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Kaufentscheidung: neuer Laptop zur Bildbearbeitung

Californiadream

Themenersteller
Hallo!

Bevor das wieder im Desaster endet wie der letzte Kauf:
Könnt ihr mir einen Laptop empfehlen, der geeignet dafür ist Bilder mit Lightroom und PS zu bearbeiten?

Mein alter Laptop ging damals nach 6 tollen Jahren kaputt. Hat bis zu seinem letzten Tag gute Dienste geleistet. Weil ich so zufrieden mit ihm war hatte ich wieder einen Acer gekauft mit Beratung im Laden. Nichts super wahnsinnig teures, aber auch keinen billigen. Dieses schei* Teil war vom ersten Tag an langsamer als mein damals 6 Jahre alter.

Ich möchte dieses Jahr, wenns denn klappt, wieder (mehr) fotografieren und mir dafür endgültig einen neuen Laptop kaufen.
Damit ich mich nicht mehr so ärgern muss wie beim letzten Kauf(noch nie habe ich einen Kauf so bereut wie diesen) .... Könnt ihr mir was empfehlen?

Hauptsächlich werde ich ihn zum Bilder bearbeiten nutzen, zum Serven im Internet und mal zum Erstellen einer Worddatei.
 
In unserer Familie kaufen wir nur noch Laptops aus Leasingrückläufern.

Diese professionellen Workstationen von HP sind sehr robust und zuverlässig. Sie kosten statt >> 2900 € dann nur noch zwischen 650 und 950 € je nach Aussstattung mit RAM, Festplatten, Grafik und meist mit Win10.
Die Leasinghändler bieten beim Auktionshaus an, sind aber auch Direktverkäufer.
Diese Laptops sind fast alle bei Notebookcheck getestet worden.

Hier im Forum mal einfach die vielen Beiträge zu diesem Beschaffungs-thema lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geeignet ist jeder aktuelle Laptop, es hängt halt von Deinen Ansprüchen, Deinen Nerven, Deiner Ausrüstung noch noch hunderttausend anderen Dingen ab.

Dieses schei* Teil war vom ersten Tag an langsamer als mein damals 6 Jahre alter.
Wenn es nicht nur exakt am ersten Tag der Fall war, gäbe es Benchmarks zum Vergleich der CPUs oder gleich für die gesamten Laptops. Notebookcheck ist eine gute Anlaufstelle dafür, da sieht man dann auch gleich, ob das ausgesuchte Modell ein Display hat, das auch höhere Ansprüche für die Bildbearbietung erfüllen kann (mind. ansatzweise 100% sRGB). Oder ob man auch bei hoher CPU-Last noch ohne Oropax mit dem Gerät arbeiten möchte.

Bildbearbeitung kann, wie man hier nahezu täglich in identischen Threads lesen kann, eine höchst Rechenintensive Sache sein, muss es aber nicht. Der Vergleich mit deinem alten Laptop bringt da auch nur etwas, wenn Du noch die gleiche, oder zumindest auflösungsmäßig eine vergleichbare Kamera nutzt.

Als ich vor 7 Jahren meinen Thinkpad x220 gekauft habe, war mir die CPU (i5-2540M) für die 12-16 MPix Bilder mehr wie schnell genug. Mit meiner aktuellen 45 MPix Kamera wird alles in Sachen Raw eine Qual und mir ist bewusst, dass dies auch für die aktuelle CPU-Generation bei Laptops im Preisbereich bis 1000€ (meist eine i5-8250U) der Fall wäre. Für gelegentliches, mobiles Arbeiten wäre mir das mehr wie genug, aber nichts für das dauerhafte Arbeiten zu Hause (da ist mir meine i7-2600K auch auf Grund der neuen Kamera zu langsam).

Ohne ein grobes Budget und ein paar andere Angaben wird Dir hier niemand etwas sinnvolles empfehlen können. Natürlich kann man einfach (als Neugerät) z.B. einen Dell XPS 15 mit i9-8950HK, 32 GB Ram und 1 TB SSD (oder ähnliches) nennen. Ob Dir aber ein Gerät für 2700 € vorschwebte, wage ich aber zu bezweifeln.

Von daher nenne doch bitte wenigstens ein paar grundlegende Daten, damit das nicht in eine ähnliche Richtung wie die Frage nach der optimalen Kamera ohne jegliche Angaben. Das wäre mind.
- Displaygröße
- Ram-Größe
- Größe der SSD (da soll wohl auch der LR-Katalog landen, womit mir 256 GB schon zu wenig wären)
- Budget
- kommt ein Gebrauchtgerät (Leasingrückläufer) vom Händler in Frage
 
… Nichts super wahnsinnig teures, aber auch keinen billigen.…
a) Für die Rechenleistung sollte jeder i5 oder i7 Prozessor reichen, dazu 8GB RAM und eine M.2-SSD - sowas gibt es schon ab gut 400€.
b) Das große Problem ist der Monitor - in den allerallermeisten Notebooks steckt nämlich mittlerweile nur noch ein 6bit-Panel!:ugly:

Um ein EBV-taugliches 8bit-Panel (für 16,7 mio Farbtöne) bei Notebooks für <1000€ zu finden, muss man schon sehr lange suchen. Viele haben diese Geduld nicht und wählen deshalb etwas aus der Preisklasse >1500 + x.
 
Genau vor der Entscheidung stand ich Mitte letzten Jahres auch, habe dann einen Marken Laptop mit Win10 gekauft, absolut in Klo gegriffen, also das Teil verkauft und Edelnotebook mit Win10 gekauft.

Besser aber gut ist was anderes, also das Teil konnte ich glücklicher Weise zurückgeben.

Dann in den saueren Apple gebissen :D und mir eine MacBook Pro 15" gekauft, nach einigen Umgewöhnungsstunden muss ich sage das ich begeistert bin und nie wieder einen Windows Rechner mit privat zulegen werde.

Dies ist meine Eigene Erfahrung und spiegelt sich mit den Erfahrungen vieler anderer User auch.
Natürlich werden die Windows Freaks und Jünger sowie die Apple Hater meinen Beitrag in der Luft zerreissen :lol:

Doch ich empfehle Dir schaue mal nach einen Apple Laptop oder versuche Dir ein MacBook zu leihen und Du wirst die selbe Erfahrungen machen.

:)
 
Wie ich diese Vergleiche ohne konkrete Anganen doch liebe. Welche Komponenten hat der MacBook Pro, welche der "Edelnotebook" (was auch immer das sein soll) für Komponenten hatte und was beide gekostet haben.

Ein 15" Windows-Laptop (wie der oben erwähnte XPS 15 mit der passenden Ausstattung) kostet bei vergleichbarer Ausstattung nicht signifikant weniger wie ein Macbook Pro 15. Dann ist aber die Software und auch die Bildbearbeitung nicht langsamer, wenn man die selbe Software nutzt und der SW-Hersteller nicht auf einem System geschlampt hat.

U.Ul. ist noch die von Dir genutzte Software mit der Radeon Pro 560X schneller wie mit der GeForce GTX 1050 Ti, Da bin ich dann aber schon an dem Punkt, wo die HW unterschiede zeigt und man die HW entsprechend zur SW auswählen muss.

LR nutzt m.W.n. die GPU immer noch nur an wenigen Stellen für die interaktive Bearbeitung, womit die Performance beim import und Export nicht davon abhängen kann. Und schon ist man bei der höchst individuellen Arbeitsweise, was genauso für PS gilt.
 
Ich habe vor ein paar Wochen meine Stationärmaschinen (i5-Win10 und MacPro) endgültig ausgemustert und mir den oben erwähnten Dell XPS15 (2018) mit dem FHD-Bildschirm mit zunächst 16GB (problemlos erweiterbar) und der 512er SSD geholt. Dazu noch das Caldigigit TS3-Dock. An der hängen dann die Monitore und ein 1TB-USB 3.1 SSD mit den Katalogen und Bildern. Die Caldigit deshalb, weil lüfterlos und mit reichlichst Anschlüssen versehen.

Kann nur sagen, dass sich der Schritt absolut gelohnt hat, der 6-Kerner i7 "fliegt". 4K auf dem Laptop und Touch brauche ich nicht, 4 K auf dem externen Monitor reicht mir.

HTH Michael
 
Um ein EBV-taugliches 8bit-Panel (für 16,7 mio Farbtöne) bei Notebooks für <1000€ zu finden, muss man schon sehr lange suchen. Viele haben diese Geduld nicht und wählen deshalb etwas aus der Preisklasse >1500 + x.

WIE sucht man das? Bitte mal konkret und nicht in deinen üblichen Allgemeinplätzen.
 
Wie ich diese Vergleiche ohne konkrete Anganen doch liebe. Welche Komponenten hat der MacBook Pro, welche der "Edelnotebook" (was auch immer das sein soll) für Komponenten hatte und was beide gekostet haben.

Richtig, meist werden da Äpfel mit Medion verglichen.
Ich habe ein HP Spectre x360 15-bl102ng und das ist absolut auf Apple Niveau. Oder höher. Nun, der Preis ist auch identisch. Und das tolle ist: ich kann meine gewohnte Windows-Software weiter benutzen.

btw: einen Praxistip - Mischbetrieb aus FHD und 4k ist unter Windows immer noch nicht perfekt. Daher empfehle ich darauf zu achten, das Laptop-Monitor und der externe die gleiche Auflösung haben.
 
WIE sucht man das? Bitte mal konkret …
Man muss halt "suchen", konkreter geht es in dem Fall nicht. Ansonsten könnte man sagen, wie z.B. bei den "externen" Monitoren: gehe zum geizhals.de Datenbestand und wähle dort als Auswahlkriterium 8bit/10bit/100% sRGB/etc aus. Leider gibt es (mWn) sowas für Notebook-Panels nicht.:(

Also kann man sich nur für jedes in Frage kommende Modell auf die Suche nach (umfangreicheren) Tests machen, in denen zumindest die Bezeichnung des Panels angegeben ist. Oder man sieht sich irgendwelche Notebook-Gruppentests an und schaut, welche Notebooks dort in der Kategorie "Bildschirm" am besten abgeschnitten haben. - Und dann muss man noch bedenken, dass der Notebook-Hersteller durchaus im Laufe der Produktion eines Modells einfach mal das Panel austauscht (das kommt aber wohl sehr selten vor).
 
Muss auch mal meinen Beitrag abgeben.
Ich nutze auch noch einen alten Mac Pro, der läuft auch noch ganz gut.
Wollte jetzt auch was schnelleres und mobiles. MacBook Pro kommt bei mir nicht mehr in Frage. Hatte bei zwei Geräten nach ca. 3 Jahren einen wirtschaftlichen Totalschaden ( in Summe 5.8T€ ).
Aktuell habe ich ein ThinkPad X1 Extreme, läuft super.
Ist letztendlich der gleiche Preis wie ein aktuelles MBP, aber ich kann alles erweitern und austauschen. Und genau das war mir nach meinen Erfahrungen wichtig. Gut, mit Windows muss ich mich noch anfreunden. Aber nach dem Start läuft direkt Capture One und da macht das alles keinen Unterschied.
 
Hallo,
bei Notebooks kann man auch nach besseren Displays suchen. Ich gehe gerne zu heise.de (ganz unten landet man bei "Preisvergleich" auf eine "aufbereitete Geizhals-Seite" ;)). Die Selektion über "IPS" und "matt" hilft schon mal.
Ich würde bei Notebooks nie vergessen, dass deren Netzteile/Akkus und Kühlung limitiert sind, und Rechenleistung "Strom" (und damit Leistung) kostet. Ein schlechtes schafft es durchaus, nur einen Bruchteil der Rechenleistung der eingebauten CPU abzuliefern (es gibt 15W-Designs, in einem Desktop schaffe ich mit Luftkühlung >100W von aktuellen Prozessoren weg, wobei allerdings der Leistungsverbrauch nicht mit der Rechenleistung korreliert).
Da man ganz gut recherchieren kann, wie die Notebooks der engeren Auswahl abschneiden (z. B. in den Cinebench-Benchmarks, wobei mich "CPU, 1 thread" interessiert) und welche eher Sorgen bereiten, sollte eine gute Auswahl möglich sein.
Es ist wohl kein Geheimnis, dass für die Notebooks aus den "business"-Serien nicht nur mehr Service geboten wird, sondern diese rechtwahrscheinlich auch etwas robuster designed wurden.
Ich weiß, dass das viel Zeit kostet, doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Preise und Modelle recht schnell ändern. Es macht wenig Sinn, Tipps einer 4 Wochen alten Recherche/bzw. eines getätigten Kaufs anzupreisen.
 
@Gammarus_Pulex

Ich bin mit der Farbdarstellung eigentlich zufrieden. Habe das 4k-Display. Nachteil ist lediglich, dass die Akkulaufzeit mehr als miserabel ist, so 3 bis knapp 4 Stunden, selbst beim Surfen.
 
Vor einer Woche ein MacBook Pro (2017) gekauft. Vorher nie Apple besessen. Und was soll ich sagen. Ich bin wunschlos glücklich. Lightroom und Photoshop laufen ohne Probleme. Und das Retina Display ist der hammer. (y)
 
@winkel65,
bist Du noch immer überzeugt vom Umstieg zum ThinkPad / Windows ?
Nachdem mein iPhone SE heute aus heiterem Himmel meldete, dass es wegen des Akkus ( nicht mal zwei Jahre alt) nur noch gedrosselt läuft und ich im Netz eigentlich nur noch von Qualitätsmängeln bei Apple lese:
- Tastatur
- Bildschirmbeschichtungen
- Displaykabel
- Bluetooth
....rückt der Gedanke eines Wechsels wieder in den Vordergrund. Mehr Ports und Aufrüstbarkeit finde ich auch sehr erstrebenswert. Wie gesagt, gibt es schon erste Anzeichen von Reue oder wächst die Zufriedenheit ?
 
@Lebemann
Mit dem ThinkPad bin ich zufrieden, gut die Akkulaufzeit könnte besser sein. Da ich eh fast ausschließlich mit Adobe oder Capture One arbeite, sehe ich auch nicht so viel von Windows. Ja, MacOS ist schon das "schönere" System. Aber wie gesagt, wenn man bei Windows nicht windig rumschraubt oder jeden Mist installiert läuft das auch anstandslos.
Das Beste ist aber, dass ich jetzt eine zweite SSD mit 1TB einbaue und im laufe des Jahres eventuell den Arbeitsspeicher noch aufrüste. Display und Tastatur sind einfach ein Traum.

Ganz weg vom Mac bin ich aber auch nicht, habe noch einen älteren Mac Pro.
Aber wie du schon geschrieben hast, die aktuellen Probleme bei den MacBooks und die Tatsache, dass nach der Garantie eine Reparatur fast nicht tragbar ist, haben mich abgeschreckt.
 
Hallo winkel65,
vielen Dank für Dein Feedback !
Ich selbst hatte mir eigentlich überlegt, mein 2015er MBP dieses Jahr durch ein aktuelles mit 32 GB RAM und großer SSD zu ersetzen. Mit der Tastatur und der Touch Bar hätte ich mich auch irgendwie arrangiert, aaaaber... wenn ich schon 4000+€ für einen Rechner ausgebe, dann auch noch 250€ für mehr als ein Jahr Garantie (ohne wäre inzwischen sehr fahrlässig...), dann werde ich nicht mit so einer Sollbruchstelle wie dem Displaykabel leben, wo nicht die Frage ist, ob das Teil kaputt geht, sondern wann. Jetzt bliebe für mich noch die Option iMac 5K plus MBP behalten, oder Thinkpad X1/P52 plus MBP behalten. Einen kompletten Schnitt kann ich mir derzeit nicht erlauben, da ich beruflich als Selbständiger sehr in macOS/iOS eingebunden bin. Bleibt also: komplett beim bestehenden bleiben, oder mit dem neuen Gerät schrittweise das Lager wechseln.
First world problems...:)
 
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