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EOS M6 Mark II

Ich hatte vorher die M6 und die M100 - gegenüber beiden ist der AF ein deutlicher Fortschritt - auch bei wenig Licht flott und treffsicher!
Bei wenig Licht hatte ich das 22/2 und vor allem das 32/1.4 drauf.
 
Die M6ii ist breiter, die Griffwülste sind mehr ausgeprägt.
Das mitgelieferte 15-45er Objektiv ist klein und 127 g leicht, da ist selbst das 11-22er mit 215 g ein echter Klopper dagegen.
Auch der elektronische Sucher (EVF) ist mit 30 g extrem leicht. (Alles ohne Deckel).
Apropos "Deckel": Der Deckel vom EVF und die Schutzkappe auf dem Blitzschuh passen ineinander. So verliert man wenigstens beide gleichzeitig. :ugly:
Wenn mann im Menü "manuelles Umschalten zum Sucher" wählt, kann man das große Display einfach abschalten, indem man am Sucher auf den seitlichen Knopf drückt. Spart Strom.

Endlich ein Kabelfernauslöseranschluss!
Die 4k-Videoqualität ist :eek: :eek: :eek:. Die Kamera zeichnet 121 MBit/s auf! Das heißt allerdings auch das pro Minute etwa ein Gigabyte Speicherplatz verbraucht wird. Alter Schwede! Da es keine PAL-Fernseher mehr gibt, habe ich natürlich als erstes auf NTSC umgeschaltet, damit ich mit 30 Bildern/s aufnehmen kann statt nur mit 25.
Auch Reihenaufnahmen im H+-Modus fressen ordentlich Platz. Von der Geschwindigkeit ist der Fortschritt wie vom Maschinengewehr hin zu einer Gatling-Kanone. Brrrrrr! https://www.youtube.com/watch?v=N60WtGC4ejo

Nach dem ersten Test ist mir der USB-Anschluss allerdings negativ aufgefallen:
- Wenn man die Kamera mit dem PC verbindet, wird aufgeladen, aber kein Laufwerksbuchstabe zur Verfügung gestellt, sondern nur eine MHL-Verbindung. Diese ist ja nicht eben für hohe Geschwindigkeit bekannt - und das bei USB 3.1!
- Geladen wird anscheinend auch nur über PC, was besonder im Urlaub praktisch ist. Da nehme ich doch glatt meinen Tower mit und einen Dieselgenerator! Bei keinem meiner USB-Ladegeräte oder Powerbanks ließ sich die Kamera zum Laden überreden. Mal schauen, woran das liegt. Vielleicht waren die Akkus auch einfach nur zu voll. Andererseits hat das rote Ladelämpchen am PC geleuchtet. Oder es liegt am Kabel. Zum PC habe ich ein vollverdrahtetes USB 3.1 auf 3.1 mit PD (Power Delivery).
Und wo wir schon beim Meckern sind: Canon hat es seit 19 Jahren nicht geschafft in der Bildwiedergabe einen Kalender einzubauen. :mad:


Erster Eindruck: :cool:
 
Wie sieht es denn jetzt von der Bildqualität, von der Schärfe her, aus? Ist eine Verbesserung gegenüber der alten M6 erkennbar? Vor allem beim 11-22mm und dem 32er? Ich bin damals wegen der mir doch zu schlechten Bildqualität zu Samsung gewechselt. Der Sensor der NX500 ist doch um einiges besser als der der M6. Wenn jetzt Canon die Lücke geschlossen haben sollte, wäre ich durchaus bereit, wieder zu Canon zu wechseln. Gibt es irgendwo Landschaftsaufnahmen in Vollauflösung?
 
Wie sieht es denn jetzt von der Bildqualität, von der Schärfe her, aus? Ist eine Verbesserung gegenüber der alten M6 erkennbar? Vor allem beim 11-22mm und dem 32er? Ich bin damals wegen der mir doch zu schlechten Bildqualität zu Samsung gewechselt. Der Sensor der NX500 ist doch um einiges besser als der der M6. Wenn jetzt Canon die Lücke geschlossen haben sollte, wäre ich durchaus bereit, wieder zu Canon zu wechseln. Gibt es irgendwo Landschaftsaufnahmen in Vollauflösung?

Was hat dich denn an der IQ gestört, bzw. was erwartest du von dem neuen Sensor?
 
Also ich bin mit der Schärfe der Fotos ganz zufrieden. Maßgeblich entscheidend ist für die Schärfe ist ja nicht der Sensor sondern eben das Objektiv. Das Testbild ist mit dem 15-45mm gemacht worden: 15mm f5 1/20 ISO 320 - für derartig große Fotos (Jepg 33 MB) gibt es keinen Fotouploader, daher der Downloadlink.
Abgeblendet ist das Objektiv durchaus für Unterwegs zu gebrauchen. Im Weitwinkelbereich noch ganz ok, aber weiter gezoomt ist es offenblendig schon grenzwertig soft.

Das EF-S 60mm 2.8 Marco werde ich auch noch testen. Bisher war dies mein "schärfstes" Objektiv.
 
Der Test von cameralabs zeigt einen Vergleich zwischen beiden Sensoren mit dem 32er. Eine gewisse Detailgenauigkeit ist vorhanden aber nicht so ein großer Sprung wie möglicherweise erwartet. Auf deren Flickr Seite kann man die Testbilder in voller Auflösung betrachten. Es sind auch brauchbare Motive.

Ich nutze den Chip der M6 mit dem 32mm und die Qualität ist absolut spitze. Verstehe diese Kritik nicht, evtl. Gurken gekauft? Hab davor 6D mit diversen L Gläsern geschossen und die M100 ist mit dem 32mm oft mit besseren Ergebnissen präsent. Daher wünsche ich mir so sehr mehr solcher Objektive für den M6II Body. Was für ein guter Body.
 
Wie sieht es denn jetzt von der Bildqualität, von der Schärfe her, aus? Ist eine Verbesserung gegenüber der alten M6 erkennbar? [...] Ich bin damals wegen der mir doch zu schlechten Bildqualität zu Samsung gewechselt. Der Sensor der NX500 ist doch um einiges besser als der der M6. [...]

Was ist denn das für eine Formulierung? Schlechte Kameras gibt es heutzutage eigentlich nicht mehr und die Bildqualität wird in allererster Linie von den Optiken erzeugt.

Ein paar originale Testbilder, eigentlich egal, was für ein Motiv, würden mich auch interessieren. Schade nur, dass die Kamera im Einstandspreis so teuer ist. Die M6 habe ich nach Abwarten für gerade mal die Hälfte erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Testbild ist mit dem 15-45mm gemacht worden: 15mm f5 1/20 ISO 320 - für derartig große Fotos (Jepg 33 MB) gibt es keinen Fotouploader, daher der Downloadlink.

Vielen Dank für das Testbild. Mit dem Objektiv wäre ich nicht zufrieden. Da ist rechts alles unscharf.

Also ich selektiere meine Objektive immer. Das 11-22mm habe ich wohl fünfmal gehabt. Hatte zuletzt eigentlich ein recht gutes. Was mich stört, ist, das irgendwie die letzte Schärfe fehlt. Ich fotografiere viel Landschaft, vor allem Bäume. Hier mal ein Typisches Motiv. Die Gesamtaufnahmen sind mit dem 11-22mm, die Stammbilder mit dem 32mm. Das ist jetzt allerdings die M100. Ich hatte aber auch die M6, die die gleichen Probleme hatte. Irgendwie hat der Sensor mit Braun- und Rottönen Probleme. Die Äste sind nicht scharf begrenzt. Das zerfließt alles irgendwie mit dem Himmel. Wie so ein Saum um die Äste. Und dann sind die Äste auch nicht besonders scharf, obwohl die Bilder schon runterskaliert sind. Auch der Boden ist bei keinem Bild so richtig schön scharf aufgelöst. Das mit dem Saum ist auch bei den Bildern mit dem 32er, deswegen denke ich, ist es ein Sensorproblem. Bei meinen anderen Objektiven war das auch so.

Hier wäre jetzt mal ein Bild von der NX500 mit dem 30er. Die grundlegende Schärfe, sowohl oben in den Ästen, als auch unten am Boden, gefällt mir da besser. Und der Saum um die Äste herum ist da auch nicht. Irgendwie sehen die Bilder für mich von der NX500 im ganzen schärfer aus als die von der M6/100. Das 15-45mm habe ich eigentlich nie genutzt, weil zu schlecht. Nur das 11-22mm, das 22mm und das 32mm. Per Adapter auch das 24er und 40er. Sollten also schon alles bessere Objektive sein. Bei Samsung habe ich jetzt das 12-24mm, das 30er und das 45er.
 
Hallo zusammen,
ich habe nun auch eine.

Kurz meine Beweggründe: Habe eine 5DIII als Hauptsystem, die M6II soll hauptsächlich für Street genutzt werden und zwar mit dem 2/22.

Wichtig für mich waren:
-Klein, leicht, kompakt, unauffällig
-Klappmonitor
-Touch-Funktion
-32MP Sensor zum Croppen
-Halbwegs gut funktionierender Gesichts- / Augenautofokus
-Möglichkeit unkompliziert EF-Glas zu adaptieren

Unwichtig bzw. irrelevant für mich:
-eingebauter Sucher
-IBIS
-2 Kartenslots
-Videofunktionen
-Dreh- / Klappmonitor

Erster Eindruck: Sehr angenehm, handlich, Bildqualität soweit zufriedenstellend. AF ist recht flott auch bei schlechten Lichtbedingungen. Leider muss man um den elektronischen Verschluss zu aktivieren weit ins Menu gehen. Auch kann man diesen nur für Einzelbilder und nicht im Serienbildmodus verwenden (denke ich). Hier scheinen die Mitbewerber weiter zu sein. Habe mir eine entsprechende Einstellung auf C1 gelegt.

Werde weiter berichten. Viele Grüsse.

Kronenprinz
 
Ich habe mir die M6ii auch wegen der Videofunktion gekauft, da diese bei meiner M3 ja mal richtig übel war (nur FHD und ein viel zu hoher Schwarzpunkt). Im Radelurlaub möchte ich nämlich keine zwei Geräte mit mir rumschleppen.

Eine Macke ist mir gestern noch beim Testen aufgefallen:
Die Pegelanzeige beim Filmen sieht man nur, wenn man sie auf manuell stellt und die Infotaste drückt. Während der Aufnahme kann man die Lautstärke allerdings nicht einstellen. :ugly:

Gut gelöst dagegen ist die GPS-Funktion über Bluetooth; einmal eigerichtet, braucht man nur noch die Canon-App zu starten, dann wird das BT-Logo in der Kamera auch schon aktiv und alle Fotos erhalten ein Geotag. Bisher hatte ich im Urlaub immer Osmand+ laufen zur Navigation und die Tracks dann nachträglich über Geosetter wieder mit den Fotos verknüpft.

Die Anzeige der Wasserwaage ist auch, nun subobtimal gelöst, denn mit der WW wird auch das Histogramm angezeigt. Das brauche ich aber nicht. Das Histogramm ausschalten kann man nur, wenn man ExpSIM ausschaltet. Das wiederum findet man im Menü rot3 unter "Belichtungssimulation". Auch hierfür gibt's einen :ugly:.

ISO und Weißabgleich waren bei der M3 auch besser gelöst. Dort lag ISO auf dem Einstellungswahlrad oben und WB habe ich mir auf den Mülleimer unten gelegt und die Belichtungssteuerung (+/-) hatte ihr eigenes Rad. Bei der M6ii ist das Rad mit der Belichtung durch "DialFunc" ersetzt worden, was für den M-Modus erstmal nicht schlecht ist, da man hier schnell mit Haupt- und Schnellwahlrad Zeit und Blende einstellen kann. Für ISO und WB muss man jetzt aber DialFunc drücken, mit dem Schnellwahlrad eine Funktion auswählen und mit dem Hauptwahlrad ändern. Nur gut, dass man die Funktionen hinter DialFunc deaktivieren und/oder deren Reihenfolge ändern kann.

Überhaupt erscheint mir die M6 etwas chaotisch entwickelt und nicht ganz zuende gedacht. Aber ich sehe das auch positiv: Sie ist ein tolles Spielzeug, das mich noch Wochen in Atem halten wird. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @mchomer, aber mit einem Tele übers Display irgendwas tracken ist ziemlich sinnlos für mich. Außerdem hält Canon sich da leider bei den technischen Daten bedeckt, bisher gab es nur 60Hz Aktualiesierungsfrequenz bei den Displays. Und rein vom Datenblatt schafft auch die M50 über 7B/s mit AF, von daher gebe ich auf Herstellerangaben erstmal nicht so viel. Kann man jetzt wenigstens Schärfe bzw. Auslöseprio einstellen? Da keine Canon DSLM dort bisher ein befriedigendes Verhalten gezeigt hat, wäre es ja schön wenn die M6II dort endlich mal besser wäre. Zumindest der evf-dc2 ist mit 120Hz angegeben, damit wäre Canon ja dann auf dem Niveau der Mitbewerber von vor Jahren. Damit wäre dann aber sowohl der evf-dc1 und Display schon mal raus. Vom Tracking her an sich mache ich mir wenig Sorgen, aber was die Blackouts und Verzögerung angeht, sollte sich da schon eine deutliche Verbesserung eingestellt haben, um einen Kauf zu rechtfertigen. Fehlende Funktionen rüstet unter iOS Cascable deutlich besser nach, als Canon es selber schafft, wenn damit z.b. Stacking mit jedem Objektiv geht, warum bei Canon nur mit ausgewählten? Das schafft ja manuell sogar die eigene Connect App. Nur als Beispiel.
Und mal abgesehen vom Puffer, ist die Schreibgeschwindigkeit auf die Karte besser geworden?
 
Bin jetzt echt kein Profi was Tracking angeht, hab derzeit auch keine Möglichkeit, das zu testen.

Was ich aber sagen kann ist, dass auch via Sucher (auf 120hz gestellt), bei egal welcher Serienbildgeschwindigkeit, keine Blackouts zu sehen sind.

Aber sie gönnt sich eine Pause beim Wegschreiben auf die Karte, nicht wirklich schnell. Unterschiede kann ich Dir nicht sagen, da das für mich bisher nicht wirklich wichtig war - vielleicht jemand anderes?
 
Das EF-S 60mm 2.8 Marco werde ich auch noch testen...

Hab ich bereits ausprobiert. Das Ergebnis ist absolut überzeugend :)
Folgende meiner Gläser liefern an der M6 M2 auch sehr gute Ergebnisse und passen, wie ich finde, von der Größe noch gut zur Kamera: EF50 1:1.4 und EF85 1:1.8. Diese drei Linsen werde ich nach Umstieg auf M auf alle Fälle behalten.
 
Hab ich bereits ausprobiert. Das Ergebnis ist absolut überzeugend :)
Folgende meiner Gläser liefern an der M6 M2 auch sehr gute Ergebnisse und passen, wie ich finde, von der Größe noch gut zur Kamera: EF50 1:1.4 und EF85 1:1.8. Diese drei Linsen werde ich nach Umstieg auf M auf alle Fälle behalten.

Ja mit dem 60mm 2.8 wird die Sensorauflösung gut ausgenutzt. Nochmal zwei Testbilder jeweils offenblendig:
1.
2.
 
@ Rainer L

Da ist ja mal spannend. Ich habe gerade geschaut. Heute erst Herbstbilder und dementsprechend Bäume mit Ästen. Ich sehe da keine Schärfeprobleme oder Säume in braunen Tönen. Kannst du zwei Vergleichbilder mit jeweiligen Ausschnitten hochladen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Problem in der laublosen Zeit bei allen meiner Bilder gehabt. Oben habe ich ja einen Link genannt, wo man Bilder sieht, wo das Problem besteht. Was meinst du jetzt mit jeweiligen Ausschnitt?

Hier wären weitere Bilder von einem Baum, wo man das Problem schön sieht. Zwischen den Zweigen ist das teilweise wie verwaschen. Das blau zwischen den Ästen ist da mehr bräunlich. Bei der NX500 ist das wie mit der Rasierklinge scharf begrenzt, beim Übergang von den Ästen zum Himmel.
 
Meiner Ansicht nach liegt hier das Problem eher in der Bildverarbeitung bzw. Konvertierung. Sind die Bilder mit Canon DPP entwickelt oder mit Lightroom respektive CameraRaw?

Der Sensor ist nie per se das Problem, sondern das was man später aus dem Bild macht.
 
Die Bilder sind alle mit DxO entwickelt. Das Problem mit dem verwaschenen Braun scheint tatsächlich an der Entwicklung zu liegen. Ich habe jetzt mal ein Problembild neu in DxO, mit einem neutralen Preset, entwickelt. Jetzt passt es, keine verwaschene Farben mehr. Was bleibt, ist die fehlende Schärfe an vielen Stellen. Aber das kann ja vielleicht der höher auflösende Sensor ausgleichen? Die Kamera wird jetzt auf jeden Fall Interessant für mich. Schade, dass ich meinen kompletten Objektivpark verkauft habe. 11-22mm, 18-55mm, 18-150mm, 55-200mm, 22mm, 32mm, per Adapter 24mm und 40mm. Alles selektierte Objektive, alles verkauft.
 
Wie ausbalanciert wirkt sie mit größeren Objektiven?

Wie schon gesagt, mit kleineren EF-S oder EF Objektiven gefällt mir das sehr gut. Ein No-Go ist mein EF 24-105L. Diese Linse ist einfach zu groß und zu schwer für diese Kamera. Das macht keinen Spaß.

Mein 70-200L 1:4 liefert fantastische Ergebnisse. Aber mit 70-200 + Extender + Adapter + GeLi hast du praktisch nur noch ein Rohr in der Hand :lol:
 
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