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Lightroom kaufen

Delfinpeter

Themenersteller
Hallo,
hin und wieder möchte ich meine Bilder nachbearbeiten, am liebsten mit Lightroom. Ein Abo kommt für mich als Amateur nicht in Frage. Deshalb möchte ich mir gerne eine ältere Vollversion kaufen. Die gibt es ja schon günstig ab Version Lightroom 3. Sollte halt unter Windows 10 / 64 Bit laufen. Ab welcher Version macht der Kauf einer Vollversion auf DVD Sinn, sind die Unterschiede von LR 3 - 6 sehr groß? Kann man neuere Presets auch auf älteren LR Versionen anwenden?
Bedanke mich schon jetzt für euren Mühe....
 
Für die D7500 ist mindestens LR 6.12 erforderlich.
 
Davon ab sind die Unterschiede groß.
Aber: vielleicht reicht Dir auch ein aktuelle Phtoshop Elements. Das kann man noch kaufen.
 
Der Unterschied zwischen LR 6 und ACR von Photoshop Elements ist mindestens genauso groß. Dummer Weise in die andere Richtung. :rolleyes:
Für "hin und wieder möchte ich meine Bilder nachbearbeiten" reicht das in den allermeisten Fällen dicke.
Vielleicht sagt der TO mal, warum er "am liebsten mit LR" bearbeiten möchte.
 
Lightroom deshalb, weil ich einen Onlinekurs gemacht habe, in dem ein Modul Lightroom enthalten war.
Ein älteres Photoshop Elements habe ich aber bereits und es funktioniert recht gut. Außerdem probiere ich gerade einiges mit Darkroom aus, vielleicht kann ich dann tatsächlich auf Lightroom verzichten.
 
allein bei dem Komfort des Bildimports (inklusive Umbenennungen bei mehren Kameras etc.) wie auch der reinen Bilddatenbank-Verwaltung sehe ich klare Vorteile für LR - natürlich kann man das auch mit Tools bewerkstelligen, aber ich möchte z.B. alles in einer Oberfläche ohne viel Bastelei.

Und gerade bei einer Bilddatenbank ist es nicht ratsam, alle paar Jahre den Anbieter zu wechseln. Das führt garantiert in die Unübersichtlichkeit und Transferchaos. Die Erfahrung kann man gerade im wissenschaftlichen Bereich auch mit Literaturdatenbanken machen. Denn die Technik dahinter ist vergleichbar.

Das wissen die bei Adobe ganz genau und das Abo-Modell hält sich deshalb so lange, wie das so bleibt und keine ernstzunehmende Konkurrenz auf den Plan kommt.

Allerdings beginnen gerade jetzt viele Fachhochschulen und Volkshochschulen zu wechseln, weil ihnen das Abomodell zu teuer wird. Da geht es an Volumenlizenzen und allein das könnte Adobe evt. zum Umdenken bewegen.

Dass es wieder für Weniganwender, die bei ihrer Kamera bleiben und auch nicht dauernd neue Features via Update brauchen, eine Standalone-Version gibt, die man einmal kauft und auf je einem Desktop und Notebook nutzen darf. Und dann bei Bedarf nach 4-5 Jahren mal erneut kauft, wenn man ein neues Kameramodell hat.

M. Lindner
 
Was aber wenn der TO eben weil er nur ein vergleichsweise geringes Bildaufkommen hat, diesen Datenbankteil gar nicht braucht/will??

Sondern einfach einen reinen RAW-Konverter sucht?
 
Ja, es ist tatsächlich so. Ich brauche eigentlich nur einen RAW Konverter. Meine Bilddaten sind noch überschaubar und so angeordnet, dass ich mich ganz gut zurecht finde. Früher habe ich eigentlich nur JPG's fatografiert, in RAW erst seit ich die neue Kamera habe, also seit 2 Monaten.
Habe mir RawTherapee runtergeladen und habe auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Danke für den Tipp....(y)(y)(y)
 
- Finger weg von irgendwelchen Abo Modellen/Fallen.
- Adobe Photoshop Elements ist mit ACR mehr als ausreichend.

Ansonsten,
Nikon NX-D ist genauso gut und kostenlos. Sollte Deiner Kamera beiligen oder auf der Nikon Homepage runterladen.
 
zwischen einem Abomodell und einer Abofalle ist aber ein Unterschied

und das Abomodell von Adobe ist keine Abofalle!

beim TE macht das Abo wohl wenig Sinn, aber grundsätzlich davon abzuraten halte ich für nicht angebracht - das sollte jeder selbst entscheiden.



wer nur einen reinen raw-Entwickler benötigt der sollte durchaus das vom Hersteller mit gelieferte Programm testen.
 
zwischen einem Abomodell und einer Abofalle ist aber ein Unterschied

und das Abomodell von Adobe ist keine Abofalle!

beim TE macht das Abo wohl wenig Sinn, aber grundsätzlich davon abzuraten halte ich für nicht angebracht - das sollte jeder selbst entscheiden.



wer nur einen reinen raw-Entwickler benötigt der sollte durchaus das vom Hersteller mit gelieferte Programm testen.

Man sollte hier mal lesen: https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/software/software-mieten-oder-kaufen.html

Ansonsten kann ich jedem empfehlen seine JPG Ausgabe zu nutzen bzw. zu optimieren um nicht in Abhängigkeit von RAW Konvertern zu gelangen.
Das von Nikon bereitgestellte NX-D ist im Hobby Bereich mehr als ausreichend.
Wer es nicht glaubt, auch JPG Dateien lassen sich noch gut verarbeiten. Es gibt hier einige konstenlose Programme wie z.B. den JPG Illuminator.
 
Ansonsten kann ich jedem empfehlen seine JPG Ausgabe zu nutzen bzw. zu optimieren um nicht in Abhängigkeit von RAW Konvertern zu gelangen.
Welche Abhängigkeit denn?
Meine RAWs kann ich mit jedem halbwegs aktuellen Konverter bearbeiten.

Wer es nicht glaubt, auch JPG Dateien lassen sich noch gut verarbeiten.
Ja, aber halt sehr beschränkt. Die Möglichkeiten bei RAWs sind halt um Größenordnungen besser als bei JPGs mit ihrer 8-Bit Beschränkung.

Wozu soll dieser umfangreiche Sermon gut sein??
 
Zuletzt bearbeitet:
Polemik hilft niemand weiter und Zeug das auf einer Webseite steht, muss nicht die Wahrheit sein. RAW hat unbestritten Vorteile.
 
Ansonsten kann ich jedem empfehlen seine JPG Ausgabe zu nutzen bzw. zu optimieren um nicht in Abhängigkeit von RAW Konvertern zu gelangen.

ganz ganz schlechte Logik

übersetzt das gleiche wie: "ich kann jedem nur raten analog zu fotografieren, nur um nicht in die Abhängigkeit von Computern zu gelangen"

so ließen sich zig weitere unsinnige Analogien finden

RAW bietet unbestreitbare Vorteile und Möglichkeiten die ein "fertiges" JPG längst verschenkt hat. RAW bedarf eben der Interpretation der Daten und genau in der Interpretierbarkeit der Daten liegt die Divergenz. Wer zum autotmatisiert Fertigen kommen will und sich mit dem Durchschnitt des Machbaren zufrieden geben will, für den ist JPG bestimmt interessant. Wenn aber beispielsweise in Extreme vorgedrungen werden will, sei es beim Thema optimale Rauschreduzierung bei gleichzeitig hohen Erhaltungsgrad von Details bietet RAW die optimale Ausgangsbasis, ebenso bei schwierigen Lichtverhältnissen den Weißabgleich nachträglich beliebig anzupassen, und und und.
 
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