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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Viele der Kritikpunkte sind meines Erachtens überzogene Erwartungen, an ein noch ziemlich neues System. Frei nach dem Motto, so lange sie nicht das im Angebot haben, was mir gefallen würde. Machen sie alles falsch.

Aus meiner Sicht, gibt es keine überzogenen Erwartungen seites der Kunden. Der Kunde erwartet das Beste für sich, und zwar mit Recht, schließlich macht er dafür seine Geldbörse auf. Nikon hat überzogene Erwartungen an den Absatz des Z Systems, die sich scheinbar nicht erfüllen. Und wenn das so ist, muss ich als Produzent einfach mal den Kurs korrigieren.

Es geht auf jeden Fall nicht, weil Nikon seine randscharfen Z1.8er verkaufen möchte, dass ich als Kunde beim Bokeh Kompromisse machen muss. Sofern ich nicht adaptieren möchte, oder die alten AFS FMount Zöpfe extra dafür kaufen muss.
 
Soso, die Af-D User hätten über einen passenden FTZ Adapter gejammert. Sehr gewagt die These, ich halte sie für falsch.

Das mit den alten Zöpfen ist ja exakt das Problem von Nikon. Alter DSLR Zopf ab -> Kunden Verlust, da das Z System für viele doch nicht attraktiver als die DSLM Konkurrenz. Canon hat zwar ein ähnliches Problem, nur haben sie ein erfolgreicheres spiegelloses Kamerasystem als Nikon.

Gejammert hätten sie, weil ihnen forentypisch der Adapter sicherlich zu kostspielig wäre.
Naja, es wäre schon sehr seltsam. Wenn ein Unternehmen wie Canon das bei den DSlRs einen Marktanteil von ca. 60% hat, nicht mehr Bestandskunden aufbringen könnte als Nikon.
Ich sehe für mich bei Canon aktuell nichts, was das " haben wollen " Teufelchen begeistern kann. Würde aber trotzdem nicht sagen, das sie alles falsch gemacht haben.
 
Natürlich, wir gackern hier aus der persönlichen Sicht. Das Schäufelchen gefällt mir nicht, das Eimerchen ist aber schön. Du kannst die Subjektivität und die eigenen Vorlieben nicht rausnehmen, ist halt wie im richtigen Leben;). Und so wird es auch zum Glück bleiben.

Was allerdings aussagekräftig ist und objektiv, sind die regelmäßigen Quartalszahlen. Und dort steht Nikon schlecht dar, als ehemalige große Nr.2 in der Fotobranche.
 
Was allerdings aussagekräftig ist und objektiv, sind die regelmäßigen Quartalszahlen. Und dort steht Nikon schlecht dar, als ehemalige große Nr.2 in der Fotobranche.

So siehts aus - leider.

Du kannst die Subjektivität und die eigenen Vorlieben nicht rausnehmen, ist halt wie im richtigen Leben;)

Eben. Als langjähriger Nikon-Stammkunde macht man sich halt so seine Gedanken, was sie hätten besser machen können. Ob das immer richtig ist, sei mal dahingestellt. Aber das einfache "sie haben alles richtig gemacht" und die schlechten Zahlen wären lediglich auf die allgemeine schlechte Marktlage zurückzuführen, überzeugt mich halt nicht.
 
Nikon hat meiner Ansicht nach vor allem zwei Dinge falsch gemacht.
Erstens, sie hätten den alten Zopf bereits zu den Zeiten abschneiden sollen, als es bei den Digitalkameras noch ein Wachstum gab.
Zweitens hätten gleich ernsthaft ins Segment der Spiegellosen Einsteigen mössen, anstatt ohne echten Willen und lustlos Jahre lang mit dem 1er System herumzueiern.
 
Aber das einfache "sie haben alles richtig gemacht" und die schlechten Zahlen wären lediglich auf die allgemeine schlechte Marktlage zurückzuführen, überzeugt mich halt nicht.
Du meinst, wenn Nikon früher das F-Bajonett aufgegeben hätte, würden heute weniger Menschen ein Smartphone zum fotografieren nutzen?
 
Diesen alten Zopf abzuschneiden, war m.e. genau richtig. Damit mag man ein paar Bestandskunden verlieren, an denen mehrheitlich aber wahrscheinlich eh nicht viel verdient ist. Weil sie sich ihre Objektive auf dem Gebrauchtmarkt besorgen.

Die Z7 hätte ich neu gekauft. Aber dafür meine geliebten AF-D-Objektive ersetzen? Nein, noch nicht.
 
Ja, das mit dem fehlenden Schraubendreher AF war nicht ideal. Und zwar nicht weil man Kompatibilität über Jahrzehnte haben sollte, aber von 10 Jahren darf man doch schon ausgehen, wenn man ein teures Objektiv kauft. Tja, es gibt nach wie vor Nikon Objektive zu kaufen mit Schraubendreher AF. Neu. Ja, eines, das 50/1.8 ist billig. Aber andere, wie das 105 und 135 mit f/2 sind nicht grade billig.

Wenn die Regel fällt, dass man Objektive für längere Zeit kauf als die Bodies und daher ruhig was mehr ausgeben für Qualität, tja, dann wird der Preis noch viel, viel wichtiger. Dann bin ich mal gespannt drauf, was passiert, sobald es Sigma und Tamron für Nikon Z gibt. Wenn man sich ein 70-200/2.8 für 1000 oder 1200 holen kann statt für das Doppelte, tut es auch nicht so weh, wenn in 3 oder 5 Jahren für einen neuen Body aus irgend einem Grund doch ein Neues fällig wird und das alte nur noch einen Teil des Geldes wieder einbringt, das man ausgegeben hat.
 
Soso, die Af-D User hätten über einen passenden FTZ Adapter gejammert. Sehr gewagt die These, ich halte sie für falsch.

Es wird über alles gejammert. Es wurde ja damals schon darüber gejammert, dass Nikon überhaupt ein neues Bajonett einführen wollte. Unabhängig von irgendwelchen Adaptern. Und das, obwohl eigentlich jedem klar war, was das für ein spiegelloses System bedeutet hätte.

Nikon hätte sowieso Kunden verloren. Das passiert nunmal - wenn man Entscheidungen trifft, gibt es immer Leute, die nicht mehr mitmachen wollen.
 
Ob das wirklich schlecht für Nikon war den Schraubendreher aus dem FTZ herauszulassen wissen wir nicht wirklich.
Wer macht mehr Umsatz die Gruppe die sich dann doch lieber neue Z-Objektive kauft die sie mit schraubendrehen nicht gekauft hätten oder die, die Zusätzlich eine Z-Kamera kaufen und ihre Objektive behalten.

Das beste für die eigene Situation muss in der Gesamtbetrachtung nicht das beste für Nikon sein.
 
Nikon hätte sowieso Kunden verloren. Das passiert nunmal - wenn man Entscheidungen trifft, gibt es immer Leute, die nicht mehr mitmachen wollen.

Oder umgekehrt;-)
Die Entwicklung eines solchen Adapters hätte garantiert auch Ressourcen gekostet und Nachfolgeprobleme bedeutet. Und das für so ein paar Nostalgiker, die nachher festgestellt hätten: geht, aber dann kaufe ich mir doch lieber das Neue?
 
Die Z7 hätte ich neu gekauft. Aber dafür meine geliebten AF-D-Objektive ersetzen? Nein, noch nicht.

:lol:

Jetzt mal ernsthaft: Ich kaufe doch keine Z7 um mir dann AF-D Objektive dranzuschrauben :confused:

Das ist vielleicht ein nostalgischer Gag und nice to have. Aber mit Sicherheit nicht die Entscheidungsgrundlage für eine DSLM.

Für ein AF-D 20/2,8 war schon eine D700 hochauflösend genug. Und auch das AF-D 85/1,4 war für damalige Verhältnisse sehr gut aber wurde vom AF-S klar in den Schatten gestellt.

Wer das nostalgische Glas weiter nutzen möchte ist doch mit einer DSLR bis 24MP gut bedient.

Ganz ehrlich, das war mit Sicherheit Nikons kleinster Fehler ;)
 
Jetzt mal ernsthaft: Ich kaufe doch keine Z7 um mir dann AF-D Objektive dranzuschrauben :confused:

Ja warum denn nicht? Ich hab das 135DC und das 180/2.8 auch an der D850 betrieben. Was soll da das Problem sein? Selbst mein ganz altes Tamron 90 Macro, das mit dem Schraubendreher-AF, löst an der D850 ganz hervorragend auf.

geht, aber dann kaufe ich mir doch lieber das Neue?

Welches Neue? Welche Alternative hätte ich denn bisher gehabt für beispielsweise diese beiden Objektive? Außerdem wäre Deine Aussage ja für Nikon sogar eine noch bessere Lösung. Erst lockst Du den Käufer ins neue System und dann kauft er auch noch die neuen Objektive. Doppelte Win-Win-Situation. Aber weil Du den Adapter nicht anbietest, hast Du halt leider auch nichts davon. Merkst Du den Fehler in Deiner Argumentation?

Wer das nostalgische Glas weiter nutzen möchte ist doch mit einer DSLR bis 24MP gut bedient.

Ich denke eher, dass es genau diese - ich sags mal reißerisch - überhebliche Meinung im Nikon-Management ist, welche sie letztlich dahin gebracht hat, wo sie jetzt stehen. Hätten Sie denn zur Z6 und Z7 auch eine D780 und D880 gleichzeitig mit rausgebracht, könnte ich mit dem Argument noch mitgehen. Aber dem ist ja leider nicht so gewesen.

Ganz ehrlich, das war mit Sicherheit Nikons kleinster Fehler ;)

Mag sein, aber selbst wenn wir uns darauf verständigen, dass der fehlende AF-Adapter für die Schraubendreher-Objektive nur ein ganz kleines Puzzleteil für den Misserfolg darstellt, oder vielleicht sogar gegenüber den Entwicklungskosten mehr Aufwand als Ertrag gebracht hätte (auch wenn ich es mir noch nicht so recht vorstellen kann), aber an irgendwas muss es doch liegen, dass Nikon am Markt haufenweise Marktanteile verloren hat und hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Bei den vorliegenden Zahlen, auch denen vor Corona, fällts mir schwer zu sagen: passt schon, alles richtig gemacht und wir machen mal einfach so weiter.

Wie gesagt, das ist mir zu dünn argumentiert.
 
[...]
Mag sein, aber selbst wenn wir uns darauf verständigen, dass der fehlende AF-Adapter für die Schraubendreher-Objektive nur ein ganz kleines Puzzleteil für den Misserfolg darstellt, o
[...]d

Das das nice to have wäre ist schon richtig

Trotzdem sehe ich eher hier Gründe:

Zu langes Festhalten an unattraktiven bunten Billigkompaktkameras, als schon klar war, dass die dem Handy zum Opfer fallen werden.

Versäumt eigene Premiumkompaktkameras zu etablieren wie Sony RX 100 oder Pansonic LUMIX LX100

Weigerung in die Spitzenmodelle GPS, Bluetooht und W-Lan zu integrieren, seit D4 überfällig.

Umständliche Fotoapp.

Direkt nach Sonys ersten Erfolgen im Vollformat-DSLM-Bereich hätten ernsthafte eigene Modelle entwickelt werden müssen, nicht 6 Jahre danach !!!

Z-System mit innovativeren Brennweiten und Lichtstärken. Keine Entwicklungskapaziät in einen 0,95 Manuell-AF-Irrsinn.
Teleobjektive viel zu spät, gerade das 70-200/4 zu den attraktiven und kompakten anderen f/4 kommt vermutlich Jahre zu spät (wenn überhaupt?).

Absoluter Irrweg mit den Nikon 1 System. Zu viel Sorge sich selbst zu kannibalisieren, anstatt die Konkurrenz zu marginalisieren.

Weigerung eines offenes RAW-Format zu nutzen und damit die Beschneidung des Nutzers auf ärgerliche und teilweise nur mäßige RAW-Entwicklung mit anderne Produkten außer mit den lauen Nikon-Software-Leichen ViewNX CaputeNX und wie das Zeug alles hieß

Keine Teilnahme an Fotofestivals, kein eigener Fotografiepreis wie von Fuji, Leica, Canon etc.

Miese Websites, mittlerweile drei verschiedene Kundenportale die doch nur ins Leere laufen,

Guter Service vor allem für NPSler, Kommunikation nur mit NPS-Mitgliedern, genauso wie die Hauspostille nur für NPSler etc.

Kein Sinn für die eigene Tradition und Geschichte außer dass man die Zahl von Objektiven regelmäßig zählt die verkauft wurden. Weder die NASA noch berühmte Fotografen und Bilder die mit Nikon entstanden sind in der Firma Thema.

Kein ehrlicher Umgang mit Problemen. Das 300/4 PF ist an D800E/D810/D850 bei 1/125 sec. bis heute unscharf und das wird nicht behoben, viele andere Probleme wie bei D610 etc. wurden nie richtig zugegeben.

Grundlegende Probleme wie der Focus-Shift bei f/1,4 Optiken wären mit Elektronik korrigierbar und das wäre ab 24MP auch nötig. Ist aber gar kein Thema bei Nikon.

AF-Feinjustage??? Echt jetzt. Verkauft einfach sauber justierte Objektive mit sauberer Endkontrolle. Man kann doch nicht jedes Objektiv an jedem Body einstellen. Ich sende nicht sitzende Optiken solange zum Service bis das sitzt. Aber ich halte es für eine Zumtung bei den Endkontrollen zu sparen.

Klar wäre so ein Adapter mit Motörchen für ein D-Objektiv nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht nicht um den Adapter. Geht um die Glaubwürdigkeit von Nikon. Und da kann ich verstehen, dass einige sich bei Nikon „bedanken“ und der Marke den Rücken zudrehen, oder einfach bei Ihrer guten Dslr Ausrüstung bleiben. In beiden Fällen hat Nikon langfristig sehr wohl ein Problem. Die erste Gruppe ist bei der Konkurrenz, an der zweiten Gruppe verdienen sie kein Geld, weil sie keine Neuen Fmount Objektive ( ich müsste mich schwer täuschen, wenn es nicht so wäre) rausbringen, und nur an einem neuen Dslr Gehäuse was verdienen. Ist wahrscheinlich zu wenig.

Nikon Loyalisten wissen jetzt: Nikon ist kein Unternehmen mehr, das für Bestandskunden da ist. Nikon hat die alten Zöpfe abgeschnitten. Weil Nikon jetzt in dieser ungünstigen Situation ist, müssen sie mit den anderen Konkurrenten mithalten bzw. Besser sein. Und diese Tendenz erkenne ich aus den Quartalsberichten derzeit nicht. Ob eine kommende leistungsfähigere DSLM Kamera absteigenden Trend umkehren kann? Aus meiner Sicht nicht, es geht um das Z System, und da gehören Objektive dazu. Daran hapert es.
 
:lol:

Jetzt mal ernsthaft: Ich kaufe doch keine Z7 um mir dann AF-D Objektive dranzuschrauben :confused:

Das ist vielleicht ein nostalgischer Gag und nice to have. Aber mit Sicherheit nicht die Entscheidungsgrundlage für eine DSLM.

Für ein AF-D 20/2,8 war schon eine D700 hochauflösend genug. Und auch das AF-D 85/1,4 war für damalige Verhältnisse sehr gut aber wurde vom AF-S klar in den Schatten gestellt.

Wer das nostalgische Glas weiter nutzen möchte ist doch mit einer DSLR bis 24MP gut bedient.

Ganz ehrlich, das war mit Sicherheit Nikons kleinster Fehler ;)

Ein AF 50/1.8 reizt aber abgeblendet auch ganz gut einen Z7 Sensor aus.
Und ein Objektiv mit AF-S und gleichwertigen Bokeh Eigenschaften wie ein 105 DC oder 135 DC hat Nikon bisher nicht. Und das sind keine alten Objektive, sondern aktuell erhältliche Ware.

Sony hat übrigens mit dem LA-EA2 (APSc) und dem LA-EA4 (KB) Adapter gebaut, die auch Schraubendreher AF können. Geht schon, wenn man will.

Und ja, sie haben mit dem 14-30 was Neues gebracht, das auch finanziell bei vielen ins Budget passt, gutes P/L verhältnis hat.
Leider geht das aus verständlichen Gründen nur bis 30 und nicht bis 35mm. Sprich: Wenn man als nächstes 70mm hat, braucht man nun 60 MP statt 46, um das Loch mit Croppen schliessen zu können. Und das 70-200/2.8 ist nichtmnal eine natürliche Ergänzung dafür, die wäre eine leichtere, weniger lichtstarke Version. Ist nicht auf der Roadmap. Sondern ein 100-xxx statt dessen. Also ein Riesenloch von 30 bis 100mm, wenn man mit 2 Objektiven durchkommen will.

Solche Innovation wie das 14-30 gehörte deshalb weitergeführt. Z.B. mit einem 50-200mm (hat Sigma schon zu analogen Zeiten gehabt), statt 70-200. Sowas erlaubt innovative, kompakte Ausrüstungen wie 14-30 und 50-200 und einen 1.4x TC für noch was mehr Tele.
Oder das 18-50mm (KB), das sie bei der DL mal drauf hatten. Das darf sogar ein bisschen schwächer sein als das 14-30 und das 24-70/4. Panasonic macht es vor.: Wenn ich mit 20mm unten auskomme und nicht sehr lichtstarke Linsen brauche, kaufe ich das 20-60.

Leichte Ausrüstungen sind ein Thema. Die schafft man aber nur, wenn man dafür nicht wer weiss wieviele Objektive kaufen muss, sondern punktuell abdecken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht nicht um den Adapter. Geht um die Glaubwürdigkeit von Nikon. Und da kann ich verstehen, dass einige sich bei Nikon „bedanken“ und der Marke den Rücken zudrehen...

Woher dieser Blödsinn immer kommt?
Wenn dem so wäre, dann hätte Canon in den 80er Jahren bei der Einführung des EF Bajonettes seine ganzen Kunden vergrault, denn da ging gar nichts mehr, noch nicht mal adaptieren.
Stattdessen ist Canon seit Jahren unangefochtene Nummer 1 im Systemkameramarkt.

Solche Argumente sind Phantasierereien!
Nur weil die ollen AF-D Linsen nicht mehr funktionieren wird kaum jemand Nikon verlassen.
Außerhalb der normalen Fluktuation natürlich!
 
Woher dieser Blödsinn immer kommt?...

Solche Argumente sind Phantasierereien!
...

Sicher:ugly:. Du, als ständiger Systemwechsler Nikon -> Fuji -> Sony -> Nikon -> Leica (habe ich noch was vergessen?), kannst es halt schlecht einschätzen. Das ist mir schon klar. Andere mögen sicherlich anders drüber denken...
 
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