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Weitere Canon EOS R Kameras

Da glaube ich noch nicht dran. Dazu gibt es zu große Probleme im Zusammenhang mit dem Touch. Eine Alternativbedienung ist wichtig und das weiß vermutlich auch Canon.

Joystick, frei nach Monty Python: Das Ding ist Tot, Mausetot.....
 
Wäre schade um den Joystick.
Sowohl Nikon als auch Sony haben an der Z7 bzw. A9 einen Joystick.
Mir persöhnlich sagt die EOS R Lösung überhaupt nicht zu.
Na mal abwarten, wie sich Canon bei den neuen R-Cams entscheidet ;)
 
Bezüglich sehr teuren Spiegellosen KB Kameras, die nicht gleichzeitig auf Sport hin optimiert sind (d.h. super AF, sehr hohe FPS, ggf. was weniger Auflösung zugunsten der FPS), stellt sich mir halt immer die Frage. ob die Fuji GFX 50R nicht attraktiver ist.
Ja, 75 MP sind gut 20% mehr Pixel in jede Richtung. Spannend ist dann, wieviel davon noch an echter Auflösung zusätzlich übrig bleibt, wenn die 75 MP auf 24x36mm sind und die 50 MP auf 1.7mal mehr Fläche, wie es 33x44mm bietet.

Viele gute Canon EF Objektive ausserhalb des SWW Bereichs, bis hin zu den Sigma ART FB, decken den vollen 33x44mm Sensor sehr ansprecehnd ab, AF gibt es grade bei Canon Objektiven dank Techart oder Kipon auch.

Grade bei der langsamen Fotografie sehe ich da wenig Nachteile bezüglich AF und Anbindung. Dafür wird ein 70-200/2.8 aber zu einem 55-160/2.1 Portrait Zoom. Und ein 105/1.4 oder ein 135/1.8....

Die Fuji hat 'ne 4 vorne bei der UVP, so viel ich weiss. Ich würde für eine 75 MP KB spiegellose dann keine 4 vorne bezahlen wollen. Zumal, wenn wegen Usteigern von EOS auf spiegellos demnächst noch vermehrt schöne EOS Linsen gebraucht zu haben sind, adaptieren von EOS an die spiegellose Canon ist ja nur der erste Schritt des Umstiegs. Ein meist vorrübergehender Zustand. Grade wenn es demnächst mehr Objektive nativ gibt.
 
Naja, ich denke mit mindestens 4000,- € muß man für ein spiegelloses 5D MK4 Update bzw. 5DsR Update auf jeden Fall rechnen. Die 5D MK4 kostete zu Anfang auch 4200,- €. Ich werde meine EF Linsen auf jeden Fall erst mal behalten. Wie ich schon selbst ausprobieren konnte, funktioniert das Adaptieren im Großen und Ganzen völlig problemlos. Ich kann nur mit der bisherigen EOS R noch nichts anfangen. Ich hoffe das ändert sich nächstes Jahr mit neuen Modellen ;)
 
Naja, ich denke mit mindestens 4000,- € muß man für ein spiegelloses 5D MK4 Update bzw. 5DsR Update auf jeden Fall rechnen.

Die Preisvorstellungen der Hersteller werden immer utopischer.
Der Gehäusepreis ist ja nicht alles, die passenden Objektive (sofern nicht adaptierbare bereits vorhanden) etc. kommen da noch hinzu.

Bei einem Profifotografen, der ein solides Handwerkszeug benötigt, könnte ich das noch nachvollziehen - aber für mich als Hobbyisten ist das nicht mehr attraktiv. Ich fotografiere schließlich nicht jeden Tag.
 
Tja alles ist relativ - kann das ja verstehen mit dem Preis. Andererseits Motorradfahren ist auch nur ein Hobby. Gerade ist die neue BMW R1250 GS erschienen...die GS Linie sind die meistverkauften Motorräder überhaupt.

Und das obwohl es mit die teuersten sind. Ist in etwa so als wenn bei den Autos das meistverkaufte nicht der Golf sondern der 7er BMW wäre. Ist halt Hobby.

Und schau mal im BMW GS Forum wie viele da jetzt trotz eigentlich nur relativ geringfügiger Änderungen zur „alten“ 1200 er jetzt die neue bestellt haben. :rolleyes:

...für einigermassen gut ausgestattet um die 20.000 Ocken und drüber...für ein Hobby...dagegen ist Fotografieren geradezu ein Schnäppchen...und in erster Linie wird die vollausgestattete 1250 er Adventure auch nur für das „Abendteuer“ Feierabendrunde mit Abschluss Pommesbude oder Eisdiele benutzt und nicht für einen Trip durch Nordafrika oder Kamtschadka...da gibt es auch keine BMW Werkstätten...:devilish:

Nur einfach mal als Demonstration wohin sich die Systemkamerasparte entwickelt. Genau da hin. Einsteigermodelle wird es weiterhin geben...aber dann geht es schnell mal ab 3.000 Euro weiter...schau mal in den Nikon Z Bereich...interessant die Z6 scheint deutlich „uninteressanter“ zu sein als die Z7...offensichtlich wird ähnlich wie bei der BMW hier das teuere Modell häufiger verkauft als das billigere...und in diesem Thread hier schreiben auch viele User das Sie erst mal die nächsten Modelle der R Serie abwarten die dann noch dies und das und Zippeldipeng bieten....um damit spielende Kinder, Katzen und Grillparties zu fotografieren...und natürlich Blümchenblüten im Garten...BMW GS Syndrom werde ich das in Zukunft nennen... :D

Gruss
 
Die Preisvorstellungen der Hersteller werden immer utopischer.
Der Gehäusepreis ist ja nicht alles, die passenden Objektive (sofern nicht adaptierbare bereits vorhanden) etc. kommen da noch hinzu.

Bei einem Profifotografen, der ein solides Handwerkszeug benötigt, könnte ich das noch nachvollziehen - aber für mich als Hobbyisten ist das nicht mehr attraktiv. Ich fotografiere schließlich nicht jeden Tag.

Und ich kenne viele Hobbyfotografen die direkt zu den teuren Spitzenmodellen greifen... Ich verstehe das auch alles nicht mehr. Bei 4000 € für einen Body hört irgendwann der Spaß auf. So toll kann eine Kamera nicht sein, dass es das rechtfertigt zumal aus einer 4000 € Kamera am Ende die selben Bilder rauskommen wie aus einer 2000 € oder 1000 € Kamera. Und viele der Funktionen benutzen die meisten nicht mal.

Neben Fotografie ist mein Hobby noch Motorradfahren. Für 4000 € bekomme ich eine schickes Sportmotorrad gebraucht. Ein Fahrzeug! Mit Motor, Getriebe, Elektronik, guten Bremsen usw. Für den selben Preis bekomme ich aber auch eine Kamera die nur aus einem Sensor und bisschen elektronik besteht.

Ich würde echt mal gerne den Deckungsbeitrag der Spitzenmodelle kennen... da machen sich die Hersteller aber richtig schön die Taschen mit voll und wir dummen Endkunden springen jedes mal auf den Zug erneut auf.

Dieser Equipment-Wahnsinn nimmt langsam formen im Hobbybereich an das ist nicht mehr normal. 10.000 € Kleinwagen Wert im Fotorucksack und mehr.

Klar. Hobby´s kosten immer Geld und letztendlich kann jeder mit seinem Geld machen was er will aber mir stößt es trotzdem schon auf. Ich hab im Februar schon ewig mit mir gerungen ob ich wirklich 1000 € für eine 80D ausgeben soll. 1000 € sind viel Geld, das 3-4 fache davon für eine Kamera ausgeben käme mir nie in den Sinn. Dazu kenne ich noch Leute die sich Kameras finanzieren, weil sie sich die Dinger eigentlich gar nicht leisten können! Finanzieren auf einen Luxusartikel würde mir auch nie im Traum einfallen. Zumal es meine Fotografie nicht verbessert. Das tut nur Erfahrung und Übung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Knoedel91:

Ehrlich gesagt war ich diesem Wahn beim Motorrad auch verfallen - habe mich da aber jetzt gesund geschrumpft...jetzt „nur noch“ eine Gebrauchte für 7.000 Euro...und beim Fotoequipement überlege ich gerade auch weitgehend das erst kürzlich erworbene Geraffel (mit Verlust klar) weitgehend zu verkaufen und erst mal nur die M6 mit 3 Objektiven zu behalten und wenn kein flotter Body in M kommt mir entweder eine Oly E-M1 II für die Falknerei etc.zu holen...ist auch kein Schnäppchen aber mit ca. 1500 Euro bezahlbar - aber eigentlich brauche ich dafür auch nur 2 Linsen...das bekomme ich aus dem Verkauf mehr als Gegenfinanziert...

Gruss G.
 
Die Preisvorstellungen der Hersteller werden immer utopischer.
Bei 4000 € für einen Body hört irgendwann der Spaß auf.
(Zitate nur stellvertretend für einige ähnliche)

Man ist ja nicht gezwungen 4000 € und mehr auszugeben, auch und erst recht nicht wenn es "nur" ein Hobby ist.
Ab ein paar Hundert € gibt es bereits sehr brauchbare Systemkameras, und eine mehr als reichliche Auswahl in jeder Preislage dazwischen.

Oder, eigentlich muss man ja auch gar nichts ausgeben: Ich gehe jede Wette ein dass >99% der hier im Forum Schreibenden eine derartige Kamera besitzen, welche noch einwandfrei funktioniert und das auch für weitere Jahre tun könnte. ;)

Aber eine zukünftige Canon-R wird das GAS schon wieder zum Ausbruch bringen... :D
 
Aber eine zukünftige Canon-R wird das GAS schon wieder zum Ausbruch bringen... :D
Genau so ist es...(y)
Einerseits zwingt keiner keinen eine Cam für 4k€ zu kaufen, anderseits sind die Zeiten nun mal vorbei in denen man alle 2 Jahre ein neues Spitzenmodel gekauft hat... Nutzt man eine 4k€ 6Jahre oder länger sieht die Rechnung anders aus...
 
Wer wie viel Geld für eine Kamera ausgiebt ist hier OT. Hier geht es um künftige Kameras mit RF Bajonett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 120GB Sata-SSD gibts für 25€ - warum nicht also direkt Flash von 64-128GB in die Kamera einbauen? Natürlich nicht SATA, aber als einfachen Flash-Baustein... Den kann man direkt nutzen (und ist auch gut angebunden von der Schreibgeschwindigkeit her) mit mehreren hundert MB/sek), und man könnte einen einzigen Kartenslot für Backup vorhalten, meinetwegen sogar nur noch MicroSD, um Platz im Gehäuse zu sparen. Wer kein Backup braucht, brauch ja keine Karte reinstecken...
Wäre das revolutioniär? Eigentlich nicht... aber ich fände es einen pragmatischen Schritt nach vorn.
 
Das Thema hatten wir in einem anderen Thread auch schon. Könnte man machen. Kostet deutlich mehr Leistung, die Übertragung wird schneller, wenn man andere leistungsintensivere Bausteine und/oder mehr Lanes benutzt. Zudem muss man dann zur schnellen Übertragung auf nen Rechner stets einen Anschluss bemühen. Was spätestens dann keinen Sinn macht, wenn man durchballern will/muss.

Eine Idee hatte ich dazu, die "mir" pauschal gefällt. Unsichtbarer Spare-Ringspeicher. Im obigen Thread.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Profifotografen, der ein solides Handwerkszeug benötigt, könnte ich das noch nachvollziehen - aber für mich als Hobbyisten ist das nicht mehr attraktiv. Ich fotografiere schließlich nicht jeden Tag.

Als Hobbyist brauch man um ehrlich zu sein auch keine 5D M4 oder Sony A7III... es tun da auch viele andere Kameras nach wie vor Ihren Zweck.

Ob 4000 € eine Kamera Wert ist stelle ich auch mal in Frage wenn man überlegt was man für 4000 € so an anderen Technik-Schnick-Schnack kaufen kann.
 
...Ob 4000 € eine Kamera Wert ist stelle ich auch mal in Frage wenn man überlegt was man für 4000 € so an anderen Technik-Schnick-Schnack kaufen kann.

Was sagst Du jemandem, der ein teures Fahrrad oder Motorrad hat?
Oder Zierfische für 4000 Euro?
Oder...
Oder...


Alles sinnlos? Nee - Hobby eben. Wie bei mir das Fotografieren. :)
 
AW: Preiswerte EOS R doch schon 2019

Das wäre in der Tat ein Ding.. Dazu noch ein Consumer 24-105 STM und schon stellt sich ein Kit ganz anders dar.
So etwas gab es in der Geschichte Canons übrigens ein weiteres mal:

28.02.2003 - EOS 10D : 2199 €
20.08.2003 - EOS 300D : 1099 €

und die 300D war mit dem neuen EF-S Bajonett kompatibel, so dass der untere Brennweitenbereich günstig besetzt werden konnte.
 
AW: Preiswerte EOS R doch schon 2019

Dann hoffen wir mal, dass die Low-Budget-Variante der R-Serie nicht den tollen Sensor der EOS 6D MII bekommen wird... :eek::ugly:

Hier eine Art Bestätigung:

https://www.imaging-resource.com/news/2019/01/08/wheres-canon-going-with-the-eos-r-do-they-have-a-plan

Das ganze Interview ist sehr interessant! Hier das Canon Zitat zum Thema Entry Level R:

We are developing multiple EOS R cameras now but due to varying levels of preferred features we are likely to launch an amateur model next to let a large group of customers step up and enjoy full-frame image quality. Have no doubt that a professional model is coming, but perhaps it may not be the next model we introduce.
 
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