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Analog Analoges Allerlei - Neuzugänge in Bildern

Eine Yamato Rippa, Messsucherkamera aus Japan.
Schöne Kamera, zumindest optisch, habe ich vorher noch nicht gesehen. Erinnert mich ein wenig an die Werra.

Rainer
 
Zur Rippa - In der Tat selten hier in Deutschland. In den USA stärker verbreitet, aber noch immer keine Allerweltskamera.
Verwandt mit der Yamato PaX M3.
Baugleich mit Yamato Pal/Rex/Pax/Sunscope/Ricsor. Da hat das Unternehmen, über das nicht wirklich viel bekannt ist, namenstechnisch so richtig ausgeteilt. Die PaX M Serie des Herstellers lohnt sich durchaus mal anzusehen. Gerade die M2 ist wirklich nett.

Optisch ist es wohl ein Vierlinser (Tessarkopie), vergütet. Soll so schlecht nicht sein.
Aber erstmal die Probleme beseitigen (Verschluss/Fokussierung) dann wird man ggf. sehen wie sie sich schlägt.
 
Rodenstock Kamera ca 1928 by xipho68, auf Flickr

Rodenstock Kamera ca. 1928 by xipho68, auf Flickr

Sehr gut erhaltene Rodenstock 9x12 Laufboden-Klappkamera, zu datieren auf ca. 1928/29. Mit Rodenstock Objektiv Doppelanastigmat Eurynar 1:4,5/165 in Compur. Das Chassis ist aus Holz, der Laufboden lackiertes Blech.

Nur der Verschluss mag noch nicht, der muss nochml unter den Schraubenzieher. Aber kamera und Optik ist sehr gut beeinander...
 
Der Sucher zur Festlegung des Bildausschnitts (y)
Schöne Kamera!
 
Mir ist eine Hasselblad H3D zugelaufen inkl 80er und 1.7TC ... natürlich war nur was digitales in 36x48 und lächerlichen 22MP dabei ... also noch schnell ein 120er Back, alle fehlenden Deckel zzgl passendem Schaumstoff für den (gebraucht geschenkt bekommenen) Alukoffer ... et voilà ... ici mon petit ami für den Reise naäkste woke zu da Paris ...

2017-02-10_06-28-50 by Mike La Bruna, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Kowa SET by xipho68, auf Flickr

Ein kleines Schätzchen für meine Kowa-Sammlung, und offenbar endlich mal eine fotografierfähige. Mechanik passt, Beli muss ich noch testen). Die Kurse in der Bucht dafür sind niedrig, immer mit dem Risiko eines verharzten oder defekten Mechanismus.

Bei den Kowas erinnert man sich hierzulande ja eher an die SLR-Mittelformatkameras Six/66 aus der Feder von Heinz Kilfitt.
Aber die hatten auch eine Serie an KB-Zentralverschlusskameras. Alles Made in Japan.

Die letzte Kamera der Serie, die SET-R2 war 1970 sogar die allerletzte KB-Zentralverschlusskamera überhaupt, die auf den Markt kam, schon mit voll wechselbaren Objektiven und Rückschwingspiegel (was die Contaflex ja nie konnte)

Diese Dinger waren aufwändig in der Konstruktion, auch bei Wechselobjektiven limitiert, da der Verschluss ja in die Kamera eingebaut war (anders als bei den MF-SLR, da war mehr Platz und die durften auch teurer sein...)

Diese hier ist die SET. (ca 1966/67?) Die Serie begann mit der SE (aussenliegende CdS-Messzelle, der Vorgänger "H" hatte noch Selenzelle), dann kam die SET mit gleichem Gehäuse, aber erstmals TTL-Messung (Nachführmessung).
Die SET-R (1968) hatte dann noch Wechselbare Objektive. Die SE/SET hatte ein festes sehr gutes 1,8/50 (immerhin extrem lichtstark für ZV, Nahgrenze 70cm), einen mechanischen Seiko-Verschluss (Strom nur für Beli nötig). es gab je einen (sperrigen) WW-Und Televorsatzkonverter zum Aufschrauben dafür.

Verglichen mit einer Contaflex ist sie viel leichter, klingt gedämpfter, hat viel mehr Lichtstärke, Rückschwingspiegel, leichtgängigere Fokussierung und Einstellringe, moderneres Design. Der Zubehörschuh ist abnehmbar, macht die Form dann noch eleganter...

Kowa war immer ein Mischkonzern, von Pharma bis Optik, auch Medizinoptik .... bauen heute keine Kameras mehr, aber noch Spektive von Weltformat (Kowa Prominar, eine Klasse mit Swarowski, Zeiss und Leica, besser und teurer als Nikon) und Ferngläser.

Kowa SET by xipho68, auf Flickr

ich hatte ja schon eine SET, aber da sieht der Verschluss von vorne eher aus wie ein Kaleidoskop... Gulasch! Werde ich mal schlachten, wenn mir langweilig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist eine Hasselblad H3D zugelaufen inkl 80er und 1.7TC ... natürlich war nur was digitales in 36x48 und lächerlichen 22MP dabei ... also noch schnell ein 120er Back, alle fehlenden Deckel zzgl passendem Schaumstoff für den (gebraucht geschenkt bekommenen) Alukoffer ... et voilà ... ici mon petit ami für den Reise naäkste woke zu da Paris ...

gelungener Bladschuss!(y)
 
Mich hat neulich diese fast wie neu daherkommende Voigtländer Vito B angelächelt - da konnte ich irgendwie nicht nein sagen. Eine wunderbare, kompakte, massiv gebaute Kamera mit vielen liebevollen Detaillösungen.

20170217_195902_001_resized.jpg

Dafür darf diese Agfa Selectronic S nun wieder gehen. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen, aber letztendlich kam die kleine Schöne zu selten zum Einsatz.

DSCF3970.JPG
 
Ernemann HEAG II Ser. II (1918/19) by xipho68, auf Flickr

eine wunderschöne Ernemann HEAG II Ser II habe ich diese Woche in Dresden in einem Gebrauchtmöbelhaus gefunden (passt, ist ja auch teilweise aus Holz).

Die Kamera ist für ihr Alter (1918 ist meine aktuelle Datierung) sehr gut, Optik ganz klar, Verschluss funktioniert ausser der 1/300s, sogar der Originale fixe Drahtauslöser hängt noch dran, der geht aber nicht mehr. Kamera ist für 9x12 Normalfalzkassetten, also fotografierfähig. Passende Kassetten und Planfilme sowie Rollfilmkassetten hab ich dazu.

Das Objektiv scheint mir eine etwas seltsame umgedrehte Kopie eines ganz alten Zeiss Protar-Anastigmaten (1891) zu sein, vordere Gruppe ein zementierter Neuachromat, hintere Gruppe ein klassischer Altachromat.

Ernemann HEAG II Ser. II (1918/19) by xipho68, auf Flickr
 
Meine zwei neuen Nipponjinjosei, heute früh freigekauft aus der Geiselhaft erbarmungsloser (aber sonst ausnahmsweise mal ungewöhnlich freundlicher) Doitsu Zeikan Shokuin...

Japan.jpgJapan.jpg

Leider sind beide altersentsprechend und erwartungsgemäß leicht inkontinent, aber ich werde den zersetzten Lichtdichtungen nach ihrer Beseitigung mit ein paar Streifen selbstklebendem Neopren rasch auf die Sprünge helfen können... (y)

Nur bei der Minolta wird später noch ein etwas umfangreicherer Umbau folgen müssen wegen der sehr ungewöhnlichen Batteriegröße (2 x V640PX - zwei richtig fette Brummer :ugly:). Aber vllt. 3D-drucke ich mir auch nur einen passenden Adapter, in den ich den Spannungsbegrenzer dann einbette, mal sehen.

Die Fuji ist zum Glück 100% elektronikfreie Zone.
 
Nur bei der Minolta wird später noch ein etwas umfangreicherer Umbau folgen müssen wegen der sehr ungewöhnlichen Batteriegröße (2 x V640PX - zwei richtig fette Brummer :ugly:). Aber vllt. 3D-drucke ich mir auch nur einen passenden Adapter, in den ich den Spannungsbegrenzer dann einbette, mal sehen.

Die Fuji ist zum Glück 100% elektronikfreie Zone.

Die "Kleine" hatte ich als Revue 400 auf dem Rheinsteig dabei - nettes Spielzeug, die Messbasis des Entfernungsmessers ist mir jedoch zu klein gewesen. Das Batterieproblem habe ich via Unterlegscheiben und entsprechende ISO-Anpassung "gelöst" :)

Die große habe ich noch zu Hause stehen, kommt ab und an zum Einsatz. Als Beli fungiert ein Voigtländer VC-Meter II. Feines Team, zerrt aber ganz schön am Hals. Das Bokeh ist wirklich seidenweich und wirklich Klasse - aufgrund des wirklich kleinen (im Vergleich zur Kamera wirklich winzigen) zweiten Fensters aber recht schwierig zu treffen bei Personen. Einige Filme für Übungszwecke wirst Du "verschießen". ND-Filter solltest Du auch noch einkaufen, wenn Du öfters im Tageslicht die 3,5-Blende nutzen willst. Ein Polfilter ist etwas fummelig wegen der ausziehbaren Sonnenblende und der Verstellung von Zeit und Blende. Die ist nämlich bei eingeschobener Sonnenblende "verdeckt"...

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Fuji GF670/Voigtländer Bessa III, die sollte besser als Pilgerpartner passen.
 
Noch kein so schöner Oldtimer wie andere hier aber seit einer Woche neu in meinem Besitz.
Habe fast ein Jahr gesucht (inkl. abklappern diverser Händler in HK) und letzte Woche zufällig eine gefunden , 5km von meinem Wohnort entfernt :D

Fujifilm GF670W by Tom_1973, auf Flickr
 
Da wird man tatsächlich neidisch. Wobei ich lieber die "normale" gf670 hätte wegen der Brennweite die mir eher zusagt und dem Klappmechanismus. Aber für die deftigen Preise fotografiere ich viel zu wenig Analog.
 
Die "Kleine" hatte ich als Revue 400 auf dem Rheinsteig dabei - nettes Spielzeug, die Messbasis des Entfernungsmessers ist mir jedoch zu klein gewesen. Das Batterieproblem habe ich via Unterlegscheiben und entsprechende ISO-Anpassung "gelöst" :)

Ich fürchte, da muss ich leisen Widerspruch anmelden: Die Revue 400 SE ist nicht baugleich zur Hi-Matic E, auch wenns (aber nur ganz von weitem :cool:) so aussieht. Die Minolta ist breiter, schwerer, hat eine deutlich größere Messbasis (+1,5cm), einen automatischen Parallaxenausgleich, eine aufwendigere Filmführung und überhaupt völlig andere Innereien. Und eben die 2 (zwei) total bekloppten Batterien.

Die Revue 400 SE ist an sich natürlich auch nicht schlecht. Ich hatte mal ihr Pendant mit der Bezeichnung Vivitar 35 ES und habe noch das objektivmäßig abgespeckte (38mm/F2,8) Exemplar Vivitar 35 EE (aka Revue 400 L).
 
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Ich fürchte, da muss ich leisen Widerspruch anmelden: Die Revue 400 SE ist nicht baugleich zur Hi-Matic E, auch wenns (aber nur ganz von weitem :cool:) so aussieht. Die Minolta ist breiter, schwerer, hat eine deutlich größere Messbasis (+1,5cm), einen automatischen Parallaxenausgleich, eine aufwendigere Filmführung und überhaupt völlig andere Innereien. Und eben die 2 (zwei) total bekloppten Batterien.

Die Revue 400 SE ist an sich natürlich auch nicht schlecht. Ich hatte mal ihr Pendant mit der Bezeichnung Vivitar 35 ES und habe noch das objektivmäßig abgespeckte (38mm/F2,8) Exemplar Vivitar 35 EE (aka Revue 400 L).

Wieder was gelernt - sehen sich im Bild aber ziemlich ähnlich die beiden. Danke.

Das Bokeh der Revue war schon nicht schlecht - nur verdammt schwer scharfzustellen. Daher musste sie wieder gehen.
 
SG102025-Bearbeitet.jpg


Passend zur vor kurzem vorgestellten LX mein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk an mich: ein K 50/1.2.
Die Kombination ist ein echter Handschmeichler, liegt super in der Hand. Der Sucher der LX ist sowieso schon ein Traum, mit 1.2 vorne dran erst recht.
 
Die erste Kamera, die es bei uns in der Familie gab und mit der meine Kinderbilder geschossen wurden, habe ich nun endlich ausfindig machen können (siehe separaten therad) und nach einigen Wochen Geduld habe ich sie für wenig Geld ergattern können: eine Akarex (Messsucher, aber kein interner Belichtungsmesser, 3,5/45mm). Sie ist zwar etwas mitgenommen, aber eine Bürste und ein Tröpfchen Ballistol haben sie schon wieder etwas herausgeputzt. Technisch scheint sie tatsächlich noch zu funktionieren, ein Aufkleber innen verrät, dass sie bei der Foto-Drogerie Burg in Vlotho gekauft wurde. Ich freu mich jedenfalls drüber, auch wenn das keine besondere Kamera ist.
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