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Fujifilm XF 50 mm F 1.0

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Teddy69

Themenersteller
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wers mag, für den isses das Höchste.

Ich würde immer noch einfach mein Voigtländer 58/1.4 adaptieren, statt mit dem 56/1.2 oder jetzt eben 50/1.0 herumzumachen.
 
Mit 1500$ immerhin deutlich billiger als ein Canon Rf50mmf1.2.

Nach dem 8–16mm f2.8 und dem 200mmf2, das dritte Objektiv welches für Aufsehen sorgt.

Was meinen die Fuji User dazu?
 
Wers mag, für den isses das Höchste.

Ich würde immer noch einfach mein Voigtländer 58/1.4 adaptieren, statt mit dem 56/1.2 oder jetzt eben 50/1.0 herumzumachen.

Schön, dass Du das mal erwähnt hast. :rolleyes:

Zum Thema:
Das ist mal eine Ansage von Fuji, die sie sich freilich auch bezahlen lassen. Ich frage mich, ob die neue Linse das 56er ersetzen soll oder Fuji möchte hier zeigen, was möglich ist, so ähnlich wie Nikon mit dem 58er NOCT für Z-Mount.
 
Was meinen die Fuji User dazu?

Ich finds cool!
Obwohl ich nicht die Zielgruppe bin, finde ich es trotzdem interessant. Mir wäre es halt zu groß und zu schwer, da ich eher das 50mm F2 nutzen.

Trotzdem beeindruckend, dass sowas möglich ist und das zu einem, würde ich sagen, nicht abgehobenen Preis. Dass die Kiste nicht für 900€ über die Theke geht, das sollte jedem klar gewesen sein.
 
Ich bin sehr überzeugt von meinem 56 1.2 und auch ein großer Freund offener Blenden, aber das 50er ist mir doch eine ganze Ecke zu groß und klobig an den X-Mounts. Selber Grund, aus dem ich das 8-16 wieder abgegeben und das 10-24 erneut angeschafft hab.
Und eigentlich auch derselbe Grund, weswegen ich überhaupt von Canon-KB auf Fuji gewechselt bin.
 
"das weltweit erste Autofokus-Objektiv mit Blende F1.0"
au Backe, dann gleich mit doppelter Einschränkung: kein Vollformat und nur an spiegellos. Den Werbesatz hätten sie auch besser weggelassen.
 
Oh!
Hat Fuji seine vor langem gemachte Ankündigung doch wahr gemacht.

Vom Bildlook her etwa wie ein 85/1,4 an Vollformat. Und da passt es vom Preis und Baugröße her rein. Jetzt nicht billiger als ein VF-Objektiv, aber für Fuji-Besitzer, die bei Porträts gerne Vollformat-Look haben wollen, sicher eine gute Möglichkeit.

Überhaupt der Preis, wenn die Bildqualität stimmt, geht der in Ordnung. Da hatte ich mit Schlimmerem gerechnet.

oder Fuji möchte hier zeigen, was möglich ist, so ähnlich wie Nikon mit dem 58er NOCT für Z-Mount.
Das Noct kostet mal locker das Sechsfache des Fuji. Da ist das Fuji deutlich praxisgerechter.

"das weltweit erste Autofokus-Objektiv mit Blende F1.0"
au Backe, dann gleich mit doppelter Einschränkung: kein Vollformat und nur an spiegellos. Den Werbesatz hätten sie auch besser weggelassen.
Da haste recht.

Das Canon 50/1 hat auch Autofokus. Kann mit AF an Spiegellos adaptiert werden.
Ein Leica Noctilux am Techart AF-Adapter ebenso.

An APS-C ist das Fuji aber sicher die bessere Lösung, in jedem Falle die mit dem besseren Preis-Leistungsverhältnis. Auch wenn der Werbesatz nicht stimmt.
 
Nach dem 8–16mm f2.8 und dem 200mmf2, das dritte Objektiv welches für Aufsehen sorgt.

Rein technisch kann man sich solch eine Linse als 1,4/70 KB-Objektiv mit nachgeschaltetem 0,7er Reducer vorstellen. Das erregt deutlich weniger Aufsehen. Wer ein 1,2/85 mit Reducer kombiniert, kommt schliesslich auf ein 0,85/60.

An kleineren Sensoren sollten diese Blendenöffnungen also kein prinzipielles Problem darstellen. Sie müssen dem Hersteller nur ins Konzept passen.
 
...
au Backe, dann gleich mit doppelter Einschränkung: kein Vollformat und nur an spiegellos. Den Werbesatz hätten sie auch besser weggelassen.

Sinnfreier Kommentar.... Wo ist da die Einschränkung? Ein KB-Objektiv für Fuji-X-APS-C zu bauen, wäre ja wohl hirnrissig. Fuji ist APS-C und MF und baut auch nicht für Fremdfirmen. Und Spiegel gibts bei Fuji auch nicht. :rolleyes:

Die Frage ist ja eher, wer braucht es, wenn er schon ein 56 1.2 hat?

Aber das war vermutlich nicht das Thema. Es sollte ja eigentlich ein 33 1.0 werden. Das wäre zu fett geworden und so musste auf ein 50er umgeswitcht werden. Man will wohl zeigen, was geht, große Stückzahlen sehe ich da eher nicht. Mein 56 1.2 bleibt jedenfalls...
 
"das weltweit erste Autofokus-Objektiv mit Blende F1.0"
au Backe, dann gleich mit doppelter Einschränkung: kein Vollformat und nur an spiegellos. Den Werbesatz hätten sie auch besser weggelassen.

F1.0 ist F1.0, egal an welchem Sensorformat;).

P.s. Ich schaue ab und zu im Canon UF vorbei. U.a. Den Thread mit dem rf50mm f1.0.

Um es schmeichelhaft auszudrücken: Ja, Canon hat auch ein 50mm f1.0. Allerdings ist es eine Charakterlinse (mit fürchterlichen Spitzlichtern und reichlich Ca‘s). Ich wette im Vergleich dazu, ist das Fujinon technisch perfekt.
 
Um es schmeichelhaft auszudrücken: Ja, Canon hat auch ein 50mm f1.0. Allerdings ist es eine Charakterlinse (mit fürchterlichen Spitzlichtern und reichlich Ca‘s). Ich wette im Vergleich dazu, ist das Fujinon technisch perfekt.

Das muss es ja auch. Es ist ziemlich gross, und das obwohl es ein 50mm und nur für APSc ist. Weniger Leistung als offen schon ziemlich gut bis zum Rand hätte man auch viel kleienr hingekriegt.
 
Mit 1500$ immerhin deutlich billiger als ein Canon Rf50mmf1.2.

Nach dem 8–16mm f2.8 und dem 200mmf2, das dritte Objektiv welches für Aufsehen sorgt.

Was meinen die Fuji User dazu?

ich muss noch 3x drüber schlafen...

groß, aber auch nicht grösser, als das 85mm 1,4 von Sony z.B.
Was mich am meisten reizt, ist, dass die ersten Tester sagen, es komme dem Charakter des 35mm 1,4 nah.

Wenn es auch sonst optisch in der Liga vom 8-16mm liegt, wäre es umwerfend gut.

andererseits liebe ich die Kompaktheit ...

F1.0 ist F1.0, egal an welchem Sensorformat;).
P.s. Ich schaue ab und zu im Canon UF vorbei. U.a. Den Thread mit dem rf50mm f1.0.

Um es schmeichelhaft auszudrücken: Ja, Canon hat auch ein 50mm f1.0. Allerdings ist es eine Charakterlinse (mit fürchterlichen Spitzlichtern und reichlich Ca‘s). Ich wette im Vergleich dazu, ist das Fujinon technisch perfekt.

irgendwas stimmt hier nicht...
meinst Du das uralte EF 50mm 1,0 oder das RF 50mm 1,2?
 
Da Fuji bei Portrait- und Hochzeitsfotografen eine gewisse Beliebtheit genießt, scheint das durchaus ein guter Schachzug zu sein. Es ist auch preis- und größenmäßig durchaus nicht zu extrem (im Gegensatz zu z.B. einem Nikon 58/0.95) und wirkt in der Hinsicht auch begehrenswerter als ein Olympus 45/1.2, das damals einen Einstiegspreis von 1300 hatte (und dem Vergleich mit billigen 85/1.8 KB-Linsen nur schwer entkommen konnte).

Ich glaube auch, dass ein System ein paar solcher "Extremlinsen" vertragen kann, auch wenn ich persönlich lieber Auffrischungen alter Objektive sehen würde, sowie mehr Teleoptionen. Wobei das anscheinend eh kommt.
 
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