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Synergieeffekt bei mehreren Kamerasystemen Ja/Nein

Bob Sky

Themenersteller
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Wie oft nutzt Ihr die unterschiedlichen Kamerasysteme/Sensorgrößen ? und welches am meisten?
Welches System ist zum Staubfänger geworden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?

Was genau verstehst Du in diesem Fall unter Synergieeffekt?
Ich nutze Sony E (A6300) und Sony FE (A7III), was ja eigentlich das selbe System ist, wenn man ein System am Bajonett festmacht. Und genau aus diesem Grund ist für mich der Synergieeffekt riesig, da ich insbesondere die KB-Objektive auch an der APS-C-Kamera nutzen und damit einen anderen Bildwinkel erreichen kann.
Daneben habe ich auch noch eine Pentax, eigentlich fürs Fotografieren bei widrigen Witterungsbedingungen. Ich komme ursprünglich von Pentax, nutze sie aber kaum noch, weil mir die Möglichkeiten des elektronischen Suchers doch inzwischen sehr fehlen. Synergieeffekte zum Sony-System sehe ich da keine.

Wie oft nutzt Ihr die unterschiedlichen Kamerasysteme/Sensorgrößen ? und welches am meisten?
Welches System ist zum Staubfänger geworden?

Siehe oben: Hauptkamera ist die A7III, die A6300 nehme ich, wenn es kompakter sein soll, die Pentax wohnt fast nur im Schrank, bleibt aber im Haushalt, weil mein Mann mit Pentax fotografiert.
 
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme?
Ich nutze FT (E410, E3, E5) und mFT (OMD E-M5, Pen P1, Pen PL1), die Objektive des FT-Systems, die auch den KontrastAF unterstützen, werden an beiden Systemen genutzt. Das Systemblitzlicht wird ebenfalls abn beiden Systemen genutzt. Für mch ergeben sich dadurch Synergieeffekte.
 
Was genau verstehst Du in diesem Fall unter Synergieeffekt?
Ich nutze Sony E (A6300) und Sony FE (A7III), was ja eigentlich das selbe System ist, wenn man ein System am Bajonett festmacht. Und genau aus diesem Grund ist für mich der Synergieeffekt riesig, da ich insbesondere die KB-Objektive auch an der APS-C-Kamera nutzen und damit einen anderen Bildwinkel erreichen kann.
Daneben habe ich auch noch eine Pentax, eigentlich fürs Fotografieren bei widrigen Witterungsbedingungen. Ich komme ursprünglich von Pentax, nutze sie aber kaum noch, weil mir die Möglichkeiten des elektronischen Suchers doch inzwischen sehr fehlen. Synergieeffekte zum Sony-System sehe ich da keine.



Siehe oben: Hauptkamera ist die A7III, die A6300 nehme ich, wenn es kompakter sein soll, die Pentax wohnt fast nur im Schrank, bleibt aber im Haushalt, weil mein Mann mit Pentax fotografiert.

Bei mir verhält es sich ähnlich.
Habe auch die von Dir genannten Sony KB und APSC Kameras A7III & A6300 (noch zusätzlich die a6000 und a5000).
Werden auch von mir alle genutzt. Die extrem leichte und kompakte A5000 hat sich für mich als Option für im Urlaub noch abends Essen gehen, und eine Kamera dabei zu haben etabliert (kleine Hand-Tasche / Umhängetasche).
Bei Sony ist irgendwie doch alles ein System, da ist definitiv ein Synergieeffekt da, da man es quer nutzen kann - gleiche Bajonett, Bedienung, Blitze etc.
Bei anderen Systemen landet eines wohl meistens als Staubfänger, wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere.

Vielleicht kommen noch weitere Aussagen von Nutzern ganz anderer Systeme, wie die es halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze FT (E410, E3, E5) und mFT (OMD E-M5, Pen P1, Pen PL1), die Objektive des FT-Systems, die auch den KontrastAF unterstützen, werden an beiden Systemen genutzt. Das Systemblitzlicht wird ebenfalls abn beiden Systemen genutzt. Für mch ergeben sich dadurch Synergieeffekte.

Ja, ist auch eine Marke, da gibt es immer was als Synergieeffekt.
Wußte aber nicht, dass die alten Oly Objektive auch an MFT gehen - ist das per Adapter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze eine Sony A7I fürs kleine leichte Fotografieren unterwegs und im Urlaub.
Daran hängen überwiegend manuelle AF-d Nikkore, die ich bei Bedarf an einer d610 mit AF nutze....
so wenig wie man heute für gebrauchte Bodys bekommt, lohnt sich der Verkauf der Nikon nicht,
zumal dann native sehr teure Sonylinsen und eine A7III nötig wären um einen vernünftigen Af zu haben.
Dann wäre das System aber auch fast wieder so schwer wie mit der Nikon...
Dazu ist noch eine Nex5n im Haushalt, die so klein wie keine andere APS-C Kamera ist.
 
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ?
Nein!
Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Ja!
Welches System ist zum Staubfänger geworden?
Seit ich Canon habe liegt Sony E-Mount Nex5 mit Scherben im Regal... Zwar klein und gedacht für Urlaube, dafür aber fummelig und Handling schlecht... Es ist geschichtlich so entstanden und Verkauf lohnt nicht mehr. Bin also für 1 System, dann aber richtig.
 
Eigentlich ist ein einziges System ideal.....eigentlich......
Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen und das frisst sich immer wieder fest beim Gedanken an mehr Bildqualität.

Ich nutze MFT für meine Eventfotografie (G9) und habe alle dafür notwendigen Optiken.
Bei meiner Landschaftsfotografie darf es dann aber gerne etwas mehr Detailauflösung sein und in seltenen Fällen braucht es diese auch bei Veranstaltungen: da kommt dann die Pentax K-1 ins Spiel.

Reicht ja in dieser Form......eigentlich (siehe oben).
Vor Kurzem hat dieses Eichhörnchen wieder zugebissen und so kam Sigma mit Foveon (SD Quattro) ins Haus.
Das, was da an Detailauflösung bei Niedrig-ISO zustande kommt, hat mich dann doch vom Hocker gehauen (auch gegenüber der K-1 mit ihren 36 MPix).

Ein oder zwei Systeme? Nein, verrückterweise derzeit drei.

Synergieeffekte?
Ganz klar JA, denn sowohl in Pana G9, wie auch in Pentax K-1 und in die Sigma SD Quattro passen die Akkus untereinander.
Und alle kann man mit einem einzigen Ladegerät laden.

So absurd es mit drei Systeme auch sein mag, so toll ist es, wenn wenigstens die Akkus untereinander passen. So schlägt man dem Eichhörnchen ein Schnippchen - und derzeit hat es aufgehört, an mir zu nagen.
 
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Das ist für mich alles abhängig von der Anwendung. Da für mich Motive, bei denen ich eine geräuschlose Auslösung und/oder einen guten LV mit Display benötigen würde, zu selten sind und es gleichzeitig weder von Nikon eine passende spiegellose Kamera gibt noch einen Adapter für Sony, der auch noch vernüngtig AF unterstützt, ist mir das alles zu teuer und ich bleibe bei den DSLRs eines Herstellers.

Wie oft nutzt Ihr die unterschiedlichen Kamerasysteme/Sensorgrößen ? und welches am meisten?
Unterschiedliche Sensorgröße = anderes Kamerasystem? Für mich nicht. Für mich es es beim Wechsel von Crop auf KB eher die Frage, ob ich KB+280/2.8 oder Crop+200/2 nutzen möchte oder ob mir das 70-200/2.8 an der Crop-Kamera eher Vor- oder Nachteile bringt.

Und schon bin ich beim Staubfänger: alle meine Crop-Kamneras sind mittlerweile Staubfänger. Sie wurden gekauft, weil ich eine "brauchbare" Erastzkamera für die KB-DSLR suchte (die schon weit über den von Nikon angegebenen Auslösungen war). Leider war ich damals aber nicht bereit den für mich einzig richtigen Schritt zu gehen und viel Geld für das KB-Profigehäuse auszugeben.

Abseits von eher anspruchslosen Familien-/Ausflugsbildern war ich aber immer frustriert von Handling und vor allem von den Ergebnissen der Crop-Kamera. Die Kombi aus "schlechtem" AF und ebenso "schlchter" HighISO-Performance (beides war natürlich vor dem Kauf schon bekannt) haben immer zu massenweise Ausschuß geführt. Die meisten Bilder waren am Ende nur mit der Auflösung der KB-Kamera nutzbar, wenn ich eine vergleichbare Qualität haben wollte.

Der ersten bei Nikon wieder für mich interessanten Crop-Kamera (D500) habe ich noch widerstanden. Von zwei KB-Kameras, die über die angedachten Lebenszeit hinaus sind, wird wohl mind. eine den nächsten Einsatz überleben. Sollte eine den wirtschaftlichen Totalschaden erleiden, kommt jetzt auch wieder eine KB-Kamera.

Nach dem letzten "Reinfal" mit der Crop-Kamera habe ich mir endgültig geschworen, dass mir mein Hobby Spaß machen muss. Der Spaß entsteht bei mir nicht mehr dadurch, dass ich mit dem Limitierungen einer Kamera lebe wenn ich weiss, dass mich eine andere Kamera mit meinem beschränkten Fähigkeiten besser unterstützt.

Zwei inkompatibele Systeme kommen für mich derzeit nicht in Frage. Soll ich alle Objektive doppelt kaufen und doppelt mitnehmen (habe ich eine Zeit lang beim Wechsel von Canon zu Nikon gemacht)?
 
Aus was für einen Grund bist Du von Canon zu Nikon gewechselt ?
Wie lange hattest Du beide Systeme parallel?
 
Aus was für einen Grund bist Du von Canon zu Nikon gewechselt ?
Ich habe 2003 mit Canon und der 10D angefangen, habe 2004 auf die 20D gewechselts und Anfang 2006 auf die 1D MK IIn. Die 1D MKIIn wurde 2008 nach gut 160.000 Auslösungen unzuverlässig und der Service konnte nichts finden. Mal funktionierte der Akku mehrere hundert Bilder, mal garnicht und mal nur ein paar Bilder. Sowas ist unbrauchbar, wenn man sich auf seine Kamera verlassen will (ich fotografiere nicht vor der eigenen Haustüre).

Als Alternative/Nachfolger gab es (Einsatzgebiet Hallensport) bei Canon damals nur die 1D MK III. Wer sich noch an das Glücksspiel mit dem AF erinnert (bei einigen funktionierte er von Anfang an ohne Probleme, bei anderen half selbst ein CPS-Austausch der komlpetten Kamera nur kurzfristig), der kennt den Grund, warum ich für so eine Kamera keine 3000€ ausgeben wollte. Insb. da ich auch optisch vom 70-200/2.8L IS nicht so 100% überzeugt war und ich für 800 Euro Aufpreis zur 1D MK III die D700+BG+AF-S 70-200/2.8 VR kaufen konnte.

Die D700 war, auch Dank KB-Format Sensor, bei HighISO sichtbar besser wie die 1D MK III (wenn ich mal unter ISO3200 fotografiere freue ich mich schon über viel Licht in der Halle).

Daher bin ich Mitte 2008 umgestiegen, aber natürlich "nur" mit einem Nikon-Body. Also kam immer die 1D MKIIn oder die 20D mit ins Auto und wurde teilweise auch als Zweitkamera parallel genutzt.

Nach ein paar Monaten war mir das aber zu lästig, die 1D MKIIn wurde endgültig zu unzuverlässig und ich hatte mich an die D700 gewöhnt. Damit kam die 20D nur noch ab und zu für Bilder abseits vom Sport zum Einsatz.

Genutzt/mitgenommen wurden beide Systeme ca. ein Jahr lang parallel, wirklich gleichzeitig zum EInsatz kamen sie in der Zeit aber nur selten. Meist lag die Canon im Auto oder im Rucksack in der Hallenecke.

"Mitnehmen" bedeutete dabei immer Kamera+70-200/2.8 oder Kamera+24-70/2.8+Bliitz, also je System um die 4 Kilo inkl. Akkus/Ladegeräte.
 
Interessant zu hören.
Oft ist wohl ein Fehler an der Kamera ein Auslöser zum Systemwechsel, oder man kommt einfach nicht weiter, und steigt dann um.
Es ist aber bekannt das Umsteiger von Canon auf Nikon mit der Menüführung Anfangs nicht klar kommen - nach einer Eingewöhnung geht es aber immer.

Ich kam von Canon Kompaktkameras direkt zu Sony Spiegellos, weil ich mit Canon nicht weiterkam, und nicht in die betagte Spiegeltechnik der DSLR einteigen wollte.
 
Ich sehe keine Synergien bei zwei oder mehr Systemen unterschiedlicher Hersteller - von mFT mal abgesehen. Kostensynergien können sich ja eigentlich nur aus der übergreifenden Verwendbarkeit von Objektiven ergeben und Adapter sind einfach fummelig - bzw. herstellerübergreifend einschränkend. Ich akzeptiere (für mich) höchstens die Nutzung der Adapter von EF an EF-M. Allerdings liegt mein 22/2 sowie ein Adapter seit einiger Zeit im Schrank, in der Erwartung, dass wieder eine EOS M ins Haus kommt... aber die Canon 5D4 erfüllt alle Ansprüche.
 
ich nutze Nikon und Fuji parallel - Synergien sehe ich aber nicht wirklich denn ich könnte auch alles mit Nikon machen. Hauptgrund für Fuji ist weil ich sie einfach mag und das ist es mir Wert. Der Output ist aber mit der D750 teils deutlich besser als mit der der X-T2 - insbesondere wenn das Licht schwächer wird. Wenn es also darauf an kommt nehme ich immer die Nikon ;-)
 
Ich sehe keine Synergien bei zwei oder mehr Systemen unterschiedlicher Hersteller - von mFT mal abgesehen. Kostensynergien können sich ja eigentlich nur aus der übergreifenden Verwendbarkeit von Objektiven ergeben und Adapter sind einfach fummelig - bzw. herstellerübergreifend einschränkend. Ich akzeptiere (für mich) höchstens die Nutzung der Adapter von EF an EF-M. Allerdings liegt mein 22/2 sowie ein Adapter seit einiger Zeit im Schrank, in der Erwartung, dass wieder eine EOS M ins Haus kommt... aber die Canon 5D4 erfüllt alle Ansprüche.

Einzig durch den Crop im Telebereich sehe ich gewisse Synergieeffekte bei MicroFT gegenüber Vollformat (man schleppt keine Kanonen mit sich herum).
Wer bereits APSC hat, für den rechnet sich der Sprung zu MFT deutlich weniger.
Wenn man das mit dem Crop weiter treibt, kann man gleich zu der 1“ Fraktion greifen, da geht dann noch mehr im Telebereich.
 
Wenn ich Tele "brauche", dann bin ich auf Fototour und das Gewicht ist mir nicht so wichtig - ich gehe auch mit KB Wandern oder in die Berge.
Wenn es wirklich kompakt und leicht sein soll, treibe ich es dann mit dem Crop noch viel weiter: im Zweifel langt das Smartphone. Dessen Features mit Livefotos, einfachem und sofortigem Bearbeiten und Teilen usw. sind ja auch nicht zu verachten. Zwei Systeme zu unterhalten würde mir für ab und an mal etwas Gewicht zu sparen einfach zu viel Geld kosten - bei unterschiedlichen Herstellern käme dann auch noch die jeweils unterschiedliche Bedienung dazu ... neeee :D
 
Wegen Motivation zur Gewichtsersparnis hatte ich mal die Tele Objektive bei Panasonic und im Netz nachgeschaut. Außer den Leica Telezooms ist da nicht viel was über die BQ meines günstiges SEL 55-210 hinausgeht.
Die Leicas fangen halbwegs lichtstark an, wenn man es dann per Äquivalentz auf KB insbesondere am oberen Ende umrechnet, dann ist der Spaß schnell vorbei.
Resümee war für mich, wenn Du im Teleberich Qualität haben willst, mußt du schleppen :p, weil nur groß funktioniert.
Gabs auch einen Bericht von K&G auf YT.
 
Ich nutze aktuell Nikon FX und Leica M. Die Leica nehme ich für 30 und 50 mm die Nikon nehme ich für alles dadrüber und dadrunter. Zwei Nikon Bodys sind mir einfach zu schwer zum rumlaufen. Kein Synegieeffekt im eigentlichen Sinne, aber eine Gewichtsersparnis und die Vorteile eines Messsuchers und die einer DSLR.
 
Oft ist wohl ein Fehler an der Kamera ein Auslöser zum Systemwechsel, oder man kommt einfach nicht weiter, und steigt dann um
Ich war mit Canon durchaus zufrieden und bei einem passenden Angebot für eine neue Kamera hätte ich auch nicht gewechselt.

Es ist aber bekannt das Umsteiger von Canon auf Nikon mit der Menüführung Anfangs nicht klar kommen - nach einer Eingewöhnung geht es aber immer.
Das war bei mir nicht der Fall. Jede neuie Kamera ist anders zu bedienen, das war auch beim Umstieg von der 20D auf die 1er der Fall.

Den Rückschritt von der D700 zur D7000/D7100 in Sachen Bedienung/Ergonomie und Performacne fand ich erheblich schlimmer. Aber auch heute noch suche ich in der D700 und D4 Einstellungen, die ich nur selten nutze.

und nicht in die betagte Spiegeltechnik der DSLR einteigen wollte.
Wie alt eine Technik ist, ist mir vollkommen egal. Hauptsache, sie bietet mir für meinen Einsatzzweck und meinen finanziellen Möglichkeiten die optimale Unterstützung. Es hat sicher seinen Grund, dass nicht nur Profis im Sportbereich fast ausnahmslos DSLRs nutzen, sondern auch die meisten Hobbyfotografen, die das ganze regelmäßig und intensiv betreiben.

Adapter sind einfach fummelig
Was ist daran fummelig? Ich nutze 50% der Zeit an Nikon einen "Adapter". Im Winter ist nahezu immer das 200/2+1,4x TK an der Kamera.

aber die Canon 5D4 erfüllt alle Ansprüche.
Gerade mit guten Canon-Objektiven hätte ich mir für einige Einsätze parallel eine Sony KB+EF-Adapter (mit gutem AF) gekauft. Selbst beim Hallensport bin ich öfters in Situationen, in denen ich gerne auf jegliches Auslösegeräusch verzichten würde, wenn mich dies nicht zu viel Komfort kostet.

Einzig durch den Crop im Telebereich sehe ich gewisse Synergieeffekte bei MicroFT gegenüber Vollformat (man schleppt keine Kanonen mit sich herum).
Brennweite kann man nie genug haben und wenn sie nicht sändhaft teuer ist, dann fehlt mir oft die Lichtstärke. Selbst im Sommer habe ich im Freibad schon mit ISO800-1250 fotografiert, weil mein 70-200/2.8+1,4TK am Crop bei Offenblende nicht wirklich zu gebrauchen war und ich dann ganz schnell bie f8-11 gelandet bin.

Gerade deshalb finde ich es schade, dass m.W.n. alle mFT Hersteller immer nur versuchen "äquivalente" Brennweiten/Objektive anzubieten. Die Pana GH5 finde ich zwar interessant, aber warum gibt es kein einzige mFT 70-200/2.8? Ein 40-150/2.8 oder 50-200/2.5-3.5 ist für mich kein Ersatz, mFT Sensoren rausdchen bei gleicher Auflösung nicht weniger wie Crop 1,5x oder KB-Sensoren, meist ist das Gegenteil der Fall. Am Crop ist für mich gerade der Crop bei gleicher phys. Brennweite/Lichtstärke der Vorteil. Möchte ich ein leichtes System, kaufe ich mit Sicherheit keine GH5.

Jedenfalls würde ich mir eher eine moderne 48-50 MPix KB-Kamera kaufen wie eine KB-Kamera mit 16-24 MPix plus eine Crop-Kamera (oder gar ein anderes System) für Teleaufnahmen.
 
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