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RF/RF-S Wieviel Wasser vertragen die non L Linsen?

Es ist wie es ist :rolleyes:

Nein!! Es ist immer DAS! was Du! daraus machst.
 
IJa ich spüre regelmäßig den feinen Lavasand vom letzten Sturm in den Drehknöpfen und das Salz unter den Buttons, das Objektiv knirscht beim Zoomen, aber die Bilder werden dadurch nicht schlechter.

Ich hoffe du gibst das beim Verkauf auch an...
Für mich wäre der Kauf ein no go.


frage ich mich, ob Canon mit seinen Objektivdesigns den richtigen Weg geht.

Wasserdichtigkeit hat außer beim Preis sicherlich auch andere Nachteile beim Objektivdesign.
Gerade an Stellen die sich bewegen wird es sicherlich schwergängiger.
 
Ich ärgere mich dermaßen, dass diese Objektive kein Wasser vertragen, dass ich kurz vorm verscherbeln bin. Ich fotografiere rein als Hobby und will auf 10h Touren durch die Stadt nicht mit meinen schweren Objektiven um den Hals rumlaufen.

Ich bin zum Glück auch Hobbyfotograf und kann mir aussuchen wann ich fotografiere, ganz im Gegensatz zu Profis. Die müssen auch im strömenden Regen am Spielfeldrand Fotos machen. Für mich gibt es kaum interessante Motive im Regen und ich lasse die Kamera einfach in der Tasche. Mein Smartphone ist dagegen wasserfest für 1h in einem Meter Tiefe. Das reicht mir für einen Schnappschuss bei Regen aus. Selbst die UWW-Kamera ist ganz brauchbar für das ein oder andere Architekturfoto.

Bonustip: Ich habe den originalen Kameragurt ersetzt mit einem verstellbaren von Peak Design. Dann kann ich die Kamera wahlweise klassisch um den Hals baumeln lassen oder quer über eine Schulter tragen. Ziehe ich dann die Jacke über die Kamera habe ich einen tollen Wetterschutz für leichten Nieselregen und muss die Kamera nur kurz für ein Bild herausnehmen.
 
Mit meiner 90D und dem Canon 15-85 hab ich schon öfter bei starkem Nebel und Nieselregen fotografiert, sogar manchmal mit aufgestecktem 580EX, gab da nie Probleme. Im Ernstfall hilft eine Plastetüte mit Loch, wenn man unsicher ist.

Bei diesem Thema stellt sich mir aber grad die umgekehrte Frage: habe jetzt die R5 + L-Objektive und den EL-1, die sind ja alle staub-und nässegeschützt, aber wie weit geht hier aus der Praxis heraus dieser Nässeschutz wirklich. Kann ich damit ohne Probeme im strömenden Regen arbeiten und würde ggf. die Gewährleistung greifen falls es denn doch einen Nässeschaden gibt?
Bei Handys gibts IP-Klassen und bei den Cameras?
 
Kann ich damit ohne Probeme im strömenden Regen arbeiten und würde ggf. die Gewährleistung greifen falls es denn doch einen Nässeschaden gibt?
Bei Handys gibts IP-Klassen und bei den Cameras?

Ob du ohne Probleme m strömenden Regen arbeiten kannst, ist am Ende auch Glückssache. Gewährleistung wird es kaum geben. Auch nicht bei Smartphones.

Es ist immer eigenes Risiko. Auch kann der Schaden erst viel später konkret bemerkbar werden, aber dann wirst du nicht mehr wissen warum.
 
Bei Handys gibts IP-Klassen und bei den Cameras?

Zum Teil. Die Canon EOS R3 ist für IPX2 (Tropfwasser bis 10 Grad zur Senkrechten) zertifiziert. Die OM System OM-1 erreicht mit den Pro Objektiven IP53.

Das war unter andrem ein Grund, warum ich von meiner EOS-R auf die OM-1 umgestiegen bin. Ich mache gerne Naturfotografie und das bei Wind und Wetter. Meinen RF L Objektiven hatte ich da schon einiges zugetraut aber bei den nicht abgedichtet RF Objektiven war ich skeptisch und ich kann den TO ganz gut verstehen. Wenn ich in London wäre, wurde ich auch gerne Bilder bei Regen machen können.
 
Ich hoffe du gibst das beim Verkauf auch an...
Für mich wäre der Kauf ein no go.

Ich verkaufe nur was ich NICHT nutze, ich sammele keine Kameras, ich "arbeite" damit. (schau mal hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1986651 wie vor 3 Jahren schon geschrieben ein "Arbeitstier")
Ich weiß, das ist für viele hier schwer zu verstehen, daher kommt auch so eine Diskussion zustande. Ist wie bei vielen mit dem Auto, da wird mehr gepflegt als es zu fahren.
 
Also ich verstehe nach wie vor nicht, mit welcher Umständlichkeit diesem Thema begegnet wird. Wenn die Technik keinen Eigenschutz vor Feuchtigkeit bzw. Wasser hat, dann muss ich eben selber dafür sorgen dass es zu keinen Problemen kommt. Die Möglichkeit und Vorgehensweisen wurden hier bereits klipp und klar veröffentlicht. Es sei denn ihr wollt euch weiter im Kreise drehend in Wiederholungen üben.
 
Bei diesem Thema stellt sich mir aber grad die umgekehrte Frage: habe jetzt die R5 + L-Objektive und den EL-1, die sind ja alle staub-und nässegeschützt, aber wie weit geht hier aus der Praxis heraus dieser Nässeschutz wirklich. Kann ich damit ohne Probeme im strömenden Regen arbeiten und würde ggf. die Gewährleistung greifen falls es denn doch einen Nässeschaden gibt?

Die Gewährleistung umfasst ja sowieso nur einen kurzen Zeitraum. Bei den Werten würde sich doch aber eine Versicherung anbieten die auch Diebstahl, Eigenverschulden und Wetterschäden umfasst. Zumindestens wenn man drauf angewiesen ist bei widrigen Umständen zu fotografieren.

Hier das einzige Foto was ich während eines Umwetters gemacht habe und was es Wert war das es hätte schief gehen können.

Sonst gibt es wenig Gründe für Regenfotos bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe du gibst das beim Verkauf auch an...
Für mich wäre der Kauf ein no go.

Problem ist halt beim Salz, dass die unter dem Knopf liegende Platine korrodiert. Wenn ich mir jedoch die Bilder anschauen, Hut ab. Da kann man schon den schleichenden Tod einer Kamera "rechtfertigen". Kaufen würde ich diese jedoch nicht. :lol:

Wasserdichtigkeit hat außer beim Preis sicherlich auch andere Nachteile beim Objektivdesign.
Gerade an Stellen die sich bewegen wird es sicherlich schwergängiger.
Ich finde es z.B. sehr schade, dass das RF 35mm 1.8 gegenüber dem EF 35er nicht mehr innenfokusierend ist. Ist die Basis (Objektivdesign) gut, sind es eigentlich nur ein paar Dichtungen, um eben gegen (leichten) Regen gut geschützt zu sein. Bei einem Tubus, der ausfährt, sieht es natürlich etwas anders aus, ist aber auch kein Hexenwerk. Aber dann fällt eben ein Kaufgrund gegenüber dem deutlich teureren L weg...
 
Problem ist halt beim Salz, dass die unter dem Knopf liegende Platine korrodiert. Wenn ich mir jedoch die Bilder anschauen, Hut ab. Da kann man schon den schleichenden Tod einer Kamera "rechtfertigen". Kaufen würde ich diese jedoch nicht. :lol:

(y):angel: Das gute ist ja, da es für meine Kameras wohl keinen Nachfolger gibt, werden sie bis zum bitteren Ende bei mir bleiben und diese Spielzeugkameras will ja auch neu schon kaum einer haben :D
Das ist sicherlich auch ein Vorteil um entspannter mit den Wetterbedingungen umzugehen, das Zeug war nicht ganz so teuer.....
 
Wenn man den Verlust eines Luxusguts finanziell nicht verkraften kann, war es falsch dieses jemals angeschafft zu haben.
Wenn ich im Regen fotografieren möchte, dann muss das Equipment da eben durch - wozu hab ich es denn sonst? Auf speziellen Regenschutz habe ich bisher verzichtet, ich mach das eher so mit dem, was ich gerade so im Rucksack habe. Beispielsweise hab ich schon einfach eine Jacke über Kamera und Stativ gehängt als ich auf besseres Licht gewartet habe. Ansonsten wird die Kamera halt einfach wieder weggepackt wenn ich sie gerade nicht brauche. Kaputt wurde mir noch nie etwas, aber irgendwann wird es wohl so sein. Dann muss ich halt damit leben. :)
 
Ich schaffe seit einigen Jahren mit 10-15jährigen Schülern mit einer Handvoll alter Canon DSLRs vom Gebrauchtmarkt (7D, 5D3). Dazu verwenden wir Objektive aus dem unteren Mittelfeld, 85/1.8, 50/1.8, 15-85, 70-200/4L und zwei 580EX Speedlites. Die Sachen sind viel robuster als ich je gedacht hätte.

Mein Eindruck nach all den Ausflügen in den Regen, bei Unfällen mit Springbrunnen und Wasserpistolen, Coladuschen auf Schulparties, mit runtergefallenen, angedotzten, falsch bedienten (wie herum geht die Karte in den CF Kartenslot!!!) Kameras und Objektiven, ist: Da geht bei halbwegs normalem Umgang so gut wie nichts wirklich kaputt. Klar sehen die Sachen nicht mehr taufrisch aus, aber technisch? Alles bestens.
 
Such mal beim großen Fluss nach „Regencover Kamera“.
Ich finde es interessant, dass dies - im Gegensatz zu den Folien und Tüchern - noch nicht öfter genannt bzw. eingegangen wurde.
Ich benutze selber so einen "Regenmantel" für Kamera und Objektiv, allerdings nur, wenn es - beim Fußball - wie aus Kübeln schüttet (weil die Kamera mE nach einfacher zu bedienen ist als mit Foliten und/oder Plastiksackerl), ansonsten reicht der marginale Schutz vom Regenschirm aus, obwohl meine nicht abgedichtete 60D und die nicht wetterfesten Billig-Objektive (also im Vergleich zu den L-Linsen) trotzdem patschnass werden.
Die dürfen sich halt dann zuhause ordentlich austrocknen - und funktionieren seit >10 Jahren noch immer einwandfrei.
Im Urlaub trag ich die Kamera (vorher die Canon, seit ca. 5 Jahren eine Olympus PEN - weil sie handlicher ist) unter der (Regen-)Jacke und hole sie nur bei Gebrauch raus, allerdings wird bekommt sie halt auch Nässe, Staub, etc. ab - hat bis jetzt auch nicht viel ausgemacht.
Für mich ist das Zeugs dazu da, um Bilder zu machen, die äußeren Umstände kann ich nicht beeinflussen und wenn mal was den Jordan rübergeht, dann muss ich mich halt damit abfinden.
 
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