Jenser
Themenersteller
Hallo allerseits,
man kennt es ja. Der (in dem Fall) recht überschaubare UWW-Markt für Canon APS-C ist immer noch zu groß, je mehr man über die jeweiligen Objektive liest, umso größer werden die Zweifel. Perfekt ist keines, toll sind alle.
Ich überlege gerade, welche der drei Linsen bei mir einziehen darf:
Incl. GeLi und Köcher sind die Straßenpreise ja ähnlich.
Mein Einsatzbereich ist "immer dabei, gern mal drauf". Dabei ist alles mögliche denkbar, sowohl von Landschafts- und Architekturaufnahmen, als auch als Wanderbegleiter usw usf. Nachthimmel kommt gelegentlich auch mal vor die Linse. Im Allgemeinen hängt das Stativ auch mit am Rucksack, dran soll es an ne 7D.
Meine Wunschvorstellung für meinen Objektivpark:
- durchgehend lichtstark
- idealerweise mit selbem Filter-Durchmesser (77mm)
Vorteile/Nachteile aus meiner Sicht
Canon 10-18:
+ IS
+ leicht
- Blende
- Deckel 67mm
- manuelle Fokussierung via Skale doof bei STM
Canon 10-22:
+ manuelle Fokussierung via Skale
+ Deckel 77mm
o Variable Blende 3.5
Sigma:
+ Brennweitenbereich (wobei ab 17mm bereits vorhanden)
+ manuelle Fokussierung via Skale
o Blende 3.5
- kein IS
- Deckel 82mm
Tokina:
+ Blende 2.8
+ manuelle Fokussierung via Skale
+ Deckel 77mm
- Brennweite ab 11 (immerhin 10%)
Jetzt die Fragen:
- Ersetzen die größeren, durchgehenden Blenden den IS hinreichend? Das Stativ ist wie gesagt zwar oft dabei, kann/muss ja aber nicht immer zum Einsatz kommen...
- wie ist es denn (insbesondere bei Offenblende) tatsächlich mit der Bildqualität? Hängt man am Ende doch wieder irgendwo bei 5.6 und größer? Ich suche NICHT nach dem perfekten 200% Crop Objektiv, aber schöne Bilder sind halt schöne Bilder...
Stand/steht jemand vor der selben oder einer ähnlichen Entscheidung? Vermutlich ja.
...warum sollt's auch einfach sein?
man kennt es ja. Der (in dem Fall) recht überschaubare UWW-Markt für Canon APS-C ist immer noch zu groß, je mehr man über die jeweiligen Objektive liest, umso größer werden die Zweifel. Perfekt ist keines, toll sind alle.
Ich überlege gerade, welche der drei Linsen bei mir einziehen darf:
- Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM
- Canon EF-S 10-22mm f/f/3.5-4.5 USM
- Sigma 10-20mm F3,5 EX DC HSM
- Tokina AT-X Pro 11-16mm 2.8 DX II
Incl. GeLi und Köcher sind die Straßenpreise ja ähnlich.
Mein Einsatzbereich ist "immer dabei, gern mal drauf". Dabei ist alles mögliche denkbar, sowohl von Landschafts- und Architekturaufnahmen, als auch als Wanderbegleiter usw usf. Nachthimmel kommt gelegentlich auch mal vor die Linse. Im Allgemeinen hängt das Stativ auch mit am Rucksack, dran soll es an ne 7D.
Meine Wunschvorstellung für meinen Objektivpark:
- durchgehend lichtstark
- idealerweise mit selbem Filter-Durchmesser (77mm)
Vorteile/Nachteile aus meiner Sicht
Canon 10-18:
+ IS
+ leicht
- Blende
- Deckel 67mm
- manuelle Fokussierung via Skale doof bei STM
Canon 10-22:
+ manuelle Fokussierung via Skale
+ Deckel 77mm
o Variable Blende 3.5
Sigma:
+ Brennweitenbereich (wobei ab 17mm bereits vorhanden)
+ manuelle Fokussierung via Skale
o Blende 3.5
- kein IS
- Deckel 82mm
Tokina:
+ Blende 2.8
+ manuelle Fokussierung via Skale
+ Deckel 77mm
- Brennweite ab 11 (immerhin 10%)
Jetzt die Fragen:
- Ersetzen die größeren, durchgehenden Blenden den IS hinreichend? Das Stativ ist wie gesagt zwar oft dabei, kann/muss ja aber nicht immer zum Einsatz kommen...
- wie ist es denn (insbesondere bei Offenblende) tatsächlich mit der Bildqualität? Hängt man am Ende doch wieder irgendwo bei 5.6 und größer? Ich suche NICHT nach dem perfekten 200% Crop Objektiv, aber schöne Bilder sind halt schöne Bilder...
Stand/steht jemand vor der selben oder einer ähnlichen Entscheidung? Vermutlich ja.
...warum sollt's auch einfach sein?
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