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K1 für Landschaft, Architektur und Alltag - welche Objektive

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Für weitere Antworten geschlossen.
das war bezogen auf die 100mm 2.8 F und FA Objektive, die fokussieren erstmal 3 min und liegen dann daneben :ugly:

Das stimmt mal so überhaupt nicht!

Ich bin selbst stolzer Besitzer eines Pentax FA 100/2.8 Macro und das fokussiert nicht nur sauschnell, sondern auch absolut exakt. Auch ohne aktivierten Limiter.

Warum schreiben hier immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben? :rolleyes:
 
Ein Sparsensor ist APS-C im Vergleich zu Vollformat. Die K1 hat den Geil-Faktor, ...

Kommt drauf an, was du fotografierst. Ich bleibe bei APS-C, weil ich oft Wildlife mache, da wäre ich durch den KB-Sensor bei der Brennweite beschränkt. 300mm sind an KB eben nur 300mm und das reicht mir nicht für meine Arbeit. Bei APS-C kann ich noch den HD-TK an das DA*300mm setzen (der nicht KB-tauglich ist) und bin bei 420mm Brennweite. Um die gleiche Abbildung mit einer KB-Kamera zu bekommen, benötige ich über 600mm Brennweite, da ist das Angebot sehr beschränkt und sch***teuer. Und die Kombi von DA*300mm mit TK bildet nicht schlechter (sogar fast besser, da weniger CA) ab als das alte FA*400mm und das ist eine hervorragende Linse (habe ich lange Jahre verwendet).

Für mich hat die K-1 eher den Spielzeug-Faktor, wenn ich mal günstig (500-700 Euro je nach Zustand) eine erwischen sollte, würde ich sie mir anschaffen - aber nur als Drittkamera für gelegentlichen Funfaktor.

Ich lese das immer, Makros sind langsamer als normale Teleobjektive, meine Erfahrungen sind da anders. Mein Tamron 2.8/90 ist mit begrenztem Fokusbereich praktisch gleich schnell wie das F 2.8/135.

Das 90mm von Tamron hatte ich auch einmal, habe ich sehr geschätzt. War letztendlich aber zu nahe am FA 77mm dran und "verkam" zum reinen Makroobjektiv, das ist nicht mein wichtigstes Anwendungsgebiet, insofern habe ich es durch das D FA 100mm ersetzt. Ja, mit Limiter ist es schon fixer als die meisten Makros, allerdings fragte der TO nach 1000/135mm Optiken, ob ihm dann wohl die 90mm reichen?

Warum schreiben hier immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben? :rolleyes:

Der Hinweis ist nicht unbedingt berechtigt - summar besitzt laut Signatur das F 100mm Macro, kann also schon einschätzen, worüber er schreibt. Aber vielleicht gibt es ja wirklich Geschwindigkeitsunterschiede zwischen F- und FA-Serie. Ihr solltet euch vielleicht mal zusammensetzen und Objektiv/objektiv vergleichen ;)
 
Für mich hat die K-1 eher den Spielzeug-Faktor, wenn ich mal günstig (500-700 Euro je nach Zustand) eine erwischen sollte, würde ich sie mir anschaffen - aber nur als Drittkamera für gelegentlichen Funfaktor.
Geht mir ähnlich. Ich brauche KB nicht und habe von Beginn an befürchtet, dass das High-End APSc Segment unter den dann doch recht begrenzten Ressourcen leiden würde, vielleicht sogar gekippt wird. Also eher kein Fan. Dennoch habe ich mir eine K-1 gekrallt, als mir eine Nagelneue zum dreistelligen Preis vor die Füße gekullert ist. Aber es ist wirklich mehr Spieltrieb und Neugier als tatsächlicher Bedarf. Nichtsdestotrotz eine tolle Kamera - für den, der die entsprechenden Reserven für seine Motive benötigt.

Um beim Thema zu bleiben: Ich muss dazu sagen, dass ich für die K-1 kein einziges Objektiv angeschafft habe, die Altbestände mussten genügen. Ich decke den Brennweitenbedarf des TO mit dem 12-24 DG von Sigma (alte Version mit Blendenring), einem FA50/1,4 (teils auch dem DA50/1,8, das hat nur eine ganz schwache Vignette an KB, ist aber leicht und preiswert und bildet sehr vernünftig ab) und dem DFA 100/2,8 WR. Den 35'er-Bildwinkel vorrangig über APSc oder halt per Zoomoptik, kann ich also an der K-1 nichts aus eigener Erfahrung sagen.

Das DFA100 ist sicher, wie alle Makroobjektive, optisch ohne Makel (leichte Anfälligkeit für Sphärochromatismus mal außen vor). Das FA50 krankt etwas unter seiner Vergütung, bei Streulichtgefahr nehme ich lieber das darin viel unkompliziertere DA. Wenn das Licht mitspielt liefert es ganz ordentlich. Das 12-24 ist am (KB-)Rand beim besten Willen nicht perfekt, für Landschaft und Architektur mit heutigen Ansprüchen vermutlich ein Rohrkrepierer. Für meine Zwecke (nah ran!!!) ist es ok und ist für den Bildwinkel spottbillig gewesen.

mfg tc
 
Das stimmt mal so überhaupt nicht!

Ich bin selbst stolzer Besitzer eines Pentax FA 100/2.8 Macro und das fokussiert nicht nur sauschnell, sondern auch absolut exakt. Auch ohne aktivierten Limiter.

Warum schreiben hier immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben? :rolleyes:

Also ich habe das F 100mm 2.8 (mit Fokuslimiter) hier zu liegen und hatte mir vorher, um zu schauen wie es mir liegt, das PENTAX D-FA 100 mm macro WR (ohne Fokuslimiter) zum probieren geliehen. Wenn der Fokus am F 100mm wirklich mal komplett durchfahren muss (das sind ca. 270° Drehung des Fokusringes!) braucht das dementsprechend lang. Selbes gilt für das FA100mm.

Die neuen (DFA) sind da besser weil sie leichter sind.

Und natürlich kann mein Exemplar eine Gurke sein oder deins ein Top-Performer ;)

Und ich hoffe du verstehst die 3 min Fokussierzeit als Metapher für "relativ langsam" :ugly:

Aber wir schweifen ab...
 
noch mal Danke für die weiteren Beiträge.

btw. nein. Ein Nikon reizt mich nicht mehr!

Wenn mir eine K1 über den Weg läuft werde ich mir die Objektive anschauen.
Sind ja einige genannt worden. Manuell stellt kein Problem dar.
 
@summar: vielleicht sollten wir tatsächlich mal unsere Objektive bei einer Tasse Kaffee vergleichen. Wie kann das sein, dass wir die Geschwindigkeit so unterschiedlich beurteilen? Ich weiß ja durchaus auch, wie schnell ein schneller AF sein kann, hab ja jahrelang mit Canon fotografiert...
 
Wie kann das sein, dass wir die Geschwindigkeit so unterschiedlich beurteilen?
Ich glaube, das ist alles subjektiv mit dem Objektiv. :D Man muss einfach sagen, dass der Fokus eines 100 mm Macro (ich habe das D FA ...WR) zwischen ähnlich (oder "logarithmisch" ähnlichen....wenn man das so sagen kann) Entfernungen sehr schnell ist. Durchfährt der Fokus aber den ganzen Bereich, dann dauert es natürlich ein bisschen. Passiert das gerade, wenn sich das Pfauenauge für einen Augenblick perfekt auf der Blume positioniert, kann einem das schon einmal wie drei Minuten vorkommen. ;) Ähnliches habe ich schon beim DA 55-300 festgestellt. Zwischen vielleicht fünf Metern und Unendlich ist das Ding ultra zackig. Aber wehe, man verpasst man den Fokus und der läuft weiter Richtung Nahgrenze... :rolleyes:

Damit das nicht zu sehr Offtopic wird @Dr Aqua:
Bei Pentax muss man einfach wissen, dass das Objektivprogamm bisweilen immer noch zum kleinen Teil auf stangengetriebene Objektive setzt. Mich stört das nicht, aber manche Leute meinen, es wäre unerhört, wenn der AF hörbar arbeitet. Das heißt also, dass einige der aktuellen und sehr viele der älteren Objektive beim Fokussieren klingen, wie ein Akkubohrer. Und mit einem Makro, das den ganzen Fokusweg - zumal ohne Begrenzer - durchfährt, kann man eben schon mal irgendwo auffallen. :devilish:
 
Kommt drauf an, was du fotografierst. Ich bleibe bei APS-C, weil ich oft Wildlife mache, da wäre ich durch den KB-Sensor bei der Brennweite beschränkt....

Thema ist doch "K1 für Landschaft, Architektur und Alltag " und nicht Wildlife, oder? Dafür halte ich einen hochauflösenden Sensor wie den 36 MP und das große Vollformat für sehr geeignet. Gerade für WW. Für Alltag braucht man ihn nicht, das stimmt, aber schaden tut er auch nicht. Von langen Tele war nicht die Rede.

Davon ab ist die K1 einfach schön. Eine schöne DSLR, ein sehr ästhetisches Stück Technik. Ich würde sie haben wollen nur deswegen. Mit dem Format und der Auflösung kann ich für meine Fotografie nichts anfangen, darum werde ich wohl nie eine kaufen. Aber trotzdem kann man ja mal was bewundern, ich kann gut verstehen, wenn man die gerne haben möchte. Sie hat was vom Nimbus des Pentax Mittelformat geerbt. Allen anderen aktuellen Pentax-DSLR geht der ab. Schade. Vielleicht kommt noch was. Eine APS-C in der Tradition der K1000. Eine Konkurrentin zur Olympus OMD-E-M1/5 mit APS-C (oder Hammer! KB) als DSLR. Richtig oldschool. Quasi eine digitale Spiegelreflex wie die Leica M eine digitale Meßsucherkamera ist. AF darf sie haben ;) Ist OT, ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Sind das Geheimobjektive?

https://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/objektive/group/6/pentax-k1.html

Ich finde da kein 15er, kein 24er und kein 28er. Es fängt bei 31mm an. Klärt mich auf!

Ende diesen Jahres kommt noch das neue DFA21mm lmtd, das wird aber sicher nicht preiswert... (dafür aber schön und gut :) )

was mir gerade aufgefallen ist, es gibt das FA35mm F2 neu bei ricoh für 599€ und die neue überarbeitete HD Version für 399, was ist da schiefgelaufen? :ugly:
 
was mir gerade aufgefallen ist, es gibt das FA35mm F2 neu bei ricoh für 599€ und die neue überarbeitete HD Version für 399, was ist da schiefgelaufen? :ugly:

Ich vermute, die Preispolitik von Pentax. Gab ja vor Jahren mal einen Stichtag, da haben sie die Preise vieler Optiken radikal hochgesetzt - auch des FA 35mm. Und der Preis ist geblieben, obwohl die Optik sich inzwischen mehr als amortisiert haben sollte, solange wie sie auf dem Markt ist. Das haben sie halt jetzt mit der neuen Version schlagartig korrigiert, da die Kosten für die Überarbeitung vermutlich nur relativ gering waren (ein bisschen am Gehäuse gefeilt, die neue Vergütung draufgepampt und fertig).

Böse war das nur für die Händler, die noch alte Exemplare vorrätig hatten, die keiner mehr zu dem alten Preis abnehmen wollte. Restbestände kannst du auch heute noch fabrikneu erwerben, kosten aber immer noch mehr als die HD vergüteten, selbst wenn der Händler zum vermutlichen Selbstkostenpreis anbietet. Das Zeug liegt wie Blei in den Regalen. Dem TO würde ich - bei Neukauf - auch zu einem HD Exemplar raten, weil die nach Aussagen einiger User, die vergleichen konnten, besser abbilden. Gegenteiliges habe ich noch nirgends gehört oder gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was mir gerade aufgefallen ist, es gibt das FA35mm F2 neu bei ricoh für 599€ und die neue überarbeitete HD Version für 399, was ist da schiefgelaufen? :ugly:
Das lässt sich immer wieder beobachten. Keine Ahnung, wieso. Als die HD-Limiteds eingeführt wurden, gingen einige smc-DA Limiteds im Preis hoch und höher als die brandneue HD-Version.

(Kleiner Gehimtipp für APS-C-Nutzer: Der Preis des 40/2.8 Limited ist gerade im Keller wie noch nie.... Schade, dass ich schon eins habe. :ugly:)
 
Das lässt sich immer wieder beobachten. Keine Ahnung, wieso. Als die HD-Limiteds eingeführt wurden, gingen einige smc-DA Limiteds im Preis hoch und höher als die brandneue HD-Version.

Das hatte einen Grund. Mit den HD Versionen kamen runde Blendenlamellen. Und damit war fertig mit den tollen Blendensternen, die die alte Version macht.
 
Vielen Dank für Eure Beiträge.
Allerdings bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die K1 eine tolle Kamera ist, allerdings erst in Verbindung mit ziemlich schweren Objektiven (teuer dazu) für mich sinnvoll wäre.
 
Ich denk mir schon die ganze Zeit:

"Warum holt man sich eine Kamera mit der besten Bildqualität und bastelt sich dann irgendetwas dran (alt, Flaschenboden, APS-C Objektive, selbstgebastelt)"

Wenn du die K1 artgerecht bestücken willst, wird es groß, schwer und teuer. Gilt natürlich auch für andere Marken, aber da geht es eben deutlich preiswerter und mit mehr Auswahl.

Allerdings kann man Architektur, Landschaft und Alltag auch ganz hervorragend mit APS-C abbilden, was dann eben billiger, kleiner und leichter wird.

Huch, ich sehe gerade das Du bereits in der allgemeinen Kaufberatung einen neuen Thread aufgemacht hast...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Beiträge.
Allerdings bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die K1 eine tolle Kamera ist, allerdings erst in Verbindung mit ziemlich schweren Objektiven (teuer dazu) für mich sinnvoll wäre.
Wie kommst du darauf?
Es gibt so viele gute gebrauchte A*, F*, FA* Objektive, welche der L-Serie von Canon entsprechen. Das FA* 24mm 2.0 etwa gibt es immer wieder für 385€.
https://www.pentaxforums.com/lenssearch/?maxweight=1275&inproduction=0&format=ff&star=1&order=weight

Das FA 31mm Limited sowie FA43 und FA77 sind sehr kompakt und leicht.
Ebenso das D FA 50mm und D FA 100mm - das DFA100 2.8 ist sogar das leichteste 100er Makro für FF überhaupt.
https://www.pentaxforums.com/articles/lens-tournament/

Was du vermutlich nicht bedacht hast ist, dass Pentax als einer der wenigen nativ DNG ausgibt. Du benötigst also keinen RAW-Konverter oder neue Programmversionen von DxO, sondern kannst dir sogar selbst bei Programmversionen älter als 2016 noch eigene Profile erstellen.
Bei Canon, Nikon, Sony, Fuji musst du entweder aktuelle (=teurere) Software für die RAW-Konvertierung nutzen oder diese in einem Zusatzschritt vor dem Import über den DNG-Konverter schicken.
 
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