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Lichtstarkes Objektiv für Club- und Konzertfotografie

Exportforce

Themenersteller
Hallo,

ich suche derzeit 2 Objektive für meine EOS 550D.
Ich nutze derzeit für die Clubfotografie das gute alte standard 18-55er aus dem Kombiset. Die Bilder damit gefallen mir an sich schon ganz gut. Jedoch ist die Lichtstärke nicht immer optimal. An sich zwar ok, aber halt nicht das Gelbe vom EI.

Konzert: https://www.facebook.com/photo.php?...16914830.76059.331565846917517&type=1&theater

Clubs: https://www.facebook.com/photo.php?...38893191.79299.331565846917517&type=3&theater

Jetzt bin ich am überlegen ob ich direkt ein 1.2er im 18-30er Raum für die Konzerte kaufen sollte oder ob hier auch 2.8 reichen.

Bei Clubs würde ich glaub ich zu einem 2.8er tendieren wollen.

Aber die große Frage ist welches Objektiv ist bezahlbar?
Interessant klingt dieses hier: http://www.ebay.de/itm/Sigma-17-50m..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item3379552e4c

Aber 700 Euronen sind definitiv ausserhalb meiner Möglichkeiten.
Gibt es da gute Alternativen ?

z. B. dieses hier: http://www.ebay.de/itm/f2-8-35-70mm..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item3a77928894 ????
 
die von dir gebotene billige alternative scheint keinen autofokus zu haben. stelle ich mir grade für konzerte blöd vor ;)

ne recht günstige alternative wäre von tamron das 17-50 2.8, das gibt es mit bildstabilisator gebraucht für ~300 €, ohne stabi auch nochetwas günstiger.
 
Also das Tamron ist sicherlich eine Überlegung werd.

Ich hatte selber am Sonntag das Glück die Variante mit Stabi gebraucht für 190€ zu bekommen - Focus sitzt perfekt und der Stabilisator macht seine Arbeit auch gut.

Was die Zuverlässigkeit des AF im low-light angeht, kann ich noch nicht sagen, aber der erste Eindruck vom Objektiv insgesamt hat mich doch sehr überzeugt ..
 
Oh stimmt. Gar nicht gesehen. Danke für den Hinweis :)

Tamron soll etwas anfällig sein, in schnelleren Situationen huddel mit dem AF zu haben. Stimmt das?

Gibt es, was Konzertfotografie angeht, eigentlich auch bezahlbare f1.2er ?
Die einzigen die ich wirklich finden kann sind meist um die 1.000€ und das ist definitiv zu viel für schmale Brieftasche... Auch möchte ich ungern feste Objektive nehmen, da ich sonst kaum eine Möglichkeit habe verschiedene Motive zu nehmen oder auf diverse Aktionen von Künstlern zu reagieren was die Entfernung etc. angeht. Im Graben hat man ja nicht wirklich großen Spielraum.
 
Aber 1.2 findest du an Zooms ganz sicher nicht.

Da gibts von Canon das 50mm 1.2 L und das 85mm 1.2 L i/ii... aber wie gesagt sehr teuer (aber toll).

Denke das Tamron wäre für dich momentan die beste Wahl.
 
Ich habe das Tamron, wie gesagt, erst seit gestern Abend - insofern kann ich noch nichts verlässliches sagen, aber da meldet sich bestimmt noch irgendjemand ;)

Auf den ersten Blick macht der AF - für einen Mikrometer - einen gescheiten Eindruck. Bei den wenigen Testbildern, die ich machen könnte, sitzt der Focus immer. Aber da war auch keine anspruchsvolle Situation für den AF dabei. Wie es bei wenig Licht/schneller Bewegung aussieht, kann ich Dir noch nicht sagen. Aber ich danke da werden die Pendants von Canon/Sigma mit USM/HSM besser abschneiden.

Aber, auch Du hast ja bisher das 18-55 ausm Kit genutzt. Im Vergleich dazu ist der Focus auf jeden Fall schneller und zumindest nicht noch lauter..

Bezahlbares Objektiv mit 1.2er Blende: Ich kenn keins ;)
 
hab das tamron und damit auch schon konzertfotografie betrieben, ich konnte bei mir keine autofokusprobleme feststellen. mussa aber auch dazu sagen, dass meine vergleichsmöglichkeiten nichts besseres zu bieten haben :D
 
Vom 18-55er Kit-Objektiv auf ein Objektiv mit Lichtstärke 1.2 springen zu wollen und dabei Festbrennweiten eher ausschließen klingt erstmal "abenteuerlich" ...

Aber Gott sei Dank gibt es dann auch noch irgendwas zwischen 1.2 und 3,5-5,6. In diesem Fall die bereits genannten 2.8 vieler Zoom-Optiken:

- Tamron 17-50 f2.8 ( mit / ohne VC=Bildstabilisator )
- Tamron 28-75 f2.8
- Sigma 24-60 f2.8
- Sigma 17-70 f2.8-4
- Canon 20-35 f2.8 L ( alt und gebraucht gerade noch preislich okay )
- usw

Gegenüber dem Kit-Objektiv zahlst Du den Aufpreis vor allem für folgende Features:

- Lichtstärke
- Haptik und Bedienung ( vor allem beim manuellen Fokussieren interessant )
- Geschwindigkeit bzw. Zuverlässigkeit des Autofokus

In Sachen Abbildungsleistung ( inkl. Schärfe ) wird man nach meiner Erfahrung keine Unterschiede zum Kit-Objektiv wahrnehmen können. Und falls doch, dann in der Regel eher zu Gunsten des Kit-Objektivs ( dessen Abbildungsleistung - auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen - mitunter extrem gut sein kann und schon mal ein 5 mal so teures Objektiv hinter sich lassen kann ).

Nur so ein paar Gedanken:

Wenn man jetzt vor allem im Weitwinkelbereich fotografiert, dann stellt man schnell fest, dass zwischen der Blende 2.8 eines lichtstärkeren Zoomobjektivs und den 3.5 des 18-55ers kein wahnsinnig großer Unterschied besteht. Diese eine Blendenstufe kann man in der Regel bereits über die ISO-Einstellung kompensieren. Zwischen einer durchgehenden Blende von 2.8 und den 5.6 am Ende des 18-55ers ist der Unterschied allerdings schon spürbarer und mitunter entscheidend für noch verwendbare Verschlusszeiten bei schlechter Beleuchtung.

Und würde man sich jetzt für ein 2.8er Zoom-Objektiv entscheiden, so hat man hier - ebenfalls meiner Erfahrung nach - ganz massiv das Problem der Serienstreuung. Sprich: Ob man ein Objektiv findet, dass auch wirklich gut abbildet, kann mitunter schon mal recht mühsam werden. So gesehen kann man z.B. ein Tamron 17-50mm f2.8 generell und pauschal gar nicht empfehlen. Ganz einfach deshalb, weil man eins erwischen kann, dass von der Abbildungsleistung her mehr als bescheiden ist. Und wenn man dann eine halbwegs vernünftige Abbildungsleistung nur durch abblenden erhält, dann hat sich der Vorteil der Lichtstärke auch schon wieder erledigt. Wer sich dessen aber bewusst ist und sich gezielt auf die Suche nach einem guten Exemplar macht, der wird schon eher irgendwann glücklich werden.

Lange Rede - kurzer Sinn:

Ich würde tatsächlich das Thema "Festbrennweite" nicht gleich vom Tisch fegen. Wenn Du bei Konzerten und in Clubs unterwegs bist, bist Du in der Regel auch ( mehr oder weniger ) flexibel und kannst Dich vom zu fotografierenden Motiv weg oder auf es zu bewegen ( = "Fußzoom" ). Somit müsste man sich eventuell nicht auf ein Zoom-Objektiv konzentrieren.

Neben der möglicherweise besseren Abbildungsleistung einer Festbrennweite kommt hinzu, dass hier nochmal ein, zwei Blendenstufen durch Lichtstärke gewonnen werden können. Und zwischen den 1.8 eines Canon EF 50mm f1.8 und den 5.6 des Kitobjektivs bei 50mm besteht dann wirklich ein nicht mehr zu ignorierender Unterschied.

Also erste mögliche ( und günstigste ) Empfehlung: Canon EF 50mm f1.8

Und für Weitwinkelaufnahmen das 18-55er weiterhin als Reserve mit dabei haben.

Ist man mit einer 50er Brennweite zu nahe am Motiv dran, so lautet die zweite Empfehlung Canon EF 35mm f2.

Und wenn man es extrem kompakt haben möchte, dann kann man an dieser Stelle auch gleich das neue Canon EF 40mm f2.8 STM erwähnen.

Objektive wie das Canon EF 28mm 1.8 oder das Sigma 30mm 1.4 wären ebenfalls mögliche Kandidaten mit etwas mehr Weitwinkel, die zwar eine wunderbare Haptik haben, allerdings mich persönlich in Sachen Abbildungsleistung gar nicht überzeugen konnten.

Und wenn man sich mit dem Gedanken ans manuelle Fokussieren anfreunden kann, so findet man mit im Walimex 35mm 1.4 ein potenziell sehr gut abbildendes und lichtstarkes Objektiv.

Vor allem mit den lichtstarken Festbrennweiten ist man rein theoretisch in der Lage, Bilder anzufertigen, die sich allein schon durch ihren Look deutlich von den Aufnahmen des 18-55er unterscheiden können. Bei den lichtstarken, günstigeren Zooms dürften die Unterschiede weniger deutlich auffallen und sich auf die Tatsache beschränken, dass 18-55er Qualität bei noch schwächerem Licht ermöglicht wird.

Ob Dich eine Festbrennweite wirklich zu sehr einschränkt kannst Du möglichweise über das Checken Deiner Exifs feststellen. Bei welchen Brennweiten hast Du bisher am meisten fotografiert ? Verwendest Du oft verschiedene Brennweiten oder pendelt es sich irgendwo spürbar ein ? Hast Du jedes zweite Foto bei 18mm fotografiert, so wäre es möglicherweise Quatsch, mit einer 50mm Festbrennweite auszurücken. Jedenfalls dann, wenn man seine Art zu fotografieren nicht ändern möchte.



Grüße,

Tasnal

P.S.: Als Anhang eine kurze Testreihe, die zum einen zeigt, wie schwach ein Tamron 17-50er mit VC abschneiden kann und zum anderen verdeutlicht, wie gut das 18-55er bei entsprechenden Lichtverhältnissen ist. Ursprünglich war ich mit der Offenblendleistung meines Sigma 24-60 f2.8 nicht zufrieden und wollte auf das Tamron 17-50 f2.8 mit Bildstabilisator umsteigen. Der Test ( manuelle Fokussierung via Live-View auf das Ornament, VC des Tamrons ausgeschaltet ) hat entweder ergeben, dass das Sigma 24-60 bei Offenblende doch gut ist oder das Tamron 17-50 eine Gurke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

erst einmal sehr vielen Dank für den ausführlichen Text.

Also was meine Brennweiten angeht, ich bin da extrem mit am drehen und kann persönlich nicht genug auswahl haben, je nach dem wo ich bin.
In meinem Standardclub, der auch sehr viele Konzerte veranstaltet bin ich da aber sehr sehr eingeschränkt, da der Graben dort gerade mal eine Tiefe von ca. 70cm hat. Da kann ich leider nicht mal eben einen Schritt zurück gehen und wäre da mit einer festen Brennweite total aufgeschmissen.
Bei z. B. "The Kooks", welches das letzte Konzert war, hatte man einen Leadsinger der extrem viel rumgesprungen ist und da musste ich sehr schnell von 18 auf 55 oder wieder zurück um gute Bilder zu bekommen. Ein 50er hätte ich die halbe Zeit über keine Bilder machen können.
Aber auch wenn ich draussen bin, wo ich mein 70-300er bei hab nutz ich jede mögliche Brennweite aus und versuche auch immer wieder und sehr oft auch aus den unmöglichsten Poisitionen zu schiessen.

In Clubs hingegen ist eine wechselhafte Brennweite in meinen Augen unerlässlich, da die Gäste auch sehr unberechenbar sind. Da fotografier ich mit meinem 18-55er mit einer Belichtung von 0.3'' und bei Gästen die schon etwas getankt haben oder recht aktiv sind (z. B. Tanzen) geh ich auf 1/5 - 1/20 hoch. Aber da leidet halt immer der Hintergrund drunter, was ich mit dem neuen Objektiv ändern will. So sollte es mir, denk ich mal, auch mit kürzeren Belichtungszeiten möglich sein gleiche bzw. bessere Bilder hinzubekommen.

Was auch du schon sagtest, was mir einige der Fotografen nicht glauben wollten, dass ich wirklich mit dem 18-55er aktiv schiesse und damit (und einer ruhigen Hand) die Bilder hinbekomme. Einer hat sogar sein standard Objektiv wieder ausgekramt und nun auch wieder bei. Fand ich irgendwie witzig.

Das Problem ist halt, dass die 550D bei 800 anfängt zu rauschen und ich daher auch bei Konzerten somit bei einigen Bildern unerwünschtes Rauschen habe und das will ich halt, auch wenn es nur vielleicht 20% weniger wär, unterdrücken.

Ich glaube ich gebe dem Tamron mal eine Chance. Es gibt ja eine 14 Tage Rückgabegarantie und da kann ich mal in der Zeit in 3-4 Clubs testen.

Danke noch mal :)
 
(...) Da fotografier ich mit meinem 18-55er mit einer Belichtung von 0.3'' und bei Gästen die schon etwas getankt haben oder recht aktiv sind (z. B. Tanzen) geh ich auf 1/5 - 1/20 hoch. Aber da leidet halt immer der Hintergrund drunter (...)

Bei solch langen Verschlusszeiten in Kombination mit tanzenden Menschen sollte der Hintergrund noch am wenigsten darunter leiden ;) .

Aber abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, was Du mit dem "leidenden Hintergrund" genau meinst und wie da ein neues Objektiv Abhilfe schaffen kann. Der Hintergrund lässt sich prinzipiell höchstens mit einer anders gewählten Blende beeinflussen ( Stichwort: Schärfentiefe ).

(...) So sollte es mir, denk ich mal, auch mit kürzeren Belichtungszeiten möglich sein gleiche bzw. bessere Bilder hinzubekommen.

Darum geht es im Prinzip: Durch ein lichtstärkeres Objektiv kürzere Verschlusszeiten erreichen, um unerwünschte Bewegungsunschärfe und zu krasses Rauschen durch zu hohe ISO-Zahlen zu vermeiden.

Das Problem ist halt, dass die 550D bei 800 anfängt zu rauschen und ich daher auch bei Konzerten somit bei einigen Bildern unerwünschtes Rauschen habe und das will ich halt, auch wenn es nur vielleicht 20% weniger wär, unterdrücken.

Die 550D weist eigentlich ein recht gutes Rauschverhalten auf. Auch jenseits der ISO800 sollten noch gute Aufnahmen möglich sein, deren Rauschen sich in der Nachbearbeitung weitestgehend eliminieren lassen müsste. Vor allem wenn man bedenkt, dass Du sich bewegende Motive mit Verschlusszeiten von 0,3" bis 1/20s fotografierst, sollte das von der 550D produzierte Bildrauschen auch hier das kleinere Problem sein.

Aber ich würde es auch einfach mal mit dem Tamron 17-50 probieren. Achte darauf, dass Du eines erwischst, dass auch bei Offenblende halbwegs gut ablichtet, sonst bringt die Lichtstärke von 2.8 nichts. Wobei ich aber auch hier wieder vermute, dass bei den von Dir verwendeten Verschlusszeiten eine maximale Schärfeleistung keine so große Rolle spielen kann.

Der Bildstabilisator der VC-Version spielt seine Stärken gerade bei den von Dir verwendeten Verschlusszeiten aus ( über 1/60s ist er bei den Brennweiten fast schon wieder zu vernachlässigen ). Vorausgesetzt das Motiv bewegt sich nicht zu arg.

Problem beim 17-50er: Die einen meinen, dass die VC-Variante optisch schwächer sei ( wobei es sowohl bei den Versionen mit als auch ohne VC Gurken gibt ). Problematischer scheint mir aber die Tatsache zu sein, dass der Bildstabilisator des 17-50ers immer wieder erst "einrasten" muss, was zu einer Verzögerung bei der Auslösung führt ( erst kurz warten, dann auslösen ). Dass ist definitiv nicht besonders Schnappschuss-tauglich.

Grüße,

Tasnal
 
Zuletzt bearbeitet:
die von dir gebotene billige alternative scheint keinen autofokus zu haben. stelle ich mir grade für konzerte blöd vor ;)

ne recht günstige alternative wäre von tamron das 17-50 2.8, das gibt es mit bildstabilisator gebraucht für ~300 €, ohne stabi auch nochetwas günstiger.

Auf gar keinen Fall - mach nicht den Fehler und greife bei Aufnahmesituationen mit wenig vorhandenen Licht zu einem Tamron ohne Ultraschallmotor.

Ich selbst habe ein Tamron Objektiv ohne USM (das Tamron 28-75 f2.8) - für Aufnahmen bei wenig Licht und sich bewegende Motive kannst das ziemlich vergessen.

Meiner Meinung nach mitunter die Situationen, in denen von Objektiven das meiste abverlangt wird - deshalb müsste hier ein Objektiv her das
1. lichtstark ist (durchgängig f2.8)
2. einen USM hat
3. einen Brennweitenbereich für Portraits hat

Ich möchte jetzt nicht aussprechen, an welche Objektive ich denke, da sich diese finanziell über Deinen Rahmen befinden.
Den Kauf des Tamrons bereue ich jedenfalls.

gruß
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom 18-55er Kit-Objektiv auf ein Objektiv mit Lichtstärke 1.2 springen zu wollen und dabei Festbrennweiten eher ausschließen klingt erstmal "abenteuerlich" ...

Stimmt. ;)

- Tamron 17-50 f2.8 ( mit / ohne VC=Bildstabilisator )
- Tamron 28-75 f2.8

Gegenüber dem Kit-Objektiv zahlst Du den Aufpreis vor allem für folgende Features:

- Geschwindigkeit bzw. Zuverlässigkeit des Autofokus

Bitte was?! - Nein.
Der AF des Tamrons ist mit absoluter Sicherheit mit solchen Aufnahmesituationen heillos überfordert.

Die anderen genannten Objektive wären eine Option, wenn man Sigma kaufen möchte oder auch Gebrauchtkauf in Ordnung geht.

gruß
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab jetzt 3 Objektive im Blick:

1. http://www.digitfoto.de/df_produkt.php?&id=SIGMA583954

2. http://www.digitfoto.de/df_produkt....cat=&rechmotcle=TAMRON 17-50mm&limit=10&orr=0

3. http://www.digitfoto.de/df_produkt....cat=&rechmotcle=TAMRON 17-50mm&limit=10&orr=0

Das erste wäre für mich die Wahl, wenn ich die Möglichkeit hätte hier in Saarbrücken mal die 3 Objektive zu testen. Liest sich an sich recht schick.

Das zweite hab ich im Auge weil ich einige Beschwerden zum Bildstabilisator lese.

Das dritte wäre meine ursprüngliche Wahl gewesen.
 
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