gedanken machen sollte, besonders Topaz Denoise.

Wer diese Bilder nicht als scharf empfindet, der hat meiner Meinung nach Probleme mit den Augen.

Selten habe ich so einen Irrsinn gelesen, dass man mit Bildern aus über 50 Metern, in der Naturfotografie nichts anfangen kann.


Einen schönen Tag noch.
 
Ich finde die Bilder scharf, alles andere kann in der Galerie besprochen werden.
Hier geht´s um die Leistung des 400ers, da spielen doch so Sachen wie Komposition, Licht oder Topaz keine Rolle...
 
Selten habe ich so einen Irrsinn gelesen, dass man mit Bildern aus über 50 Metern, in der Naturfotografie nichts anfangen kann.

Entschuldige bitte, aber magst du bitte einen anderen Tonfall anschlagen?! :rolleyes:
Ich habe das halt v.a. aus der Perspektive eines Vogelfotografen (und Vögel sind nunmal die am meisten fotografierte Artengruppe) geschrieben, und da kann man es bei solchen Distanzen in den allermeisten Fällen vergessen.
Aber auch zB ein Reh hat auf 50m einen eher kleinen ABM, zumal mit nur 400mm an Vollformat.
Zudem ist das Problem von Hitzeflimmern bei 50m zu bedenken, was ebenfalls eine Ursache von vermeintlich schlechter Schärfe auf Distanz sein kann.

Lass mich meine Aussage also dahingehend abändern, dass eine vermeintlich schlechte optische Leistung bei Distanzen von über 50m für die meisten Naturfotografen eher nicht praxisrelevant ist.
Verkneife es dir bitte in Zukunft, die begründeten Ansichten anderer als Irrsinn zu bezeichnen. Das ist der Diskussionskultur sicher nicht zuträglich!
(Davon abgesehen stimmte ich deinen Aussagen bezüglich der Überbewertung von Schärfe und der Vernachlässigung der viel wichtigeren Faktoren, die ein gute Bild ausmachen, total zu.
Auch für mich sehen die gezeigten unbearbeiten Ausschnitte tadellos aus.)
 
Keiner hat gesagt, das die Bilder nicht scharf sind, sondern teilweise matschig wirken. Kleiner feiner Unterschied. Mit einer Raw hätte man es gegen sein eigenes Objektiv vergleichen können auf dem Bildschirm. Wie sieht es mit der Klarheit aus, wie mit dem Kontrast.


Schärfe ist nicht alles bei einem Objektiv, richtig. Hatte vor 2 Jahren das Nikon 200-500mm gegen das Sigma 150-600mm Sports gegeneinander bei 500mm F6.3 getestet. Beide hatten in etwa die gleiche Schärfe, aber das Sigmabild hatte als Raw mehr Kontrast und Klarheit. Die Raws sahen allgemein um einiges besser aus. Gleiche bei der Z6II gegen die D850. Die Z6I/II hat einen Tiefpassfilter. Die Bilder der D850 waren schärfer, aber die Raws der Z6II waren insgesamt schöner, sauberer, klarer (insgesamt viel harmonischer <-- mein Eindruck ). Den Sensor der Z6II als 45mpx Version würde ich dem Sensor der D850 vorziehen.

Bei einer Raw hätte es jeder an seinem Bildschirm + Programm betrachten können. Will Stefan hier nichts unterstellen, aber weiß ich zu 100%, das die Bilder 1zu1 exportiert wurden? Nö

Das Einstellen von 1-2 Raws hätte weniger Zeit in Anspruch genommen, als die ellenlangen Texte. Schlimm finde ich, wie Leute hier wieder persönlich werden, weil die keine andere Meinung akzeptieren können.

Ich lasse dann mal die Pros unter sich.
 
Mich interessiert das Vogelthema ja nicht so sehr und ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen, keine Beispielbilder mehr zu zeigen (und der Verlauf hier bestätigt meine Entscheidung nachhaltig).
Ich muss aber sagen, dass ich bei der Betrachtung der Meisenbilder auf meinem iMac oder auf meinem iPad Pro nicht in irgendeiner Form von „matschig“, nicht scharf oder ähnlichem reden würde. Unbearbeitet und dann exportiert…ich würde nicht mehr wollen (klar wird jetzt irgendwer etwas von unterschiedlichen Ansprüchen schreiben um mir zu sagen, wie niedrig meine sind...), zudem offenbar ja schon notwendige Korrekturen vom Fotografen für eine gute Belichtung vorm Auslösen vorgenommen wurden.
Viele müssten da doch noch im Nachgang alle Regler bis zum Anschlag verbiegen, bevor einigermaßen was rauskommt.

Ich werde mir das Objektiv auf jeden Fall in der zweiten Jahreshälfte bestellen, denn mir scheint das eine wirklich praxistaugliche und erstklassige Objektivrechnung zu sein. @ M.E.C. Hammer…viel Spaß weiterhin mit der Linse und ich ein klein wenig neidisch…
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich schade, dass der Thread so eine Wendung nimmt. Ich bin nicht mit Brennweiten über 300mm unterwegs. Aber ich lese gerne mit. Die Erläuterungen zu Euren Bildern und Eindrücken schärfen meinen Blick.

Ich bin dankbar für das Einstellen von Beispielbildern und auch für die kritischen Kommentare. Es wäre schön, wenn das sachlich weiter gehen könnte.
 
Ich möchte mal gerne daran erinnern, dass allein schon das Vorhandensein eines internen TC ein sehr starker Grund ist, das Z400TC zu favorisieren - für viele Leute jedenfalls.
Liegst auf dem Boden und ein Flussregenpfeifer drängt sich auf bis er zu eng im Frame ist bei 400, bevor du ihm die Beine oder Schwanzfedern abschneidest haust halt schnell den TC rein und machst Portraits. Macht das doch mal mit externem TC ... Und in der späten Abenddämmerung dann direkt bei den Eulen wieder 2,8 haben können. Einfach ne coole Sache so als Gesamtpaket!

Ich werde es mir langfristig jedenfalls sicher als Ergänzung zum 800PF gönnen, die Entscheidung contra Z600 (und zwar selbst wenn auch das einen internen TC kriegen sollte) ist da mittlerweile ziemlich schnell gereift bei mir.
Nutze ich halt diese Brutsaison und evtl. Winter noch das 600FL weiter, was soll's. Ist doch eh schon Luxus pur. Man muss vielleicht mal kurz nachdenken auf welchem hohen Niveau hier überhaupt Unterschiede diskutiert werden.

Was die Diskussion zu den von Stefan und Sven gezeigten Beispielen angeht, hier wird:
1. direkt einstrahlendes Licht mit diffus von hinten kommendem Licht
2. kürzere mit längeren Zeiten
3. höhere mit geringerer ISO
4. Bilder mit größerer vs. geringerer Schärfentiefe
5. und dann auch noch unbearbeitet aus C1 mit geschärft durch LR
verglichen.

Das kann doch nicht euer Ernst sein?
Man kann doch keine Bilder die einfach in ALLEN nur irgendwie erdenklichen Parametern grundsätzlich verschieden sind als Basis nehmen um daraus dann Rückschlüsse auf objektivspezifische Eigenschaften zu ziehen.

@Stefan: Vergiss es doch einfach in Zukunft mit den Beispielen.
Jeder Mensch der wirklich weiß er braucht dieses oder jenes Werkzeug und der eine relativ präzise Vorstellung davon hat was damit wo und wann wie gemacht werden soll kann auch ohne diese Vergleiche die Kaufentscheidung treffen.
Schon allein deshalb, weil jeder weiß bei den ganz großen und teuren Tele-Festbrennweiten liefert keine Marke groben Mist ab.
Wenn man dann was zeigt entfacht sich eh nur irgendeine sinnlose Diskussion dran, die Vergleiche hinken gewaltig und die Gemüter erhitzen sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon allein deshalb, weil jeder weiß bei den ganz großen und teuren Tele-Festbrennweiten liefert keine Marke groben Mist ab.

Jaein. Erwischt man gute Exemplare, liefern die alle. Kenne zufällig jemanden, der musste sein Sony 400mm 2x zurücksenden, bis er ein gutes Exemplar bekommen hat. Selbst bei Festbrennweiten scheint es eine Streuung zu geben.
 
Jaein. Erwischt man gute Exemplare, liefern die alle. Kenne zufällig jemanden, der musste sein Sony 400mm 2x zurücksenden, bis er ein gutes Exemplar bekommen hat. Selbst bei Festbrennweiten scheint es eine Streuung zu geben.

Gibt es solche Erfahrungen auch bei Nikon oder Canon? Mir ist bis jetzt nur das Bsp von Eric D. bekannt (den du wahrscheinlich meinst?!). Also ich hatte bis jetzt ein 200-400mm (vr1), 500mm g, 500mm FL und das 600mm FL. Dazu habe ich noch mit einem 400mm FL von einem Freund fotografiert und Jochens 600 FL funktioniert auch tadellos. Das soll natürlich nicht heissen, bloss weil ich es nicht kenne, dass es so etwas nicht gibt, aber mich würde mal gerne interessieren, ob es vlt jemandem im Forum gibt, der bei den großen Festbrennweiten von Nikon und Canon) ähnliche Erfahrungen bei der Serienstreuung gemacht hat. Mal abgesehen davon finde ich es echt krass, dass man sich im 5-stelligen Euro Bereich befindet und sich (zumindest dem Anschein nach bei Sony) nicht sicher sein kann, dass die teure Scherbe scharf abbildet. Mein Z 400 müsste, wenn ich Glück habe noch diese Woche bei mir sein und ich gehe sehr fest davon aus, dass ich keinerlei Probleme damit haben werde (kann man wie gesagt bei dem Preis auch erwarten).
 
Gibt es solche Erfahrungen auch bei Nikon oder Canon?

Ich war mal kurzzeitig am 500mm PF interessiert. Durfte es netterweise von zwei verschiedenen Forenuser testen. Das Eine hat mich nicht begeistert und das Andere hat richtig geliefert. Von einem Canonuser habe ich nur gehört , das er mit seinem 400mm f2.8 und 600mm F4 mit Konverter nicht so glücklich sein soll. Ich glaube, vielen fällt es nicht direkt auf, weil die kein anderes Objektiv zum vergleichen haben.

Habe mir das 800mm PF jetzt bestellt und kann es dann auch mit jemanden vergleichen, der nicht weit von mir weg wohnt.

Wieder zurück zum 400mm f2.8
 
Ich habe nur ein 15 Jahre altes Nikkor AF-S 300/4 IF-ED und einen TC-17E II an einer D810. Damit versuche ich heimische Vögel im Bild festzuhalten. Das funktioniert nur bei guten Licht und kurzen Aufnahmedistanzen einigermaßen zufriedenstellend. Desalb verfolge ich diesen Thread aufmerksam.

Bei den Z-Kameras fand ich für meine Anwendungsfälle bisher nicht genug Argumente, die einen Wechsel von F zu Z rechtfertigen würden. Da finde ich die langen Z-Teles, die Nikon gebracht hat (und sehr wahrscheinlich noch bringen wird) viel überzeugender; vor allem das Konzept des integrierten TC ist fast schon genial. Warum ist eigentlich vorher niemand auf diese naheliegende Idee gekommen?

Im Vergleich zu meinem bescheidenen Equipment liefern Z 400 und Z 800 bei vergleichbaren Aufnahmebedingungen erwartungsgemäß feinere Details, bspw. im Gefieder und produzieren sicher auch viel weniger Ausschuss. Der Preis für diese Vorteile ist mir im Augenblick aber noch viel zu hoch. Vielleicht ändert sich meine Bewertung, wenn es erst einmal einen breiteren Gebrauchtmarkt gibt.
Ich verstehe aber auch jeden, der zu einer anderen Abwägung kommt.

Gruß Markus
 
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