Ja, der Techniker ist davon 2 Stunden bezahlt. Bleiben dann unternehmensseitig nur noch Unkosten für die Räume, das Werkzeug, das sonstige Personal, das beispielsweise den Warenein- und Ausgang durchführt, den Verwaltungsoverhead, den Unternehmen so an sich haben, Kosten für die Lagerhaltung der Ersatzteile und so weiter. Und eine Rücklage für Gewährleistungsfälle. Und ein paar Prozent sollen auch noch als Gewinn übrig bleiben. All das, womit man sich als Privatmann beim Kamerabasteln nicht rumschlagen muss.
Dann ist man wahrscheinlich schnell dabei, dass der Techniker in der Tat nur eine halbe bis Dreiviertelstunde an der Kamera sitzt und der Rest des Geldes dahin fließt, damit der Techniker seinen Job überhaupt machen kann (ich kenne die Kalkulation von Panasonic nicht, lasse mich aber gerne faktenbasiert korrigieren).
So verlockend es sein mag, die alte Kamera nicht zum Elektroschrott zu degradieren, ist es durchaus eine Überlegung wert, das bei einer Nicht-Reparatur gesparte Geld in Neumaterial zu investieren, gerade, wenn es eine neue Kamerageneration gibt.
Dann ist man wahrscheinlich schnell dabei, dass der Techniker in der Tat nur eine halbe bis Dreiviertelstunde an der Kamera sitzt und der Rest des Geldes dahin fließt, damit der Techniker seinen Job überhaupt machen kann (ich kenne die Kalkulation von Panasonic nicht, lasse mich aber gerne faktenbasiert korrigieren).
So verlockend es sein mag, die alte Kamera nicht zum Elektroschrott zu degradieren, ist es durchaus eine Überlegung wert, das bei einer Nicht-Reparatur gesparte Geld in Neumaterial zu investieren, gerade, wenn es eine neue Kamerageneration gibt.