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EF/EF-S Makroobjektiv zum abfotografieren von Dias

landjohann

Themenersteller
Hallo zusammen,
vor etwa 10 Jahren war ich schonmal am Thema Diadigitalisierung dran. Damals konnte man noch nach Nikon-Scannern suchen (Stichwort Supercoolscan 5000ED) und fand auch was in ebay. Auch das Siverfast-Thema wurde einem nahegebracht (eine wahrscheinlich allseits bekannte scanner test website, mit allgegenwärtigen hinweisen auf die vorzüge von silverfast).
Irgendwie war das Thema Dias einscannen nie vergessen und mittlerweile habe ich mich entschlossen, meine Dias schlicht abzufotografieren.
Equipment: meine EOS 7D nebst Stativ Manfrotto 055XPROB und ein KAISER slimlite plano.
Fehlt noch die richtige Linse. Entweder das originale CANON 100er F2,8er Makro oder das SIGMA 105 mm F2.8 EX DG OS HSM Makro Festbrennweite für Canon-Anschluss (EF-Anschluss).
Beides Vollformater, aber das sind meine beiden 24-70mm F2,8 und das 70-200mm F4 auch. Nur das 10-22er EF-S bliebe beim Wechsel auf einen Vollformatbody drauf.
Die grundsätzliche Frage ist halt nur, ob zum Einen die Brennweite so richtig gewählt ist und wenn ja, welche der beiden Objektive die “richtige Wahl“ wäre.
 
Dias abfotografieren ist eine recht umständliche und meist auch qualitativ schlechte Lösung, ... scannen ist immer noch die beste Methode.
Du kannst solch ein Gerät (z.B. DigitDia 6000) gebraucht günstig erwerben oder auch den DigitDia 7000 mieten, ... ein Objektiv kaufen für diesen Zweck ist weit teurer. ;)
 
Ich verstehe nicht was das Dia-Abfotografieren mit Vollformat zu tun hat?
Du hast doch eine 7D.

Du könntest auch dein 70-200 mit Zwischenring verwenden. Das ist preiswerter, die Abbildungsleistung des Objektivs ist gut und du kannst die Brennweite variieren falls 100 oder 105mm doch nicht passen.
 
Hallo zusammen,
Danke Euch für Eure Antworten.
Matu Du hast absolut recht. Muss mir nochmal die Preise beim Reflecta 6000er oder 7000er (dem neuesten) anschauen. Wenn schon dann kaufen und nachher vllt. wieder verkaufen. Ich hatte eher weggelassen, dass es nicht nur Dias sondern auch einge 6x9 Negative betreffen wird und darüberhinaus kann man ja anschlessend – nach den vllt. 6000 – 7000 Dias auch noch die Farbnegative digitalisieren. Da hat man mal richtig was zu tun. Auch gibt’s die Lösung via Reflecta RPS10 mit latürnich silverfast. Keine 6x9 Negative aber Dias und Negative. Und auch zeitaufwendig ohne Ende. Das Objektiv von SIGMA liegt derzeit bei etwa 377 Teuronen.
orthocelsus, was Du da schreibst, bringt mich zur Frage, ob die Abbildung des Dias – darum solls ja schwerpunktmässig gehen – gewissermassen 1:1 “funktioniert“. Heisst, die Frage, ob der Cropfaktor - der Sensor der 7D ist ja nicht 24X36mm, die Dias aber durchaus - etwas ausmacht. Der erste zaghafte Versuch (man nennt daswohl auch quick and dirty) des abfotografierens von alten 9x6er Negativen war übrigens garnicht so schlecht. Hatte auch glaube ich das 70-200er verwendet, sogar ohne Zwischenringe, was garnichtmal sooo schlecht vom Ergebnis war. Bei meinem zweiten Versuch mit Zwischenring am 24-70er (hatte mir mal so ein B.I.G. Zwischenring-Set 13/21/31mm gekauft) hat die 7D irgendwann einen Fehler gemeldet. Der Fehler erinnert mich an den bekannten Objektivfehler den auch ich mal hatte mit meiner EOS 350D in Verbindung mit dem Originalen 17-85mm APS-C Objektiv. Leider scheinen diese Zwischenringe nichts an Blendenwerten etc. “durchzuschleifen“. Ich bekam also keinerlei Info angezeigt und im Anschluss kam noch die Fehlermeldung.
Ich werde mich aber nochmal an die Aufgabe begeben mit meinen70-200er.
 
Der Cropfaktor macht natürlich etwas aus, bringt aber eigentlich Vorteile für dich.
Wenn du ein 24x36 Dia mit einem Sensor im gleichen Format aufnehmen möchtest, dann brauchst du ein Objektiv, das 1:1 abbilden kann - ein Makroobjektiv halt (Zwischenring, Nahlinsen usw. lasse ich jetzt mal unter den Tisch fallen). Der APS-C-Sensor nimmt einen kleineren Ausschnitt auf als der KB-Sensor. Bei gleicher Ausgabegröße entspricht das dann einer Vergrößerung (1,6x). Wenn du nun das gesamte Dia und nicht nur diesen Ausschnitt fotografieren willst, brauchst du nur den Abstand vergrößern.
Alternativ könntest du auch den Abstand gleich lassen und ein Objektiv mit entsprechend kürzerer Brennweite nehmen. Evtl hast du auch ein Objektiv welches zwar kein echtes 1:1 Makro ist aber 1:1,6 erreicht, das würde dann auch schon reichen um das Dia formatfüllend auf dem Sensor abzubilden.
Mit APS-C hast du also keine Einschränkungen sondern mehr Möglichkeiten (Ausnahme: nicht verlängerbarer Diakopiervorsatz).
Noch eins: Ich würde das Dia auch gar nicht formatfüllend fotografieren sondern drumherum noch ein bischen Platz lassen um für die Ausrichtung des Bilds noch etwas Puffer zu haben.
 
Mit meiner 5D4 und dem alten Olympus Balgen mit Diakopiervorsatz sowie dem Makrozuiko 90/2.0 bei Blende 8 hole ich alles aus den Dias bzgl. der Auflösung raus was geht.
Der Olympus Makrokopf 80/4.0 bringt gleich gute Ergebnisse, letztere ist für den Abbildungsbereich 2:1 bis 1:2 berechnet.
Als Beleuchtung nutze ich eine selbst gebauten 200W LED-Scheinwerfen mit 4500K weiß und einem cri>90, Es reichen immer 60W um auf 1/800s Belichtungszeit zu kommen.

Also mit dem geeigneten Werkzeug geht auch Digitalisieren durch Abfotografieren.

Gruß Klaus
 
orthocelsus, vielen Dankfür die Info. Dann wäre ich mglw. mit einem meiner beiden Vollformatler tatsächlich bereits da wo ich hinwollte. Aber auch nur dank des APS-C Sensors meiner 7D.
An der Sache mit dem Makroobjektivkauf gefällt mir eher nicht der Gedanke an ein weiteres Objektiv, das ich mit meinem kleinen Fuhrpark (die oben beschriebenen 3 Objektive: EF-S 10-22, das später mal draufbleiben kann sowie EF 24-70 und EF 70-200) z.B. in Urlaub mitschleppen müsste, und latürnich auch würde.
Vielleicht ist das 70-200 (allerdings F4 und nicht F2,8 wie das sogar weitaus teurer gewesene 24-70er) auch besser geeignet, werde ich nachher (wenn’s dunkel ist) mal ausprobieren.
K Mar, Du hast ja den Vollformatler. Ich hatte auch überlegt, mit dem abfotografieren evt. doch noch zu warten, bis ich vllt. mglw. sogar nächstes Jahr die 5D4 (sie stehe noch gegen die 5DS) gekauft hätte (jetzt nach etwa drei Jahren sind die Anschaffungskosten ja auch nur noch etwa halb so hoch).
Aber offenbar stehe ich mit der 7D wohl doch etwas besser da. Auch würd‘ ich’s abfotografieren lieber mit dem älteren Body (EOS 7D in 2011, glaube März gekauft) erledigen, als mit ‘ner neuen Kamera. Aber auch Dir vielen Dank! Das sind alles wertvolle Infos und “Szenarien“, die einen weiterbringen.
 
Nimm das 70-200 mit Zwischenringen.
Die Bilder sind beim DIA abfotogrfieren nicht schlechter.
Die Auflösung der Dias ist eh wesentlich schlechter als deiner Kamera. Du bekommst maximal ein schärferes Filmkorn.
Bei mir war das Makro zu dick, es ging nicht an DIA Magazin vorbei und durch den zu geringen Abstand konnte ich die letzten Bilder eines Magazins nicht mehr scannen, weil das Magazin an der Kamera angestoßen ist
 
Hallo,
****, habs vor 'n paar Tagen mal rasch mit dem 21er Zwischenring an meinem 24-70mm ausprobiert. Bin sehr nahe herangekommen. Allerdings ist das so 'ne Sache mit der Verwacklungsunschärfe beim Auslegearm des Manfrotto 055XProB.
Auch noch viel zu primitiv der Aufbau. Aber so tastet man sich halt langsam ran. Irgendwie müsste ich vom Aufbau her 'ne grosse Holzplatte nehmen und in einem Winkel (damit das Dia nicht gleich vom Leuchttisch fällt) auch die Kamera in festem Verhältnis dazu montieren und gut is'. Du hast ja wohl aus'm Diaprojektor abfotografiert. Mal seh'n, ob ich das nicht doch probiere, gibt ja einiges an Anleitungen - kann ich fast auswendig. Aber - danke für den tip - in meiner jetzigen experimentierphase werde ich latürnich auch das grosse Objektiv mal ausprobieren. Wenn alles nicht hülft, müsste 'n Markro 'ran aber ich will nicht noch mehr Objektive.
 
Ich habe den Aufbau auf einer Holzplatte, muss aber auch immer neu justieren, bei der Höhe sieht man schon ein Blatt Papier unter der Kamera.
Ich nutze am Projektor etwa 120 - 150 mm und ca. 50-55 mm Zwischenringe.
Ich nehme immer etwas Rahmen mit auf, und wenn die Lage der Dias nicht groß unterschiedlich ist, dann kann man das in LR auf einen Rutsch beschneiden und drehen
 
Ich habe mir einen Aufbau mit Projektor und 50D+Stativ+EF 100 2.8 L IS Macro USM "gemacht" (besser einmal in der Küche eingerichtet und "gemerkt").

APS-C+100L passen genau *so*, dass der Abstand für formatfüllende 24x36-Dias/Negative genau *so* ist, dass die GeLi noch montiert werden kann.

Ich komme dabei auf etwa 1/200s bei f11 und ISO 100.

Meiner Meinung nach kann man diskutieren, ob da wirklich die beste Qualität bei herauskommt - aber bei dem eingesetzten Verfall von Negativen und Dias aus 60ern an (und der damals schon bescheidenen Qualität der benutzten "Knipsen") ist das meiner Meinung nach ein hervorragender Kompromiss zwischen Kosten (war alles vorrätig) und Praktikabilität inkl. Speed (was wichtig ist, wenn man die Selbstausbeutung auch in die Kosten-/Nutzenrechnung mit einbezieht). Die Qualität entspricht dem, was die Dias liefern - erst spezialisierte Scanner (ältere Nikon) und Software (Silverfast) bieten z.B. für Haar-/Staubentfernung automatische Optionen für die Bildverbesserung.

Ein Braun Paxamat-Magazin mit 100 Dias kann man trotz "nur" Halbautomatik in ca. 2-5min abfotografieren (ich fokussiere bei jedem Auslösevorgang, deswegen geht es eher in Richtung 5min).

Größter Nachteil ist das Schneiden und Rahmen des Films. Das mag nicht jeder...

Für die Entwicklung der digitalen RAW habe ich dann in LR filmspezifische Vorlagen.
 
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Meine zwei Cent dazu: Wenn man unbedingt Dias abfotografieren möchte, dann würde ich ein Balgengerät vor die Kamera schnallen, ein Vergrößerungsobjektiv wie das 50er (Apo)-Rodagon für die Dunkelkammer als Repro-Objektiv dafür nehmen und ein Diaduplizier-Aufsatz wie den Novoflex Balkop-K davor setzen.
Auf diese Art ist die Reproduktion narrensicher, sofern die Lichtquelle konsistent ist.

Die definitiv besseren Ergebnisse hatte ich jedoch mit einem Super Coolscan von Nikon erzielt, als ich mein Diaarchiv digitalisiert hatte.
 
Abfotografieren ist v. a. bei Farbdias eine gute Methode, auch in der Analog-Community machen das mittlerweile viele. Qualitativ kann das auch durchaus mit Highend-Scannern mithalten, wen es interessiert, findet auch in diesem Forum einige Vergleiche dazu. Jedenfalls würde ich heute nicht mehr viel Geld für einen jahrzehntealten Nikon-Scanner ausgeben, so gut er auch mal gewesen sein mag.

Bei der Objektivfrage führen mehrere Wege zum Ziel (wie auch sonst im Makrobereich). Mir war der Aufbau mit Balgengerät etc. zu umständlich und ich habe mir dann ein günstiges Makro (Tamron SP AF 90mm 2.8, alte Version) geholt, das bis 1:1 geht.
 
Dias digitalisieren, vergrößern mit Balgengerät, Leica R 60 mm Macro und EOS 40D. Es geht gut!

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Die grundsätzliche Frage ist halt nur, ob zum Einen die Brennweite so richtig gewählt ist und wenn ja, welche der beiden Objektive die “richtige Wahl“ wäre.


Leider stellst du die völlig falschen Fragen!

Dias können mit jeder Kamera/Objektiv Kombination abfotografiert werden, welche das Dia auf dem jeweiligen Kamerasensor formatfüllend und scharf abbildet. Vorzugszweise eignen sich Macroobjektive, jene bekanntlich 1:1 können. Hast du also ein Kleinbilddia dann kann dieses damit im Maßstab 1:1 auf dem Bildsensor abgebildet und aufgenommen werden. Dabei spielt die Brennweite keine Rolle, sondern das Hauptkriterium ist, dass es 1:1 kann.

Ist der benutzte Bildsensor ein APS-C Sensor, na dann wird der Aufnahmeabstand so angepasst bis auch auf dem kleineren Sensor das gesamte Dia abgebildet wird. Auch hier spielt die Brennweite keine Rolle.

Wie schon von anderen Forumsusern erwähnt lohnt der Aufwand des Abfotografierens nur, wenn es es sich um ein "paar" Dias handelt. Es bedarf zusätzlich zum bereits erwähnten Aufwand mit Kamera und Objektiv, ein Stativ, eine Möglichkeit zum durchleuchten der Dias, Bildbearbeitung, jene bei Farbdias schon aufwendiger sein kann. Die Dias sollten in jedem Fall optisch sauber, frei von Staub und Fingerabdrücken, sein.

Bei mehr wie nur ein "paar" Dias kann sich zur Reduzierung des Aufwands ein Diascanner lohnen. Ab wann es sich lohnt ist individuell und nur von dir selber zu beantworten.
 
Hallo zusammen,
schon fast Karneval und immer noch nix passiert, wollt' mich aber nochmal melden.
Ich kann zu dem ganzen Thema Cdpurzel mit seinem Beitrag vom 12.12. gut folgen in der er die >> damals schon bescheidenen Qualität der benutzten "Knipsen"<< anspricht. Es ist die Frage, was an Qualität ausreicht. Habe spasseshalber (auch schon 4 Wochen her) ein paar Dias auf die Leuchtfläche gelegt und mit meinem neuen Galaxy S10+ abfotografiert. Garnicht mal soooo schlecht am großen Monitor. Muss die noch vergleichen mit den gleichen vor etlichen Jahren mal per Durchlichtaufsatz (HP-Flachbildscanner) eingescannten Dias.
Für mich steht mittlerweile fest. Abfotografieren wird der einzuschlagende Weg sein.
Habe heute bei einer bekannten Elektronikkette das Makro meines Begehrens gesehen, werde es wohl auch bestellen und dann kann’s irgendwann losgehen.
 
Der letzte Stand war also Februar '20 - kurz vor Corona. Auch ohne Corona hätte das wieder ewig gedauert. Habe dann aber irgendwann mit 'nem Gerät (aus Karton) namens pictoscanner mit meinem smartphone meine '93er USA-Dias (13 oder 14 Schienen) abfotografiert (digitalisiert). War interessant aber Zufriedenheit ist was anderes.
Wichtiger war mir aber, aus meinen 134 DV-Kassetten von 1998 bis 2011 Filme zu machen. Ab 2010 ging's videotechnisch mit Canon S90 und ab 2011 mit zusätzlich der EOS 7D weiter. In diesen Wochen steht das Ganze endlich vor seiner Erledigung, womit ich also demnähx (ca. 3 Jahre später) at widder in das Thema Digitalisierung meiner Diasammlung einsteigen dürfte. Die Einrichtung aus Holz für's abfotografieren vom Diaprojektor ist jetzt vorhanden. Holzbrett mit Einrichtung für meinen Markins-Kopf mit der Castel-Q Schiene für die Feinjustage. Dazu der bereits umgebaute Projektor mit entspr. Standlöchern auf seiner Platte um ihn immer wieder auf der gleichen Position zu platzieren. Ich muß da noch 'ne Kleinigkeit ändern und dann kann's halt losgehen.
Bin jetzt schon gespannt, wie's etwa mit dem Thema HDR bei vllt. besonders wichtigen Dias werden wird. Bei grob berechnet um die 6000 Dias wird das 'ne Weile in Anspruch nehmen.
Also schau'n mer mal was kommt.
 
Das ist echt ein leidiges Thema,
das habe ich nächstes Jahr auch vor, wenn ich in Rente gehe. Ansonsten schiebt man dies ewig vor sich her ...

Ich selber favorisiere das Abfotografieren mit der R5, dem LAOWA 100mm f2.8 2x Ultra Macro APO für RF, dem Kaiser Reproständer und der Leuchtplatte. Das Set der Leuchtplatte gabs mit Foto- und Filmträger.
Im Internet gibts bei https://analoge-fotografie.net/abfotografieren-negative-dias/ eine gute Anleitung dazu. Nach der habe ich mein Equipment zusammen gekauft.

Wenn´s im nächsten Jahr losgeht, werde ich hier berichten.
Meine Intention ist es, erstmal alles aufnehmen und katalogisieren. Eine Bearbeitung der Bilder erfolgt dann, wenn ich einzelne davon benötige. Das geht m.E. fix und beansprucht nicht die volle Zeit, als wenn man alle Bilder nachbearbeitet.
 
Bin jetzt schon gespannt, wie's etwa mit dem Thema HDR bei vllt. besonders wichtigen Dias werden wird. Bei grob berechnet um die 6000 Dias wird das 'ne Weile in Anspruch nehmen.
Also schau'n mer mal was kommt.

HDR habe ich nie genutzt und auch nie gebraucht.
Ich nutze das Histogramm und wenn du etwas Rahmen mitfotografierst muss man etwas schauen, schaltest du die Unter- und Überbelichtugnswarnung im Bild an, dann siehts du auch dort, wo es eventuell klemmt.
Man bekommt schnell routine im Beurteilen der Bilder und wie man die Belichtung korrigieren muss.

Ich selber favorisiere das Abfotografieren mit der R5, dem LAOWA 100mm f2.8 2x Ultra Macro APO für RF, dem Kaiser Reproständer und der Leuchtplatte. Das Set der Leuchtplatte gabs mit Foto- und Filmträger.
Im Internet gibts bei https://analoge-fotografie.net/abfotografieren-negative-dias/ eine gute Anleitung dazu. Nach der habe ich mein Equipment zusammen gekauft.
Das ist halt Mühselig, wenn du sehr viele Dias hast.
 
Das ist halt Mühselig, wenn du sehr viele Dias hast.

Das weiß ich, aber mit den Diascannern dauert es pro Scan auch bis zu 5 min, da geht es mit dem Abfotografieren schneller. Klar, die Wechselei ist etwas mühselig, aber ich denke mit dem Abfotografieren ist es fixer als mit dem Scanner. Dessen Scans muss ich am Ende auch nachbearbeiten ...
 
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