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Canon 100mm macro

Naja habe das Tamron mit dem 100L abgelöst.
Es war eine verbesserung.
Aber für den reinen Macrobereich nicht spürbar,
ehr für den "Normal+Portrait" bereich.
Da ich aber keinen Lastesel dabei habe habe setze ich lieber Objektive ein,
die eine gewisse Bandbreite abdecken.
Ich nutze meist Festbrennweiten,
daher sollten die dann in ihrem Bereich flexibel einsetzbar sein,
ein Reines Macro würde einfach viel zu oft zuhause bleiben.
Ein 100 IS ist da schon was anderes. (y)

EDIT / PS
In Gegenlichtsituationen war das 100L dem Tamron deutlich überlegen,
was ich so in erinnerung habe.
Mit dem Tamron waren diese nicht oft in meiner Bildersamlung gelandet,
mit dem Canon etliche und das Tamron hatte ich wesentlich länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dombili:
Tja, da bringst du mich etwas in die Bredouille, was das Tamron 90 VC betrifft.
Da hilft wohl wirklich nur ein genaueres Hinsehen beim Kauf, um keine Gurke zu erwischen.

Darf ich noch fragen, wie lange deine Negativerfahrungen her sind? War das gleich zu Beginn der Produktlaufzeit? Die Hersteller lernen ja im Laufe der Zeit auch dazu (hoffentlich).

Das Sigma ist nicht nur wegen des Gewichts ein Problem. Mit der Länge von 126mm passt es auch nicht mehr zusammen mit der Cam in meine LowePro Bereitschaftstasche. Diese ist gerade so für das 24-105, 16-35 F4 bzw. Tamron 90 VC ausgelegt und dann ist Ende der Fahnenstange.

Eigentlich wollte ich keinen Dominoeffekt auslösen, erst ein neues (für mich) unübliches Filtergewinde (62 statt 58mm), dann eine längere Bereitschaftstasche ...

Erwin
 
@Dombili:
Tja, da bringst du mich etwas in die Bredouille, was das Tamron 90 VC betrifft.
Da hilft wohl wirklich nur ein genaueres Hinsehen beim Kauf, um keine Gurke zu erwischen.

Darf ich noch fragen, wie lange deine Negativerfahrungen her sind? War das gleich zu Beginn der Produktlaufzeit? Die Hersteller lernen ja im Laufe der Zeit auch dazu (hoffentlich).

Das Sigma ist nicht nur wegen des Gewichts ein Problem. Mit der Länge von 126mm passt es auch nicht mehr zusammen mit der Cam in meine LowePro Bereitschaftstasche. Diese ist gerade so für das 24-105, 16-35 F4 bzw. Tamron 90 VC ausgelegt und dann ist Ende der Fahnenstange.

Eigentlich wollte ich keinen Dominoeffekt auslösen, erst ein neues (für mich) unübliches Filtergewinde (62 statt 58mm), dann eine längere Bereitschaftstasche ...

Erwin

Ich bin im Nov/Dez '14 umgestiegen. Also noch nicht so lange her. Damals hatte ich zunächst die beiden Tamrons zu Gast und anschließend das Sigma, das bleiben durfte. Das Gewicht des Sigmas finde ich wie gesagt nicht unangenehm. Es liegt mit der 5D satt in der Hand. In Summe kommen natürlich mehrere Faktoren zusammen (Gewicht, Größe, Filter, etc.), die für dich ggf. den Ausschlag pro Tamron ausmachen.

Am besten gehst du in den Laden deines Vertrauens und testet das Tamron (ggf. auch das Sigma). Ist ja gut möglich, dass ich 2 Tamrongurken erwischt hatte...
 
Jetzt bin ich so richtig ins Grübeln gekommen, als ich realisierte, dass man das Canon 100 L derzeit noch für 660 EUR erhalten kann (100 EUR Cashback eingerechnet). Da muss ich sehr schnell in mich gehen, ob ich die 250 EUR gegenüber dem Tamron drauflege und damit qualitätsmäßig bei Makro UND Normalanwendung auf der sicheren Seite bin.

Das Canon bedeutet für mich zumindest kein Filterproblem (mit 67mm bin ich bestückt, inkl. einem gutem Polfilter) und das Gewicht ist doch noch deutlich kleiner als beim Sigma-Bomber. Bleibt noch die Länge mit 123mm, was eine neue Toploader-Tasche bedeutet, aber diese 30 EUR machen mich auch nicht arm.

Im Prinzip stehe ich jetzt wieder bei Los, momentan mit der Auswahl, das Tokina zu behalten oder ca. 450 EUR zu investieren, um danach das Canon L zu haben.

Wenn ich in meine Bilderdatenbank sehe, wurde das Tokina nicht allzu häufig verwendet, aber es sind einige Bilder dabei, die ich garantiert nicht missen möchte. Ich bin wirklich hin und hergerissen, ob ich das Geld in die Hand nehmen soll, oder ob die "Vernunft" siegt und ich es doch so belasse, wie es ist. Ihr wisst schon, warum ich "Vernunft" in Anführungszeichen schrieb. ;)

Erwin
 
Wenn ich in meine Bilderdatenbank sehe

So ging es mir eben auch mit dem Tamron.
Aber seit dem 100L ist doch in einem Bruchteil der Zeit schon fast genauso viel richtig gutes Bildmaterial mit dem 100L entstanden.
Ich wollte es schon ausmisten gegen ein 135 oder 2.0
aber irgendwie ist keins so flexibel wie das 100L,
daher bleib ich ihm treu. ;)
 
Gestatten, mein Name ist Adenauer.
Ihr wisst schon, das war der mit dem Spruch "was kümmert mich mein Geschätz von gestern" (wenn auch nicht historisch bewiesen) :devilish:

Obwohl ich es eigentlich ausgeschlossen hatte, wurde gestern kurz vor Torschluss des Cashback doch noch das Canon L geordert. Ich hatte zuvor noch stundenlang Objektivtests und Erfahrungsberichte durchgepflügt, da fand ich eigentlich immer klare Vorteile beim Canon L und auch immer wieder Erfahrungsberichte bezüglich Fokusprobleme im Fernbereich beim Tamron. Über das Sigma hatte ich alleine wegen Gewicht und Filtergröße nie ernsthaft nachgedacht.

Irgendwann sind dann doch im Geiste die gegenüber dem Tamron zusätzlich benötigten 250 EUR "vom Himmel gefallen" und die Genehmigung vom Finanzminister gab es auch ;). Bei einer reinen Nutzung im Makrobetrieb hätte die Entscheidung aber garantiert anders ausgesehen.

@MacGuyver:
Jetzt hoffe ich, dass sich bei mir der gleiche Effekt einstellt und die Anzahl der verwerteten Fotos mit dem Makroobjektiv bzw. dessen Nutzung deutlich steigen wird.

Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass das Standardsetup wie folgt aussieht: Wenn nur ein Objektiv mit dabei ist, dann 6D + 24-105L, bei 2 Objektiven das 16-35 F4 + Makro 100L. Zwischen 35 und 105 kam das 24-105L so gut wie nie zum Einsatz, fast alles über 35mm war gleich die volle Brennweite. Diesen Anteil kann fortan das Makro übernehmen, bei sicherlich deutlich besserer Qualität und ein vollwertiges Makroobjektiv ist dann "nebenbei" auch immer dabei.

Zusammen mit dem Kauf des 16-35 F4 vor 2 Wochen ist die Kriegskasse aber jetzt leer ;).

Erwin
 
Bei mir sieht es etwas anders aus :p
Immer dabei:
20-35 3.5-4.5 USM 10%
50mm 1.4 Arts 30%
100mm 2.8 L IS Macro 20%
200mm 2.8 L II 10%
1.5X Kenko (nur am 200er im Einsatz) 20%

kein Immer dabei je nach Anfprderung
Tamron 150-600 10%
Tripod mit Dodalpunktadapter

So würde ich es anhand der gemachten Bilder etwa einschätzen.

P.s. Die bei mir meist ein/aufgesetzten Gläser sind definitiv 50mm + 200mm
 
Vielen Dank für die rege Diskussion. Habe mich sehr gefreut, dass so viele geantwortt haben. Werde nochmal in mich gehen und die einzelnen Argumente abwägen.
LG Zaubervogel
 
Nutzt du vorrangig das Stativ spar dir den Aufpreis!

Wer je im Leben Makros mit einem Objektiv mit Stativschelle gemacht hat, wird sich kein Makroobjektiv mehr kaufen, an dem keine Stativschelle montiert werden kann. Die Möglichkeiten eine Schelle sinnvoll einzusetzen sind vielfältig, bodennahe Makros gehen damit, je nach Stativ, sehr gut.

Für die beiden EF Objektive EF 100 USM und EF 100L IS gibt es Stativschellen, d.h. man kann damit auf dem Stativ einfach ohne Neueinstellung von Ausschnitt und Schärfelage von Hoch- auf Querformat wechseln.

So weit ich informiert bin, passt an das EF 100/2.8 keine Stativschelle.

Vielen Dank für die rege Diskussion. Habe mich sehr gefreut, dass so viele geantwortt haben. Werde nochmal in mich gehen und die einzelnen Argumente abwägen.
LG Zaubervogel

Wäre schön, wenn Du uns Deine Entscheidung mitteilst.
 
So weit ich informiert bin, passt an das EF 100/2.8 keine Stativschelle.
Tja, nicht jeder kann alles wissen...

Von Canon gibt es den Tripod Mount B(B) mit einem zusätzlichen Einlegering mit dessen Unterstützung das EF 2.8/100 USM "stativgeschellt" werden kann.

Zudem stellt Burzynski für alle drei verschiedenen EF 100mm Stativschellen her, erhältlich z.B. bei isarfoto.
 
Ein weiterer Vorteil des L gegenüber dem Non-L ist die Anzahl der Blendlamellen (9 statt 8), was wunderschöne Blendensterne zaubert, wenn man den Einsatz nicht ausschliesslich auf Makro beschränkt.

Micha
 
Tja, nicht jeder kann alles wissen...

Von Canon gibt es den Tripod Mount B(B) mit einem zusätzlichen Einlegering mit dessen Unterstützung das EF 2.8/100 USM "stativgeschellt" werden kann.

Zudem stellt Burzynski für alle drei verschiedenen EF 100mm Stativschellen her, erhältlich z.B. bei isarfoto.

Ja das ist mir wirklich neu, dass eine Stativschelle an das EF100/2.8 passt. Wieder was dazugelernt.

Ein weiterer Vorteil des L gegenüber dem Non-L ist die Anzahl der Blendlamellen (9 statt 8), was wunderschöne Blendensterne zaubert, wenn man den Einsatz nicht ausschliesslich auf Makro beschränkt.

Micha

Jepp, so was ist mit dem EF100/2.8 IS möglich.

Moos by Che Camera, on Flickr
 
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