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Großformat Abenteuer Großformat

Aber der größte Rahmen ist für 2 Stk 4x5". Also 13x18 muss ohnehin auf´s Glas. Das kann man genauso gut mit 9x12 oder was auch immer machen.
Am besten AN-Glasscheibe drauf und fertig.
 

Der Epson V700 und V800 haben ein Dual Lense-System. Liegt das Negativ auf dem Glas, so wird auflösungsschwächer gescannt, liegt das Negativ im Halter, wird auflösungsstärker gescannt.
 
zum Entwickeln von 4x5 Sheetfilmen habe ich gute Erfahrungen mit dem MOD 54 Tank und Filmhalter gemacht.
statt der möglichen 6 Filme entwickele ich immer nur 4 auf einmal, es ist fummelig, die Filme sauber in den Halter einzusetzen, dann aber ist der Entwicklungsprozess einfach.

Größere Filme nutze ich an meiner Graflex Pressekamera nicht.
Als Scanner benutze ich einen steinalten Linotype und einen ebenfalls alten Mac G4, perfekt für Grossformat.
Sehr gute Ergebnisse liefert natürlich ein Hasselblad Scanner, der GF immerhin noch mit 2000 dpi abliefert.
 
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zum Entwickeln von 4x5 Sheetfilmen habe ich gute Erfahrungen mit dem MOD 54 Tank und Filmhalter gemacht.
statt der möglichen 6 Filme entwickele ich immer nur 4 auf einmal, es ist fummelig, die Filme sauber in den Halter einzusetzen, dann aber ist der Entwicklungsprozess einfach.

Größere Filme nutze ich an meiner Graflex Pressekamera nicht.
Größere Kassetten dürften auch kaum in die Kamera passen, wenn es eine Speed oder Crown Graphic ist. Man muss sich ja mal outen...:cool:
Wer mehr will, braucht Plaubel, Sinar, Cambo , Toyo oder Liinhof....

Als Scanner benutze ich einen steinalten Linotype und einen ebenfalls alten Mac G4, perfekt für Grossformat.
Sehr gute Ergebnisse liefert natürlich ein Hasselblad Scanner, der GF immerhin noch mit 2000 dpi abliefert.

Es kann gut sein, dass der Linotype trotz seines hohen Alters besser ist, wenn er eine Trommel hat. In den 90ern gab es da ja einiges. Das Problem dürften eher die Ersatzteile sein.
Wenn man so gar nichts Greifbares hat, kann man sich auch mit Repros aus einer Digitalkamera behelfen. Wenn man mehr Auflösung will, kann man das auch stitchen: Mit einer 24MP-APS-C und einem guten Makroobjektiv kann man aus einem KB-Negativ notfalls schon über 100 MP herausholen. Ob das Sinn macht, steht allerdings woanders.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Größere Kassetten dürften auch kaum in die Kamera passen, wenn es eine Speed oder Crown Graphic ist. Man muss sich ja mal outen...:cool:
Wer mehr will, braucht Plaubel, Sinar, Cambo , Toyo oder Liinhof....

Auf eine z.B. Linhof Technik 4x5" passen doch auch nur 4x5" Kassetten und nichts größeres. Oder versteh ich da was falsch?
 
Linhof hat nicht nur 4x5" und Technikas gebaut. Das wird dank des Technika- Syndroms gerne vergessen.

Ja aber das war nicht die Frage.
So wie du das geschrieben hast könnte man meinen, dass in Linhof, Sinar etc. größere Platten passen, in Graflex aber nicht. Gemeint hast du aber offenbar, dass die o.a. Hersteller auch Kamera in 13x18 oder 18x24 gebaut haben.
 
Ja aber das war nicht die Frage.
So wie du das geschrieben hast könnte man meinen, dass in Lin1hof, Sinar etc. größere Platten passen, in Graflex aber nicht. Gemeint hast du aber offenbar, dass die o.a. Hersteller auch Kamera in 13x18 oder 18x24 gebaut haben.

Genauso ist das auch gemeint. In eine Speed Graphic passt nun mal nicht mehr als 4x5". Wer größer will, kann aber auch das mit Laufboden haben, muss sich dann aber in Richtung Camonix oder Canham orientieren oder sich nach einer großen Tachihara umsehen(kann man leider nicht mehr in Neu haben).

Zum Nachlesen:

Thema Graflex: http://graflex.org.

wutscherls manchmal hilfreiche Entscheidungshilfe: Achtung, wutscherl bauchpinselt sich selbst!:ugly: und äußert eine Meinung, die man teilen kann oder auch nicht.

Zuerst sollte man aber zwei Grundsatzfragen klären: Machen mit allen Konsequenzen oder nicht. Dann kommt der grundsätzliche Kameratyp an die Reihe, dann das Material, aus dem sie gemacht sein soll und dann erst die Marke und das Modell. Ich würde auch eine Linhof nicht kaufen, wenn ich keine will, sie einfach zu teuer ist oder sie schlicht nicht zu mir passt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Linhof hat nicht nur 4x5" und Technikas gebaut. Das wird dank des Technika- Syndroms gerne vergessen.

Gruss aus Peine

wutscherl

Technikas gabs auch in 5x7 inch / 13x18 cm sowohl Vorkrieg (Technika II) als auch Nachkrieg (III,IV,V) (dazu auch noch VK 10x15 cm und half plate (12x16,5cm)

Vorkrieg gab es auch mal eine etwas schwere 18x24 Technika, aber nur 12 Stück (werden so um 10000 Euronen auktioniert...)

Seit man auch vergrössert und nicht mehr nur kontaktet, ist halt 9x12 cm oder 4x5 inch "im Kommen"

dazu noch einige auch ggf. grössere Linhof-Optische Bank Kameras..., dazu noch Luftbildkameras und anderes...
 
Technikas gabs auch in 5x7 inch / 13x18 cm sowohl Vorkrieg (Technika II) als auch Nachkrieg (III,IV,V) (dazu auch noch VK 10x15 cm und half plate (12x16,5cm)

Das ist durchaus bekannt. Nur, dass die neuste 13/18er das Modell 3 gewesen ist und dass seit Modell 4 nichts Größeres als 4x5 mehr aufgetaucht ist. Von Halben Platten und anderen Dingen aus dem 19. Jhdt. würde ich hier eigentlich nicht reden, weil das für den Alltagsbedarf irrelevant ist. Wer mehr darüber wissen will, sollte Newhall oder die Linhofsche Firmengeschichte lesen.

Vorkrieg gab es auch mal eine etwas schwere 18x24 Technika, aber nur 12 Stück (werden so um 10000 Euronen auktioniert...)

Zu Kaisers bis Honeckers Zeiten gab es auch Kameras für Portraitaufnahmen bis 40/50 Negativformat und mehr. Ein Bekannter von mir hat sowas noch schussbereit im Studio. Mit Foma in der Kassette...
Als Polaroid gab es das auch mal. Auf den Rencontres in Arles konnte man Anfang der 1990er eine solche Kamera in 20x24" in Aktion bewundern, selbst mal damit spielen und sich gegen einen Unkostenbeitrag auch fotografieren lassen. Soweit mir bekannt ist, gab es nur drei Exemplare davon.

Seit man auch vergrössert und nicht mehr nur kontaktet, ist halt 9x12 cm oder 4x5 inch "im Kommen"

Neumodischer Krams, der mit den Zuwächsen bei Abbildungsqualität der Objektive und Verbesserungen beim Filmmaterial einhergegangen ist. Auch in den frühen 1900ern gab es schon einen Trend zur Miniaturisierung.

dazu noch einige auch ggf. grössere Linhof-Optische Bank Kameras..., dazu noch Luftbildkameras und anderes...

Das haben die anderen auch gemacht. Mit der Ausnahme Sinar. Zudem ist hier eigentlich wichtiger, wie der TO an vernünftig entwickeltes Material kommt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ist zwar lt. meinem Vorredner nur miniaturisierter neumodischer Krams, also quasi bloß Mittelformat plus (halt 4x5"), aber immerhin... :D

Wenn ich die Dichtungen an den Standarten und am Magazinschacht ausgewechselt habe, bin ich auch wieder selber (und nicht immer nur geliehen) in etwas größer am Start...
 

Anhänge

Ist zwar lt. meinem Vorredner nur miniaturisierter neumodischer Krams, also quasi bloß Mittelformat plus (halt 4x5"), aber immerhin... :D

Mittelformat nennst du das mickrige Ding????????:devilish:

Mal im Ernst, es geht ja um den TO und dass der an Ergebnisse kommen will, wie schon gesagt und nicht darum, die Geschichte der Fotografie allgemein oder die Linhofs herunterzubeten.
Insofern: Ich habe auch nichts größeres. Weil es ausrecht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mittelformat nennst du das mickrige Ding????????:devilish:

Ja mei. Man wird ja nicht jünger.

Und brutto 4 kg plus Kassetten plus Stativ plus Beli (hab ich was vergessen?) gehen auf den ohnehin geschundenen Rücken. Ich hab´nicht vor, die Ziehharmonika nur innen einzusetzen. Ich will damit u.a. auch in die Berge.

Ist halt ´ne kompakte Reisekamera... :D

Edit: Aber bezogen auf das Anliegen des TO finde ich, man sollte (muss?) auch das (andere) Ende betrachten - die Laborarbeit. Die Kameras und die Verstellungen an sich finde ich eigentlich nicht mal sooo spannend. Aber okay, ich hab´ damit auch schon in den 1980ern gearbeitet - als die Jobo-Tanks für 4x5 noch nicht mehr als das Doppelte (m)einer voll ausgestatteten Arca Swiss gekostet haben...
 
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Ist halt ´ne kompakte Reisekamera... :D

Edit: Aber bezogen auf das Anliegen des TO finde ich, man sollte (muss?) auch das (andere) Ende betrachten - die Laborarbeit. Die Kameras und die Verstellungen an sich finde ich eigentlich nicht mal sooo spannend. Aber okay, ich hab´ damit auch schon in den 1980ern gearbeitet - als die Jobo-Tanks für 4x5 noch nicht mehr als das Doppelte (m)einer voll ausgestatteten Arca Swiss gekostet haben...

Das ist sicher richtig. Ich betreibe das auch seit den 80ern, manchmal mit einer Sinar F, meistens aber mit einer Landschafts- Zigarrenkiste von Shen Hao. Das wiegt noch ein bisschen weniger und passt mit Beli, sechs Filmhaltern, drei Objektiven, Filtern und Einstelltuch gerade so in einen Standard- Alukoffer.

Gute Laborarbeit ist sogar extrem wichtig: Je genauer man Filme entwickeln kann, desto leichter kriegt man das Ganze zu Papier oder gescannt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine etwas abweichende Frage, aber immerhin noch im Kontext des Themas:

In einem Videobeitrag über den Architekturfotografen Roland Halbe ist mir etwas aufgefallen, was ich vorher noch nie als Zubehör in der analogen (Großformat-) Fotografie gesehen habe.
Halbe fotografiert in dem Bericht mit einer GF-Kamera, wahrscheinlich auf Dia-Positiven. Dabei scheint er, wie im Videograb unten zu sehen, mit einer Art Filter den Himmel/das Licht visuell zu kontrollieren. Kann mir hier jemand aus der analogen Praxis sagen, was es damit auf sich hat?

Wen es interessiert, das Video gibt es hier: https://player.vimeo.com/video/67500061?title=0&byline=0&portrait=0&color=ffffff

und Halbes Fotografien aus dem Beitrag hier: http://rolandhalbe.eu/portfolio/telefonica-by-de-la-hoz/
 

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Das dürfte ein Tiffen View Filter sein, hier gibt's eine Übersicht, welche Typen es gibt: https://tiffen.com/tiffen-filters/filter-accessories/ .
Ein guter Freund von mir hat einen, den ich mal ausprobieren durfte. Die Wirkung ist nur kurz, weil sich das Gehirn recht schnell umstellt.

Super, danke dir!!!
Ich hab mir mal die Beschreibungen durchgelesen. Wofür man sie braucht habe ich einigermaßen verstanden, was die Sichtprüfung aber für die Belichtung bedeutet, hab ich noch nicht raus.
 
Super, danke dir!!!
Ich hab mir mal die Beschreibungen durchgelesen. Wofür man sie braucht habe ich einigermaßen verstanden, was die Sichtprüfung aber für die Belichtung bedeutet, hab ich noch nicht raus.

Das ist eine reine Visualisierungshilfe. Man kann auch die Augen so weit zukneifen, bis man nur noch SW sieht. Ergo braucht man das nicht wirklich. Für die Belichtung an sich ist das halbwegs bedeutungslos. Man kann nur erkennen, wie das Ganze in Grauwerten aussieht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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