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E Lohnt der Umstieg von Canon M6 zur a5100?

Rainer L

Themenersteller
Ich hatte mal eine Zeitlang die a5100. War mit dem Gehäuse sehr zufrieden. Ich wurde aber mit dem 16-50mm nicht Glücklich. Damals lag das Hauptaugenmerk auf Kompaktheit. Jetzt habe ich eine M6 mit größeren Objektiven. Aber die M6 gefällt mir nicht so wie eine a5100. Und das Handieren mit dem Adapter behagt mir auch nicht immer. Die Bildqualität mit den drei Objektiven, 11-22mm, EF-S 24/2.8 und EF 40/2.8 ist sehr gut. An der a5100 hatte ich Testweise mal die Sigmas. Die Bildqualität war damit ebenfalls sehr gut. Nun meine Überlegung. Eine a5100 mit dem SEL 10-18mm und den beiden Sigmas, 30 und 60mm. Würde ich da was Bildqualität angeht, einen Rückschritt machen, oder eher steigern? Hat einer einen Vergleich zwischen dem 11-22 und dem 10-18? Das SEL 10-18mm ist für mich die große Unbekannte.
 
Ich würde die M6 behalten, ist doch eine tolle Kamera und man kann sie sogar mit Sucher aufrüsten.

Was die Objektive betrifft, bin ich von den Canon EF-S Linsen (an meiner Sony A6500) sehr begeistert.
Ich nutze das 10-18 STM, das 2,8/24 STM und das 55-250 STM.
Zu allen Dreien hat Sony nichts, was von Qualität und Preis vergleichbar ist.
Das Sony 10-18 ist sicher vergleichbar gut, aber alleine vom Preis her schon keine Alternative.
 
Hallo Rainer,

wenn Du Wert auf Kompaktheit legst, würde ich Dir das Sony 10-18F4 empfehlen. Ich hatte auch mal das Canon 10-18 über einen Commlite Adapter an meiner A5100, aber diese Kombi ist alles andere als kompakt.
Nur musst Du schauen, dass Du ein gutes Exemplar erwischt. Ich habe inzwischen das zweite, das erste (ältere) war nicht überzeugend. Ich weiß jetzt nicht, ob die Neueren alle gut sind.

Einen Vergleich der Objektive findest Du zB hier.

Optisch fand ich das Canon 10-18er ok, vom Preis-/Leistung sogar sehr gut. Das Sony ist allerdings viel hochwertiger aufgebaut und hat durchgänig F4.

Was übrigens auch noch für das Sony 10-18er spricht .... das Sony 10-18er kann man teilweise sogar an einer Sony KB wie zB A7 ansetzen. Auch das war beim Canon nicht möglich (Vignettierung war einfach zu groß).

Die Sigmas 30 und 60 F2.8 sind sehr gute Linsen, vom P/L sogar sehr gut. Damit kann man meiner Ansicht nach nichts falsch machen. Das einzige was dagegen spricht, ist der evtl. fehlende Stabi beim Einsatz an der A5100. Aber da wirst Du besser wissen, ob Du den benötigst oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Damals lag das Hauptaugenmerk auf Kompaktheit. Jetzt habe ich eine M6 mit größeren Objektiven...

D.h. jetzt liegt Dein Hauptaugenmerk worauf? Oder warum hast Du ursprünglich mal gewechselt?

...Aber die M6 gefällt mir nicht so wie eine a5100...

Woran genau liegt das?

...Und das Handieren mit dem Adapter behagt mir auch nicht immer...

Kann ich nachvollziehen. Daher habe ich an meiner ehemaligen M6 praktisch nur noch native Linsen verwendet (22STM, 18-150, 11-22...).

...Eine a5100 mit dem SEL 10-18mm... Würde ich da was Bildqualität angeht, einen Rückschritt machen, oder eher steigern?...

...wenn Du Wert auf Kompaktheit legst, würde ich Dir das Sony 10-18F4 empfehlen...

Meine Meinung: Du gewinnst ggü. Deinem EF-M 11-22 exakt gar nichts an Kompaktheit. Allerdings ist die Sony Linse massiv teurer. Ich denke jedoch nicht, dass sie optisch signifikant besser sein wird als Dein 11-22. Der Vorteil von 2/3 Blenden bei 18mm finde ich persönlich nicht so gravierend, dass es mir diesen Aufpreis Wert wäre.

...Optisch fand ich das Canon 10-18er ok, vom Preis-/Leistung sogar sehr gut...

Und das EF-M 11-22 ist an den Randbereichen auflösungstechnisch sogar leicht besser als das EF-S 10-18. Der (gar nicht mal so) heimliche Star des EF-M Systems.
Meines war jedenfalls schärfetechnisch bei 22mm nur bei 100% Ansicht vom EF-M 22 unterscheidbar. Und auch da nicht signifikant. Mein 22er war übrigens schärfer als mein EF-S 24 STM. Ob das auch ein Sony 10-18 leistet? Keine Ahnung.

Gerade aufgrund des Mehrpreises des Sony 10-18 wäre ich mit einem schnellen Wechsel doch sehr vorsichtig. Mir ist immer noch nicht ganz klar, was konkret Dich an der M6 stört im Vergleich zur A5100?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung: Du gewinnst ggü. Deinem EF-M 11-22 exakt gar nichts an Kompaktheit. Allerdings ist die Sony Linse massiv teurer. Ich denke jedoch nicht, dass sie optisch signifikant besser sein wird als Dein 11-22. Der Vorteil von 2/3 Blenden bei 18mm finde ich persönlich nicht so gravierend, dass es mir diesen Aufpreis Wert wäre.

... das kann gut sein. Ich kenne das EF-M 11-22 nicht und habe es auch nicht damit verglichen, sondern mit dem EF-S 10-18 und Commlite Adapter.

Ich zitiere mich mal selbst ;-)

wenn Du Wert auf Kompaktheit legst, würde ich Dir das Sony 10-18F4 empfehlen. Ich hatte auch mal das Canon 10-18 über einen Commlite Adapter an meiner A5100, aber diese Kombi ist alles andere als kompakt.
 
...
Gerade aufgrund des Mehrpreises des Sony 10-18 wäre ich mit einem schnellen Wechsel doch sehr vorsichtig. Mir ist immer noch nicht ganz klar, was konkret Dich an der M6 stört im Vergleich zur A5100?

Das ist auch genau mein Grund gewesen, ihm zum Verbleib bei der eigentlich schönen und guten M6 zu bewegen - Und ich bin Sony User!

Wenn er nach einer Sony A6xxx mit dem integriertem Sucher gefragt hätte, dann könnte man es verstehen, da Canon sowas nicht hat.
Aber die A5100?
 
... das kann gut sein. Ich kenne das EF-M 11-22 nicht und habe es auch nicht damit verglichen, sondern mit dem EF-S 10-18 und Commlite Adapter...

Vielleicht mein Fehler, da ich das EF-S 10-18 ins Spiel gebracht hatte.

Das EF-M 11-18 ist natürlich ein weiteres Objektiv, das den Umstieg schwer machen sollte.
Kompakt, sehr gut und ein toller Preis!
 
...habe es auch nicht damit verglichen, sondern mit dem EF-S 10-18 und Commlite Adapter...

So war es auch nicht gemeint. Sorry, wenn es so rüberkam.

Ich meinte natürlich im Größenvergleich ausschließlich das native Sony 10-18.
Da der TO laut Signatur ja bereits ein Canon 11-22 hat, gehe ich nicht davon aus dass er auf ein Canon 10-18 mit Adapter wechseln würde.
 
D.h. jetzt liegt Dein Hauptaugenmerk worauf? Oder warum hast Du ursprünglich mal gewechselt?
Damals lag mein Hauptaugenmerk auf Kompaktheit. Ein paar Monate lang hatte ich die a5100 mit dem 16-50mm. Und diese habe ich wie eine Kompaktkamera in der Hosentasche getragen. Aber das 16-50mm war mir zu schlecht. Andere Systeme konnten mich von der Bildqualität auch nicht überzeugen. Zuvor hatte ich 2,5 Jahre lang mft. Parallel zur a5100 habe ich mehrere Modelle bei Samsung und Fuji getestet. Aber da jeweils die kompakteste Lösung. Aber es konnte mich nichts überzeugen. Dann habe ich es mal mit einer M10 versucht. Und dem 11-22mm. Und das ist bis jetzt mein Traumobjektiv. Kein Zoomobjektiv, egal welche Marke, konnte mich bis jetzt so überzeugen wie das 11-22mm. Und das war ein Brennweitenbereich, den ich vorher nur mit Konverter erreicht habe. Wegen dem 11-22mm bin ich dann im M-System geblieben. Ansonsten wäre ich wieder zurück zur RX100 M5. Und um eine M und dem 11-22mm habe ich jetzt versucht, mir ein System aufzubauen. Das M11-22mm ist letztendlich das einzige M-Objektiv, mit dem ich Glücklich werde. Alle andere Objektive können mich nicht überzeugen. Das M 22mm habe ich mehrmals gehabt. Aber die Randunschärfen gehen überhaupt nicht. Lediglich das 24er und das 40er sind in meinen Augen Randscharf genug.

Woran genau liegt das?
Eine a5100 ist fast 100 Gramm leichter, etwas kompakter, und hat ein nicht so nach oben rausstehendes Belichtungsrad. Auch gefällt mir die Bedienung der Sony besser als bei der Canon.

Kann ich nachvollziehen. Daher habe ich an meiner ehemaligen M6 praktisch nur noch native Linsen verwendet (22STM, 18-150, 11-22...).

Wie oben gesagt, komme ich nur mit dem 11-22mm zurecht. Alle andere M-Objektive habe ich bereits gehabt, aber alle mussten wieder gehen. Das 55-200mm ist jetzt nur noch da, weil ich für diesen Brennweitenbereich ansonsten nichts habe. Und das 55-250mm war mir zu schlecht, beziehungsweise zur groß/schwer.

Meine Meinung: Du gewinnst ggü. Deinem EF-M 11-22 exakt gar nichts an Kompaktheit. Allerdings ist die Sony Linse massiv teurer. Ich denke jedoch nicht, dass sie optisch signifikant besser sein wird als Dein 11-22. Der Vorteil von 2/3 Blenden bei 18mm finde ich persönlich nicht so gravierend, dass es mir diesen Aufpreis Wert wäre.

Mir geht es eher um das ersetzen des 24er und 40er. Weil ich ständig den Adapter wechseln muss. Und die Sigmas habe ich als mindestens gleich gut in Erinnerung. Und der Brennweitenbereich der beiden Sigmas würde mir etwas eher zusagen. Ich möchte aber beim Wechseln vom 11-22mm auf das 10-18mm keine Bildeinbusen machen. Umgerechnet 27mm sind mir nach oben aber schon fast etwas zu wenig. Und es ist auch etwas größer als das Canon-Objektiv.

Und das EF-M 11-22 ist an den Randbereichen auflösungstechnisch sogar leicht besser als das EF-S 10-18. Der (gar nicht mal so) heimliche Star des EF-M Systems.
Meines war jedenfalls schärfetechnisch bei 22mm nur bei 100% Ansicht vom EF-M 22 unterscheidbar. Und auch da nicht signifikant. Mein 22er war übrigens schärfer als mein EF-S 24 STM. Ob das auch ein Sony 10-18 leistet? Keine Ahnung.

Das dass 11-22mm Randtechnisch das beste Canon-UWW ist, weiß ich. Die Frage ist nur, ob das 10-18mm von Sony mithalten kann. Also das 24 STM empfinde ich als deutlich besser als das 22er.

Gerade aufgrund des Mehrpreises des Sony 10-18 wäre ich mit einem schnellen Wechsel doch sehr vorsichtig. Mir ist immer noch nicht ganz klar, was konkret Dich an der M6 stört im Vergleich zur A5100?

Den Preis jetzt mal außen vor gelassen. Vom Gewicht her sind beide Systemkombinationen fast identisch. Nur sagt mir die a5100 wegen der Größe und Bedienung etwas eher zu als eine M6. Und Sensortechnisch ist die Sony wohl auch etwas besser.
 
Das ist auch genau mein Grund gewesen, ihm zum Verbleib bei der eigentlich schönen und guten M6 zu bewegen - Und ich bin Sony User!

Wenn er nach einer Sony A6xxx mit dem integriertem Sucher gefragt hätte, dann könnte man es verstehen, da Canon sowas nicht hat.
Aber die A5100?

Die Canon hat die M5, die ebenfalls einen eingebauten Sucher hat. Aber ich komme mit so einem digitalen Sucher nicht zurecht. Hat mir schon nicht an den RX100-Modellen gefallen.
 
... das kann gut sein. Ich kenne das EF-M 11-22 nicht und habe es auch nicht damit verglichen, sondern mit dem EF-S 10-18 und Commlite Adapter.

Ich zitiere mich mal selbst ;-)

Also das M 11-22mm ist das beste Objektiv überhaupt im M-Bereich. Ich würde nur dann wechseln, wenn es Bildtechnisch mindestens 1:1 wäre. Das Sony 10-18mm ist ja sogar etwas größer. Und wenn es auch nur minimal etwas schlechter als das 11-22mm ist, vergesse ich die ganzen Überlegungen wieder. Mir ist vor allem die Randschärfe wichtig.
 
Also das M 11-22mm ist das beste Objektiv überhaupt im M-Bereich. Ich würde nur dann wechseln, wenn es Bildtechnisch mindestens 1:1 wäre. Das Sony 10-18mm ist ja sogar etwas größer. Und wenn es auch nur minimal etwas schlechter als das 11-22mm ist, vergesse ich die ganzen Überlegungen wieder. Mir ist vor allem die Randschärfe wichtig.

Bei Offenblende scheint das 11-22mm wohl die beseren Ränder zu haben, wenn sich den Vergleich hier mal anschaut.
Bei F8 würde ich die beiden auf einem ähnlichen Niveau sehen.

Wenn Du bereits bei minimal schlechter unzufrieden wärst, würde ich das Ganze mal austesten.
 
Ein minimaler (oder auch größerer) Unterschied kann sich bereits durch Abweichungen zwischen 2 Exemplaren ergeben. Sieht man ja an unseren abweichenden Meinungen zum 22STM.
Nur als Gedankengang, solltest Du ein Sony 10-18 in Echt gegen Dein 11-22 antreten lassen.
 
Ein minimaler (oder auch größerer) Unterschied kann sich bereits durch Abweichungen zwischen 2 Exemplaren ergeben. Sieht man ja an unseren abweichenden Meinungen zum 22STM.
Nur als Gedankengang, solltest Du ein Sony 10-18 in Echt gegen Dein 11-22 antreten lassen.

Ok, das stimmt natürlich. Das 11-22 ist selektiert. Es ist das beste von drei was ich getestet habe. Und obwohl es mir vor ein paar Wochen aus 1,2 m Höhe aus der Fototasche auf eine geteerte Straße gefallen und weggerollt ist, ist es absolut scharf bis in die Ecken. Beim 10-18 müsste ich also auch erst Selektieren, um ein gutes Exemplar zu bekommen. Und das dann gegen das 11-22 antreten zu lassen.
 
Ich habe noch eine andere Überlegung. Die a5100 mit dem Sony 16mm, den drei Sigmas, 19, 30 und 60mm und dem Sony-Weitwinkelkonverter. Aber vom 16er Sony hört man nichts gutes. Es sollte aber zumindest abgeblendet den 16mm am 16-50mm überlegen sein? Und wie macht sich das 16er mit Konverter? Ich hatte damals an der Ricoh GR II den Originalkonverter. Da habe ich bei der Bildqualität keinen Unterschied ausmachen können.
 
Noch eine Überlegung von mir. Es gibt ja diverse Adapter, um Canon-Objektive an Sony zu adaptieren. Gibt es auch einen Adapter, um ein M-Objektiv, in dem Fall also das 11-22mm, an eine a5100 zu adaptieren?
 
Noch eine Überlegung von mir. Es gibt ja diverse Adapter, um Canon-Objektive an Sony zu adaptieren. Gibt es auch einen Adapter, um ein M-Objektiv, in dem Fall also das 11-22mm, an eine a5100 zu adaptieren?

Nein, Systemkamera zu Systemkamera adaptieren geht nicht.

Du willst von einer Anfängerkamera von Canon zu einer alten Anfängerkamera von Sony wechseln. Wenn Du nicht das umklappbare Display der a5100 brauchst, finde ich es eine Geldvernichtung.
 
Nein, Systemkamera zu Systemkamera adaptieren geht nicht.

Du willst von einer Anfängerkamera von Canon zu einer alten Anfängerkamera von Sony wechseln. Wenn Du nicht das umklappbare Display der a5100 brauchst, finde ich es eine Geldvernichtung.

Ok, schade, dann geht das schon einmal nicht.

Hmm, die M6 würde ich jetzt nicht gerade als Anfängerkamera bezeichnen. Schließlich hat sie mit den modernsten Sensor eingebaut, den Canon derzeit zu bieten hat. Sie hat einen Klappmonitor mit vollumfänglicher Touchbedienung. In diesem Punkt ist sie sogar besser als eine a5100, wo das Touchtdisplay nur eingeschränkt nutzbar ist. Sie hat auch vier Einstellräder, die individuell belegt werden können. Die M10 ist in meinen Augen schon eher eine Anfängerkamera.
 
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Hmm, die M6 würde ich jetzt nicht gerade als Anfängerkamera bezeichnen. Schließlich hat sie mit den modernsten Sensor eingebaut, den Canon derzeit zu bieten hat. Sie hat einen Klappmonitor mit vollumfänglicher Touchbedienung. In diesem Punkt ist sie sogar besser als eine a5100, wo das Touchtdisplay nur eingeschränkt nutzbar ist. Sie hat auch vier Einstellräder, die individuell belegt werden können...

Und genau deshalb verstehe ich nicht, warum Du überhaupt wechseln möchtest.
Zu Sony generell ja (A6xxx/A7x), aber nicht zur A5100!
 
Und genau deshalb verstehe ich nicht, warum Du überhaupt wechseln möchtest.
Zu Sony generell ja (A6xxx/A7x), aber nicht zur A5100!

Naja, ich habe es ja oben gesagt. An guten Objektiven hapert es im M-Sektor. Deswegen adaptiere ich Objektive. Und es ist immer das falsche Objektiv am Adapter, wenn ich diesen aus der Tasche hole. Und weil mir damals das Gehäuse der a5100 so gut gefallen hat. An einer a6000 reizt mich gar nichts. Ich nutze keinen Sucher und die Kamera soll so klein wie möglich sein.
 
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