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Fujifilm X-T4 Praxisthread

Beide. Es sind auch beide deaktiviert, wenn man den OIS-Schalter auf "OFF" stellt.

Ich habe es befürchtet. ;)
Besser wäre es separat.
Aber man muss sich ja noch etwas für spätere Updates aufheben. ;)
 
Das wäre schade. :confused:
Da ich eine anständige Synchronisation zwischen OIS & IBIS für praktisch unmöglich halte.
So ist die X-T4 für mich nur ohne IS einsetzbar.
Schade, Geld zum Fenster rausgeworfen.

Die Frage ist doch eigentlich eine andere: warum sollte man Fuji als Hersteller der Kamera nicht zutrauen diese Problematiken angemessen zu berücksichtigen?

Was in den unterschiedlichen Situationen passiert, ist ja gar nicht klar: es ist gut möglich, dass je nach Situation nur das eine oder das andere Stabilistationsverfahren zum Einsatz kommt und beide nur da kombiniert werden, wo's auch geht.

Tatsache ist aber, dass es in der Praxis funktioniert und sich niemand über Probleme beschwert. Im Gegenteil - die Stabilisierung gehört mit zum besten, was es in dem Segment gibt.
 
Welches Problem hast Du denn, bezieht es sich auf Foto oder Video und was lässt Dich vermuten, dass es mit dem synchronisierten Stabi zusammenhängt?

Auf Fotos.
Ich habe immer den Eindruck, das die Fotos irgendwo in der Mitte so einigermaßen scharf sind und zu den Rändern stark nachlassen.
Daher denke ich mir, das es mit dem IBIS zusammenhängt.
Die Fotos haben einfach nicht die gewohnte Qualität.
Immer bezogen auf Objektive mit OIS.
Da wird auch kein x-tes Update der Objektive helfen, das ist ein grundlegendes Problem.
Mit FBs habe ich die Kamera noch nicht ausprobiert.
:eek:
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Was der Stabilisator macht (bzw. das Ergebnis von OIS + IBIS) siehst Du ja im Sucher. Hast Du das Gefühl, dass sich das Bild dort so stark bewegt, dass es in Verbindung mit der eingestellten Belichtungszeit unscharf werden müsste?

Ev. stimmt bei Deiner Kombi auch irgendwas nicht, aber als generelles Problem könnte ich das weder an der X-T4, nocn an der X-H1 bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe immer den Eindruck, das die Fotos irgendwo in der Mitte so einigermaßen scharf sind und zu den Rändern stark nachlassen.
Daher denke ich mir, das es mit dem IBIS zusammenhängt.

Kann eine Randunschärfe überhaupt durch einen (nicht funktionierenden) Bildstabilisator verursacht werden? Aber egal, ob das sein kann oder nicht, bei meiner X-T4 funktioniert das Zusammenspiel der Stabilisatoren sehr gut und ich weiß nicht, wie du zur Aussage kommst, dass das nicht möglich sei. Im einfachsten Fall wird einfach einer der beiden deaktiviert.

Meine Objektive sind:
XF 18-55 mm f/2,8-4,0 R LM OIS
XF10-24MMF4 R OIS
XC-50-230mm F4.5-6.7 OIS
 
Kann eine Randunschärfe überhaupt durch einen (nicht funktionierenden) Bildstabilisator verursacht werden?
Ähm ... ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren, aber ich wüßte jetzt nicht, wie.

Ein IBIS kann den Sensor immer nur als Ganzes bewegen. Und ein Sensor ist äußerst starr und wird von daher nicht plötzlich am Rand vibrieren oder sowas.

Vor daher, wenn überhaupt, dann kann ein IBIS allenfalls IQ-Probleme global verursachen, oder nach der Art und Weise, wie der Verschluß über den Sensor läuft, aber nicht am Rand stärker als in der Mitte.

Wie gesagt, vielleicht übersehe ich da ja was, aber ich wüßte nicht, wie das möglich sein sollte.


P.s.: Das ein IBIS globale Schärfeprobleme verursachen kann, ist aber meine Rede.
 
Das geht nicht. Wie es sich mit adaptierten Fremdobjektiven mit OIS ist, habe ich keine Ahnung, bei den Fuji-Objektiven werden IBIS und OIS zusammen geschalten.

Durch den Benutzer. Ich denke was Schorsch gemeint hat ist, dass Fuji hinter den Kulissen trotzdem Regie führen kann, in welcher Situation der eine, der andere oder beide aktiv sind. Nur dass wir es nicht steuern können bedeutet ja nicht, dass Fuji sich nicht drum kümmert. :)

Ähm ... ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren, aber ich wüßte jetzt nicht, wie.

Ein IBIS kann den Sensor immer nur als Ganzes bewegen. Und ein Sensor ist äußerst starr und wird von daher nicht plötzlich am Rand vibrieren oder sowas.

Vor daher, wenn überhaupt, dann kann ein IBIS allenfalls IQ-Probleme global verursachen, oder nach der Art und Weise, wie der Verschluß über den Sensor läuft, aber nicht am Rand stärker als in der Mitte.

Wie gesagt, vielleicht übersehe ich da ja was, aber ich wüßte nicht, wie das möglich sein sollte.

Bei einem Weitwinkelobjektiv könnte ich es mir ev. vorstellen, da sich hier die Bewegungen vom OIS am Rad stärker auswirken. Das sieht man ganz gut bei Fremdlinsen, wo man nicht die richtige Brennweite gewählt hat. Allerdings würde ich das nicht als Synchronisierungsproblem sehen.
 
Ähm ... ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren, aber ich wüßte jetzt nicht, wie.
:
P.s.: Das ein IBIS globale Schärfeprobleme verursachen kann, ist aber meine Rede.

Genau das wollte ich mit meiner Frage ausdrücken: Ein Bildstabilisator kann doch Randunschärfen gar nicht verursachen. Da gibt es meiner Meinung nach nur "alles oder nichts". Wenn ich falsch liegen sollte, lerne ich gerne dazu.

Das geht nicht. Wie es sich mit adaptierten Fremdobjektiven mit OIS ist, habe ich keine Ahnung...

Warum nicht? Sollte Fuji es nicht hinbekommen, IBIS und OIS der eigenen Objektive zusammenarbeiten zu lassen, so könnten sie ja einfach den IBIS deaktivieren. Ich sage extra "könnten", weil es ja wohl funktioniert. Aber schlussendlich kann *ich* nicht sagen, was wirklich passiert, ich kann nur sehen, dass meine X-T4 auch mit aktiviertem Bildstabilisator scharfe Bilder macht.
Und Gleiches gilt dann auch bei Fremdobjektiven. Fuji könnte einfach den IBIS deaktivieren, sodass sich die X-T4 wie eine X-T3 verhält. Wo ist das Problem?

Mich stört einfach die pauschale Aussage, Fuji hätte beim IBIS gemurkst, weil dieser nicht mit OIS-Objektiven zusammenspielen soll.

PS: Jens war schneller :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest kann ich sagen, IBIS funktioniert einwandfrei !
Ein Test mit meinem (auch neuen) 65mm MF-Macro liefert ein beeindruckendes Ergebnis. :cool:
Selbst 1/8 sec ist kein Problem :)(y)
 
Soweit ich weiß, gleichen der Ibis und der Ois ja nicht beide jeweils alle fünf Achsen parallel aus, sondern die fünf Achsen werden auf beide Stabilisatoren verteilt. Ich habe das mal in einem Artikel gelesen, finde den im Moment aber nicht. Das würde ja auch Sinn machen.

Ich habe auf alle Fälle mit der H1 und dem XF 16 - 80mm beste Erfahrungen gemacht.
 
Soweit ich weiß, gleichen der Ibis und der Ois ja nicht beide jeweils alle fünf Achsen parallel aus, sondern die fünf Achsen werden auf beide Stabilisatoren verteilt. Ich habe das mal in einem Artikel gelesen, finde den im Moment aber nicht. Das würde ja auch Sinn machen.

Denke auch, dass das so gemacht wird. Und Fuji kann zusätzlich auch noch für jede Brennweite getrennt festlegen, welche Achsen, wo stabilisiert werden, da der IBIS in X+Y Richtung bei kurzen Brennweiten Vorteile hat, während er sich bei langen Brennweiten sehr schnell über lange Distanzen bewegen muss.

Genau wie ein Objektiv ein System aus mehreren Linsen ist, die zusammen im Einklang arbeiten ist dies auch der Verbund von OIS und IBIS.
 
Ähm ... ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren, aber ich wüßte jetzt nicht, wie.

Ein IBIS kann den Sensor immer nur als Ganzes bewegen. Und ein Sensor ist äußerst starr und wird von daher nicht plötzlich am Rand vibrieren oder sowas.

Klar kann er das, er gleicht ja auch Drehbewegung aus und da sind aussen am Sensor die Wege am weitesten
 
Klar kann er das, er gleicht ja auch Drehbewegung aus und da sind aussen am Sensor die Wege am weitesten

Drehbewegungen ? Gut, das ist richtig. Die sollten aber normalerweise nicht auftreten, außer der Fotograf macht etwas falsch.

Das einem die Hände zittern, ist eine Konsequenz daraus, wie Muskeln eben funktionieren - das kann man schlußendlich nicht verhindern.

Aber das sich die Kamera dreht, eigentlich schon.

Ansonsten ja, wenn der IBIS eine Drehbewegung ausführen würde, würde sich am Rand mehr Unschärfe ergeben als in der Mitte.

Und ein OIS kann ja bei Drehbewegungen eh nichts machen. Weder im positiven (ausgleichen) noch negativen (einführen) Sinne.
 
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